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    Hallo,

    Mir ist nicht ganz klar, warum dieses Prinzip heute so selten zur Anwendung kommt. Die Herstellung dieser Chassis ist mit Sicherheit weder aufwändiger noch teurer als die der Konusse/Kalotten.
    Ich vermute den Grund dafür in der etwas "wilden" Abstrahlcharakteristik. Die Ortung und Positionierung auf der virtuellen Bühne wird breit und etwas unscharf.

    Man muss das schon mögen....Als Argument für den perfekten Boxenbau aus technischer Sicht würde ich "Infinity" auch wegen der relativ hohen Verzerrungen von bis zu 3% nicht nennen.

    Man kauft sich so etwas nicht als "Werkzeug" , sonmdern zum Spass.
    Wenn das nicht so wäre, dann würde ich hier sicher irgendeine langweilige, potthässliche Holzkiste von B&O oder Gleithain etc. rumstehen haben. Wäre absolut kein Problem für mich mir sowas zuzulegen, WENN ich die daran Spass hätte. :S

    Und wenn man das in so vielen Bereichen des Hifi Hobbies SO oder ähnlich formulieren würde, dann gäbe es wohl nie Unstimmigkeiten.

    Kommentar


      hallo Scope!
      Soll das jetzt heissen, dass die kleinen Magnetostaten schon im normalen Belastungsbereich 3% Verzerrungen liefern?

      Wenn dem so wäre, wieso eigentlich?
      Und wie hoch sind dann die Verzerrungen einer Magneplanar bei Normalbetrieb?

      Gruß
      David
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Hallo,

        Soll das jetzt heissen, dass die kleinen Magnetostaten schon im normalen Belastungsbereich 3% Verzerrungen liefern?
        Ich kann mich mit dieser Aussage lediglich auf zwei grundsätzliche "Quellen" beziehen.
        Das sind einerseits Tests aus der Stereoplay und der Audio, in denen die Delta und die RS 2B deswegen abgewertet wurden.

        Die Delta brachte es laut Test in der Stereoplay im Bassbereich angeblich 8% Verzerrungen. Die RS2B in einer Audio von 1983 ?? ebenfalls auf sehr hohe Werte...über 3% ?? (kann die Ausgabe jetzt nicht finden).

        Meine eigenen Messungen an IRS Gamma und Beta habe ich mit eher preiswerten Mikrofonen gemacht.(z.B. ECM 8000) dort waren es bis zu 3% in einigen Bereichen. (vorwiegend MT und Bass)

        Wie viel davon auf das Mikrofon geht, weiss ich aber nicht genau.
        Reflektionen der Wände werden ja ebenfalls als Störspannung (Verzerrung) gesehen.

        Ich werde im Lauf der Woche aber mal aus Interesse eine Nahfeldmessung machen. Die bisherigen Messungen waren allesamt an den Hörplätzen und somit nicht ganz "fair".

        Durchgehende Werte von 0,5% sind mit diesen LS aber wohl nicht zu schaffen...Soviel steht für mich mal fest.

        Was mir übrigens auffällt: Verzerrungsmessungen an Lautsprechern im Test werden kaum veröffentlicht, oder kaum gemacht?

        Kommentar


          Hallo Scope!
          Die Verzerrungswerte im Bassbereich hört doch kein Mensch! 3% - 8% das sind doch tadellose Werte. Welche normale Heimbox ist da besser?
          Allerdings muss das mit zunehmender Frequenz deutlich weniger werden. Ab 120Hz sollten es dann schon unter 2% sein und im kritischen Mitteltonbereich unter 1%. Ab 5kHz aufwärts darf es dann wieder mehr werden.

          Es geht aber schon noch besser. Bei meiner vollaktiven Heimanlage komme ich bei Nahfeldmessungen schon ab 50Hz unter 1%, im Mitteltonbereich sind es 0,5%. Ab 5kHz nehmen die Verzerrungen langsam zu, aber mehr als 3% werden es im Hörbereich nie. Das alles sogar bei relativ hohen Pegeln.

          Mein Messmikrofon ist ein recht teures Kondensatormikrofon von AKG mit Kugelcharakteristik. Als Messbrücke habe ich ein älteres Gerät von Tandberg verwendet, das aber sehr fein auflöst.
          ----------------------------------------------------------------------

          Ich kritisiere schon seit Jahren, dass die Hersteller von Schallwandlern sich bezüglich der Verzerrungswerte ihrer Produkte total ausschweigen.

          Hier ein Auszug aus meiner HP:

          An dieser Stelle noch eine sehr interessante Feststellung: als hätten sich alle Boxenhersteller und Tester von HiFi Magazinen untereinander abgesprochen, wird höchst selten darauf hingewiesen, welche Verzerrungen Lautsprecherboxen produzieren. Weder in Datenblättern, noch bei Tests gibt es darüber irgendwelche Angaben (Ausnahme B&W, wenn auch recht spärlich und nur bei geringem Schalldruck). So, als wären sie gar nicht vorhanden. In Wirklichkeit sind diese aber im Vergleich zu den Elektronikkomponenten gewaltig, denn während sie sich bei diesen meist im hundertstel Prozentbereich bewegen und dabei weitgehend konstant bleiben, misst man bei Boxen Verzerrungen im Prozentbereich, oft sogar im zweistelligen! Mit höher werdender Belastung steigen diese auch kontinuierlich an. Und das alles soll kein Thema sein? Dazu gibt es nur eine Vermutung: kein Boxenhersteller und keine Fachzeitschrift will derartig "grausame" Daten auflisten.
          Wie du siehst, gibt es kaum ein Thema in meiner HP, das ich nicht bespreche. ;)

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Original von Hifiaktiv
            Hallo Scope!
            Die Verzerrungswerte im Bassbereich hört doch kein Mensch! 3% - 8% das sind doch tadellose Werte. Welche normale Heimbox ist da besser?
            Allerdings muss das mit zunehmender Frequenz deutlich weniger werden. Ab 120Hz sollten es dann schon unter 2% sein und im kritischen Mitteltonbereich unter 1%. Ab 5kHz aufwärts darf es dann wieder mehr werden.

            Es geht aber schon noch besser. Bei meiner vollaktiven Heimanlage komme ich bei Nahfeldmessungen schon ab 50Hz unter 1%, im Mitteltonbereich sind es 0,5%. Ab 5kHz nehmen die Verzerrungen langsam zu, aber mehr als 3% werden es im Hörbereich nie. Das alles sogar bei relativ hohen Pegeln.

            Mein Messmikrofon ist ein recht teures Kondensatormikrofon von AKG mit Kugelcharakteristik. Als Messbrücke habe ich ein älteres Gerät von Tandberg verwendet, das aber sehr fein auflöst.
            ----------------------------------------------------------------------

            Ich kritisiere schon seit Jahren, dass die Hersteller von Schallwandlern sich bezüglich der Verzerrungswerte ihrer Produkte total ausschweigen.

            Hier ein Auszug aus meiner HP:

            An dieser Stelle noch eine sehr interessante Feststellung: als hätten sich alle Boxenhersteller und Tester von HiFi Magazinen untereinander abgesprochen, wird höchst selten darauf hingewiesen, welche Verzerrungen Lautsprecherboxen produzieren. Weder in Datenblättern, noch bei Tests gibt es darüber irgendwelche Angaben (Ausnahme B&W, wenn auch recht spärlich und nur bei geringem Schalldruck). So, als wären sie gar nicht vorhanden. In Wirklichkeit sind diese aber im Vergleich zu den Elektronikkomponenten gewaltig, denn während sie sich bei diesen meist im hundertstel Prozentbereich bewegen und dabei weitgehend konstant bleiben, misst man bei Boxen Verzerrungen im Prozentbereich, oft sogar im zweistelligen! Mit höher werdender Belastung steigen diese auch kontinuierlich an. Und das alles soll kein Thema sein? Dazu gibt es nur eine Vermutung: kein Boxenhersteller und keine Fachzeitschrift will derartig "grausame" Daten auflisten.
            Wie du siehst, gibt es kaum ein Thema in meiner HP, das ich nicht bespreche. ;)

            Gruß
            David

            Ich will ja nicht pedantisch erscheinen, aber alle meine Boxen haben verschwindend kleine Klirrfaktoren von 1-100000Hz ... wenn ich sie aus lasse. Will sagen: Klirrangaben ohne Bezugspegel sind irgendwie zwecklos.
            Gruß

            Kawa

            Kommentar


              Hallo Kawa!
              Ich habe dieses Messungen wie auch alle anderen bei meiner privaten Anlage vor ca. 13 Jahren das letzte Mal gemacht. Den Bezugspegel weiss ich heute nicht mehr. Diese Verzerrungswerte stehen in meinen Unterlagen und ich weiss mit Sicherheit, dass ich immer recht hohe Pegel für alle Messungen verwendet habe.
              Um es genau zu wissen, müsste das alles heute wiederholen. Die Messgeräte habe ich noch.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                Ja, glaube ich doch ... ich wollte nur mal was "Technisches" sagen :N

                Gruß

                Kawa

                Kommentar


                  Sch... auf die Werte, die Dinger hören sich einfach toll an. Ich denke mal die Werte im MHT-Bereich sollte man besser im Freifeld oder so nah, wie möglich messen, sonst hat man alles mögliche gemessen, nur nicht den Lautsprecher. ;)

                  Hauptsache man hat Spaß an den netten Infinities, muss auch nicht jeder verstehen. :S

                  Kommentar


                    Hallo,

                    Ich will ja nicht pedantisch erscheinen, aber alle meine Boxen haben verschwindend kleine Klirrfaktoren von 1-100000Hz ... wenn ich sie aus lasse. Will sagen: Klirrangaben ohne Bezugspegel sind irgendwie zwecklos
                    Bezugspegel dann z.B. bei 1 KHz und XX dB ?? Welchen Bezugspegel am Mikrofon sollte man denn nehmen, um "international" ? vergleichbare Werte zu erzeugen?

                    Gibt es da Vorgaben?....Ich möchte das nämlich diese Woche nochmal machen.

                    Tipps zur Mikropositionierung und Abstand ???

                    Kommentar


                      Hallo,

                      Sch... auf die Werte, die Dinger hören sich einfach toll an
                      Mir gefallen sie ja auch. Die fiesen Raummoden durch mein offenes Treppenhaus hätte ich auch mit anderen Lautsprechern, die überhaupt Bässe wiedergeben können. Habe ein "fieses Peak" bei 35 Hz.

                      Das klingt etwas "erdig" ;) :B

                      PS: ich trau mich ja garnicht, hier einen Schrieb zu veröffentlichen....


                      ...ich werd´ihn frisieren :D :D

                      Kommentar


                        Scope, du kannst dich ruhig trauen, diese Schriebe sehen alle entsetzlich aus, besonders im Tieftonbereich und vor allem am Hörplatz.

                        Ich habe bei etwa 0,2 Meter Abstand gemessen und zwar immer auf Achse. Durch die vollaktive Anlage habe ich natürlich den Vorteil, dass ich immer nur einen Lautsprecher betreiben und auch messen kann.

                        Hier der Schrieb:

                        Gruß
                        David


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                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                          Hallo,

                          hast du das Mikro also für jede Einzelmessung "vertikal" neu positioniert?

                          Ist das "erlaubt" ? ;)

                          Ein kleiner vertikaler Divisor ist wieviel dB ??

                          Kommentar


                            Ja, das habe ich in diesem Fall getan.
                            Aber das ist ja nur einer von hunderten Schrieben, die ich gemacht habe.

                            Viele davon habe ich im Vollbereich, mit Achse beim Mitteltonhorn gemacht. Bei verschiedenen Abständen, also auch sehr viele davon am Hörplatz (natürlich immer nur mit einem Kanal). Da sieht es dann nicht mehr so schön aus. Allerdings sind dann die Übergangsbereiche linearisiert.

                            Denn darum ging es mir auch sehr. Dadurch dass ich die einzelnen Boxen und Systeme zueinander in der Tiefe verschieben konnte, habe ich jedes Übergangsbereich optimieren können - ich habe also immer auf höchste Addition hingetrimmt.

                            Im Endeffekt hatte ich den gesamten Schrieb in einem Streifen +/- 2dB. Das allerdings nur bis ca. 150Hz hinab. Darunter herrscht leider Chaos (Raummoden).

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Original von Scope
                              Hallo,

                              Sch... auf die Werte, die Dinger hören sich einfach toll an
                              Mir gefallen sie ja auch. Die fiesen Raummoden durch mein offenes Treppenhaus hätte ich auch mit anderen Lautsprechern, die überhaupt Bässe wiedergeben können. Habe ein "fieses Peak" bei 35 Hz.

                              Das klingt etwas "erdig" ;) :B

                              PS: ich trau mich ja garnicht, hier einen Schrieb zu veröffentlichen....


                              ...ich werd´ihn frisieren :D :D
                              Sag ich doch :S

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                                Original von Scope
                                Hallo,

                                Ich will ja nicht pedantisch erscheinen, aber alle meine Boxen haben verschwindend kleine Klirrfaktoren von 1-100000Hz ... wenn ich sie aus lasse. Will sagen: Klirrangaben ohne Bezugspegel sind irgendwie zwecklos
                                Bezugspegel dann z.B. bei 1 KHz und XX dB ?? Welchen Bezugspegel am Mikrofon sollte man denn nehmen, um "international" ? vergleichbare Werte zu erzeugen?

                                Gibt es da Vorgaben?....Ich möchte das nämlich diese Woche nochmal machen.

                                Tipps zur Mikropositionierung und Abstand ???
                                Üblicherweise 80 90 (100) db in 1m Abstand. Ohne kallibriertes Mikro kann man im Bass auch auf 1 Watt und 10 Watt auf die Bezugsimpedanz die Klemmenspannung ausrechnen. Bezugsfrequenz für die gesamte Box sollte 1kHz sein, sollte allerdings bei extremen Verfärbungen (z.B. Peak bei 1kHz) eine Mittelung zwischen den -3dB Punkten sein (per FG-Messung im Mittel auf die gewünschte Lautstärke pegeln).

                                Mikropositionierung dann zentrisch so nah wie´s geht vor den Membranen.

                                Gruß

                                Kawa

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