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    #46
    AW: Verstärker Gain

    Sobald ein Lautsprecher intern digital werkelt dann widerstrebt es mir ihn analog anzusteuern.
    Mach ich leider auch aber es ist und bleibt unnötiger Murks.

    Denke auch dass in absehbarer Zeit auch die (oder deshalb) billigen aktiven ls digitale Eingänge bekommen.

    Mfg

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      #47
      AW: Verstärker Gain

      Eben. Die Realsatire, manche Billigen haben Digitaleingänge, Studiomonitore oft noch nicht, ist halt ein anderes Anwendungsszenario plus "Legacy" Gründe, ev. nicht zuletzt Abverkauf von Lagerbeständen, die Branche ist nicht mehr so reich, wie früher. Wachstum ist eher am unteren Ende (Heimstudio, Podcaster/Youtuber etc.).

      Aber auch "da oben" tut sich langsam was:

      8" Bi-Amplified Master Reference Monitor JBL 708P is the self-powered reference monitor for crit...
      Zuletzt geändert von respice finem; 23.01.2020, 23:09.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        #48
        AW: Verstärker Gain

        wobei bei den studio tröten ich als digitaleingänge fast vermute, dass sich aes/ebu durchsetzen wird.



        bei den geräten hast sich das schon durchgesetzt
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #49
          AW: Verstärker Gain

          Der Wave Guide bei derJBL 705/708 ist sogar patentiert.
          Ich habe es vermutet.
          Der bei der 305 ist ähnlich aber wohl absichtlich etwas schlechter gemacht.

          @longueval
          Das auf AES/EBU umzusetzen ist leicht.
          Dafür gibt es preiswerte Studio Geräte.
          Oder sogar Soundkarten für Raspberry Pi.

          Gruß Frank

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            #50
            AW: Verstärker Gain

            Man braucht nicht mal zwei Buchsen, es gibt AES/EBU und Analog-XLR wahlweise über dieselbe Buchse, wie schon gezeigt: https://www.nubert.de/images/product...nschluesse.jpg

            Nachrüstsatz / Upgradelösung für Studios, wäre doch eine Idee (?)
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              #51
              AW: Verstärker Gain

              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
              Weder SPDIF noch USB sind analog
              Du missverstehst mich dauernd! Ich weiß schon dass das digitale Schnittstellen sind. Toslink (eine ganz schlimme Verbindungsart!) ist ebenso digital - nur um die Palette zu vervollständigen.

              Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.

              Sorry aber das ist die Attitüde "was ich nicht brauche, das braucht die Welt nicht".
              Habe ich weder so geschrieben noch so gemeint.

              Dass Neumann die gesamte Palette der Studiomonitore auf "digital" umstellen wird, das habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben. Ob dann auch alle digitale Eingänge bekommen, das wird man sehen. Konsequent wäre es, aber zumindest die kleinste hat zur Zeit nur einen analogen Eingang.

              Im Übrigen haben nur wenige "preisvernünftige" Interfaces digitale Ausgänge.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #52
                AW: Verstärker Gain

                Bei Neumann ist das sowieso interessant, da waren schon mal welche mit dig. Eingängen und sind wieder weg aus der Palette. Egal.
                Was ist denn an Toslink so schlimm? Bei dem alten Mainboard mit dem USB-Störgeräusch war Toslink für mich "die" Lösung.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                  #53
                  AW: Verstärker Gain

                  Toslink hat den Vorteil, dass es keine Masseverbindung gibt. Bei kurzer Leitungslänge funktioniert es meist auch problemlos. Ab 2 Metern kann es kritisch werden. Bei mir hat es da immer wieder Aussetzer gegeben, obwohl das Kabel kein billiges war. Ein anderes an der selben Stelle hat ebenfalls Probleme gemacht. In meinem Geschäft das Gleiche. Toslink ist für mich somit keine, oder bestenfalls die allerletzte Option, wenn sonst nichts geht.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #54
                    AW: Verstärker Gain

                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    Eben. Die Realsatire, manche Billigen haben Digitaleingänge, Studiomonitore oft noch nicht, ...
                    Sofern die Dinger sowieso intern digital werken, dann kostet ein Analog Eingang samt Wandler schlicht mehr.
                    Wenn es rein analoge LS sind (also analoge Weichen, EQ,..), dann freilich Analog Eingang.
                    Hier würde ich einen interen AD/DA Wandler, nur damit man direkt digital reingehen kann auch wieder als fraglich sehen.

                    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                    wobei bei den studio tröten ich als digitaleingänge fast vermute, dass sich aes/ebu durchsetzen wird.
                    Bisher konnten ausnahmslos alle meine Geräte mit einem AES/EBU zumidnest CD Format auf über SPDIF Ausgänge annehmen und verarbeiten.
                    Auch konnte es jedes Kabel, selbst lausige Beipack NF, und über 10m ging auch ein "normales" Kabel das nicht die geforderten 110Ohm WWS hatte.

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    ...
                    Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.
                    Andersrum stellt sich mir die Frage wieso aus einer digitalen Quelle denn Analog raus um in einen digitalen Emfpänger zu gehen?
                    Nach dem Motto, "wieso einfach wenns kompliziert auch geht".

                    Im Übrigen haben nur wenige "preisvernünftige" Interfaces digitale Ausgänge.
                    Was aber auch daran liegt, dass ja genau das der "Sinn" hinter einem Interface ist.
                    Also das was digital vom PC kommt nach Analog zu übersetzen und umgekehrt.
                    USB->SPDIF, AES/EBU,... ist ja überhaupt kein Problem und mit "billigst" Geräten machbar.
                    Hier z.B. die "Luxus-Variante" für heiße 50€:


                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    Bei Neumann ist das sowieso interessant, da waren schon mal welche mit dig. Eingängen und sind wieder weg aus der Palette...
                    Also 120er, 310er, und 420er gibts mit digitalen Eingängen - zumindest nach kurz check auf der Neumann Site.

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    ... Bei kurzer Leitungslänge funktioniert es meist auch problemlos. Ab 2 Metern kann es kritisch werden.
                    Ich hatte mal das Problem dass es extrem gebruzzelt hat, also es waren keine Aussetzer sondern wie eine komplett zerkratzte Schallplatte.
                    Stecker war nicht richtig drauf.

                    Sonst hatte ich nie Probleme damit, auch 15m waren mit billigst Kabel bisher kein Problem.
                    Aufgrund der galvanischen Trennung daher bei mir Wahl Nr.1
                    Aber ich hatte glaube ich auch erst überhaupt einmal ein "echtes" Massen Problem.

                    mfg

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                      #55
                      AW: Verstärker Gain

                      Hmm, ich konnte mich bisher über TOSlink nicht beschweren. Sitzten die Stecker fest, funktionierte bei immer jede gewollte Verbindung. Meinen damaligen DAT-Recorder hatte ich über eine 5m TOSlink-Leitung mit dem PC verbunden, und konnte so wunderbar analoge Signale (Pl.-Sp. ect.) digitalisieren. Und auch heute noch verbinde ich oft Soundbars und Aktivlautsprecher mit TVs, Verstärkern ect. Und Koax-S/PDIF-Verbindungen liefen bei mir auch schon über 10m einwandfrei. Die Kabel hatte ich selbst konfektioniert: Cinchstecker auf Messkabel (RG58) gekrimmt und gut. So macht Jeder seine individuellen Erfahrungen. :Z
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        #56
                        AW: Verstärker Gain

                        Soweit ich mich erinnern kann waren die Neumänner digital (FIR) Gruppenlaufzeit korrigiert was je nach Modell eine längere Latenz (15..20+ Millisekunden) verursachte. Das kam in der Pro-Szene nicht so gut an. ….

                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          #57
                          AW: Verstärker Gain

                          "Nur" die O500C aus 2000 - also ein 20 Jahre altes Teil das aktuell auch gar nicht mehr produziert wird, Produktionsende war 2011.
                          War damals auch noch Klein&Hummel, nicht Neumann/Sennheiser.
                          Die hatte aber presets drin, wo dann auch eine nicht phasenlineare Variante gewählt werden konnte und so die 60ms(?) Latenz dann nicht mehr gegeben waren.

                          Die übrigen hatten zu der Zeit analoge aktiv Weichen.
                          Aktuell gibt es aber ein paar Modelle die auch DSP Weichen haben (KH80DSP) - 2ms Latenz.
                          Die 420er z.B. haben auch wenn sie digitale Eingänge haben eine analoge Weiche.

                          Also für mich gilt:
                          Wenn die Weiche digital ist - dann digital rein.
                          Wenn die Weiche analog ist - dann analog rein.

                          mfg

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Verstärker Gain

                            o 500
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #59
                              AW: Verstärker Gain

                              Zitat von David Beitrag anzeigen

                              Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.

                              Grob geschätzt mit Trend nach oben zu noch mehr Kilometern ....

                              Läuft unter der Kategorie : Hört eh keine(r) .... :D
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                #60
                                AW: Verstärker Gain

                                Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                                Hmm, ich konnte mich bisher über TOSlink nicht beschweren. Sitzten die Stecker fest, funktionierte bei immer jede gewollte Verbindung. Meinen damaligen DAT-Recorder hatte ich über eine 5m TOSlink-Leitung mit dem PC verbunden, und konnte so wunderbar analoge Signale (Pl.-Sp. ect.) digitalisieren. Und auch heute noch verbinde ich oft Soundbars und Aktivlautsprecher mit TVs, Verstärkern ect. Und Koax-S/PDIF-Verbindungen liefen bei mir auch schon über 10m einwandfrei. Die Kabel hatte ich selbst konfektioniert: Cinchstecker auf Messkabel (RG58) gekrimmt und gut. So macht Jeder seine individuellen Erfahrungen. :Z
                                Ja , durch drücken nur der Aufnahmetaste konnte man DAT und MD - Recorder als externe AD - Converter gebrauchen.
                                Dann per Toslink o. Coax in die Terratec EWS 64....

                                Der Tipp kam damals von der ct.
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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