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    Original von lia

    Den Geschmack, bzw die Zusammensetzungen nimmt man schon durch die Mutter/ Muttermilch auf und das bleibt unbewusst positiv im Gedächtnis.
    na dann, die armen Kinder milchloser Mütter ;)

    Es geht aber auch anders

    In Polen ist ein Neugeborenes mit 1,2 Promille Alkohol im Blut zur Welt gekommen. Die 34-jährige Mutter war im oberschlesischen Sosnowiec völlig betrunken zur Entbindung in die Klinik getorkelt.


    :J :J :J

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      Original von Babak
      Oder kann jemand anhand von Massenspektrogrammen und HPLC-Chromatogrammen sagen, warum der Schweinsbraten von der Oma besser schmeckt als beim Wirten? ;)
      Natürlich, dazu mußt du nur ein großes Expertensystem mit viel KI dahinter hängen (das also auf verschiedene Arten gelernt hat, welche Position/Gestalt einer Parameter-Wolke im R^n welchem Empfinden entspricht). Genau so kann man auch "Klang messen", und das passiert ja auch bereits... oder in der Medizin, dort sind solche Systeme schon länger Standard, um "Krankheit zu messen".

      Grüße, Klaus

      Kommentar


        Hallo
        Original von KSTR
        Original von Babak
        Oder kann jemand anhand von Massenspektrogrammen und HPLC-Chromatogrammen sagen, warum der Schweinsbraten von der Oma besser schmeckt als beim Wirten? ;)
        Natürlich, dazu mußt du nur ein großes Expertensystem mit viel KI dahinter hängen (das also auf verschiedene Arten gelernt hat, welche Position/Gestalt einer Parameter-Wolke im R^n welchem Empfinden entspricht). Genau so kann man auch "Klang messen", und das passiert ja auch bereits... oder in der Medizin, dort sind solche Systeme schon länger Standard, um "Krankheit zu messen".

        Grüße, Klaus
        Komisch, da müssen auch viele meiner Bekannten mal von meiner Mutter gestillt
        worden sein ;)
        oder von Lisl Wagner-Bacher, oder bei .... (bitte Namen von Spitzenköchen einsetzen).

        "Nur" ein Expertensystem mit viel KI dahinter hängen, das finde ich gut. :B
        Wäre es so einfach gäbe es das schon, und es gäbe ein Massensterben unter Herstellern, Händlern und Testzeitschriften.:J
        Dween es das bereits gibt, warum gab es da noch keinen großen Durchbruch?

        Na, baut es einmal auf, lasst es lernen bis zum Anschlag.
        Ich werde in der Zwischenzeit Musik hören, und mein internes, kostenloses Expertensystem mit NI (natürlicher Intelligenz) arbeiten lassen ;)

        Spaß bei Seite

        Daten auf der einen epistemologischen Ebene ersetzen auf anderen Ebenen die Interpretation der Daten und auch nciht deren Betrachtung in veschiedenen Kontexten und die Erfhrung des menschen nicht.
        Umgekehrt verhält es sich genau so.

        Es ist etwas unausgewogen alles nur von einer Ebene aus zu betrachten. Was heisßen soll: keine Daten ohne verifizierung auf der Erfahrungsebene, keine Erfahrung ohne Berücksichtigung der zugrundeliegenden Daten.

        LG

        Babak
        Grüße
        :S

        Babak

        ------------------------------
        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


        Marcus Aurelius

        Kommentar


          Original von Babak
          Komisch, da müssen auch viele meiner Bekannten mal von meiner Mutter gestillt
          worden sein ;)
          oder von Lisl Wagner-Bacher, oder bei .... (bitte Namen von Spitzenköchen einsetzen).
          Verstehe ich Dich richtig, dass es Dir bei dem Satz nur um den schlechtkochenden Wirt ging? Hmm, naja

          Die Ganzen vergleiche mit Autos, Essen usw finde ich aber ohnehin recht unpassend, denn im Prinzip geht es bei Hifi schlicht um Reproduktion, und da gibts dann halt einen gewissen Toleranzrahmen*, und bei Überschreitung Ausschlusskriterien ab denen man bestenfalls noch von subjektivem Gefallen, aber keinesfalls mehr von gelungener Reproduktion sprechen kann...
          Dass man bei der Interpretation von Messwerten eine gewisse Erfahrung mitbringen sollte, keine Frage...auch das zb ein beliebiger Wert nicht aussreicht um (guten) Klang zu beschreiben...aber das behauptet ja auch niemand

          (*Den seh ich sicherlich schon weniger eng als mancher hier)

          Gruss
          Lia

          Kommentar


            Original von lia
            Original von Babak
            Komisch, da müssen auch viele meiner Bekannten mal von meiner Mutter gestillt
            worden sein ;)
            oder von Lisl Wagner-Bacher, oder bei .... (bitte Namen von Spitzenköchen einsetzen).
            Verstehe ich Dich richtig, dass es Dir bei dem Satz nur um den schlechtkochenden Wirt ging? Hmm, naja

            Die Ganzen vergleiche mit Autos, Essen usw finde ich aber ohnehin recht unpassend, denn im Prinzip geht es bei Hifi schlicht um Reproduktion, und da gibts dann halt einen gewissen Toleranzrahmen*, und bei Überschreitung Ausschlusskriterien ab denen man bestenfalls noch von subjektivem Gefallen, aber keinesfalls mehr von gelungener Reproduktion sprechen kann...
            Dass man bei der Interpretation von Messwerten eine gewisse Erfahrung mitbringen sollte, keine Frage...auch das zb ein beliebiger Wert nicht aussreicht um (guten) Klang zu beschreiben...aber das behauptet ja auch niemand

            (*Den seh ich sicherlich schon weniger eng als mancher hier)

            Gruss
            Lia
            Hallo Lia

            nein, anscheinend hast du mich nicht richtig verstanden ;)
            z.B. was ich mit Erfahrung meine.
            ich meine NICHT die Erfahrung im Sinne von Erfahrung, die man mit der zeit sammeln kann, sondern im Sinne von praktischem "Erleben".

            Ich versuche meinen Punkt aus dem Stanpunkt verschiedener Erkenntnisebenen klarzumachen.
            Man kann es sich als Pyramide vorstellen, wie es Skyrme und Amidon basierend auf Ackoff dargestellt haben:

            An der Basis: Daten und Fakten
            2. Ebene: Information (Daten ausgewertet, gruppiert, kategorisiert)
            3. Ebene: Wissen (Information in Bezug zum Kontext erbracht, plausibilisiert, mit einer Bedeutung versehen)
            4. Ebene: "Wisdom" (kann man hier sicher nicht 1:1 im Deutschen mit Weisheit übersetzen) Wissen praktisch umgesetzt, hier zählt Erfahrung/Erleben. bei uns wäre das das Hörerlebnis.

            Jeder Schritt nach oben braucht einen Prozess, in dem das vorliegende in einen bestimmten Kontext gebracht wird.

            Bei den Messdaten bwegen wir uns auf den ersten beiden Ebenen.
            Beim Hören auf der obersten.

            Klar basiert diese eben im Endeffekt auf den unteren. Da sind aber viele verschiedene Erkenntnissschritte dazwischen.
            Daher kann man von der untersten Ebene kaum auf die oberste schließen, denn je nach den verschiedenen kontexten, die ins Spiel kommen, können gleiche Daten zu unterschiedlichen Ergebnissen auf höheren Ebenen führen.
            Dieser weg von unten nach oben (die Synthese) funktioniert daher eher schwer.

            Umgekehrt (von oben nach unten, also die Analyse) ist es leichter, das Erlebte mit daten in Verbindung zu bekommen: z.B.: Für XY in seinem Zimmer klingt es gut, weil .... und für AB klingt es schleht, da...

            Leide rgibt es in der Gesellschaft den Trend zu glauben, die Synthese durch Analytische Methoden ersetzen zu können ... :G

            Daher meine Meinung, dass ich rein von den Daten her nicht endgültige Aussagen treffen kann.
            Es sind Anhaltpunkte, die ich beim endgültigen Hören verifizieren und prioriseren muss.

            Denn in meinen Augen ist die Reproduktion noch nicht das Ende des Wegs, sondern das Hören.
            Die Reproduktion ist nur ein (wenna uch sehr wichtiger Schritt) zum Hörerlebnis.

            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


            Marcus Aurelius

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              Hmmm, ...

              Ausreden :D

              Meine liebste:

              "Ich kann jetzt nicht, weil ich mal muss!"


              Alles Auslegungssache, greift aber immer irgendwie :B


              :Z

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                ich muss jetzt mal, weil ich gerad kann. :D

                Kommentar


                  Das geht noch einfacher. :D

                  Ich kann nicht! -Warum?- Weil!

                  Gruss
                  Stefan

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                    ich muss jetzt mal, weil ich gerad kann.

                    du hast probleme, du armer

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                      Original von pinoccio
                      Ich kann nicht! -Warum?- Weil!
                      na, der König unter den Herausrednern ist doch der Rheinländer ... der hätte da gesagt: "Also Chef, ich hätt da quasi längst schon jemacht haben wollen." ... und damit ist die Sache geritzt. :D



                      Original von kraut

                      du hast probleme, du armer
                      auch ne schöne Ausrede. :D

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