Nee, Christian. Er sitz direkt vor seinen Lautsprechern, die extrem zum Hörplatz hin eingewinkelt sind - und es paßt erstaunlich gut - besser als so mach "highendige" Bummskiste. Ehrlich. :P
Die Methode von Matthias finde ich gar nicht so schlecht! Die Bühne wird zwar nicht sonderlich groß sein, aber die Präzision ist sicher bestens (Raumakustik weitgehend vernachlässigbar und fast nur Direktschall). Auch das Volumen wird trotz kleiner Boxen recht satt rüberkommen.
Irgendwie ist das tatsächlich ein Mittelding aus Großboxen- und Kopfhörerwiedergabe. :E
Ich wollte mir schon vor mehr als 20 Jahren einen speziellen "Hörstuhl" bauen, mit zwei Satelliten auf Trägern, die an den Armlehnen montiert sind. Unter dem Sitz war ein "ordentlicher", nach unten abstrahlender Subwoofer geplant.
Der Hörabstand wäre noch näher gewesen, ich schätze 60cm. Verwirklicht habe ich diesen Wahnsinn nie, aber ich bin mir ganz sicher, dass diese verrückte Geschichte irrsinnig Spass gemacht hätte. :D
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
bald gibt es Bilder davon, dann kann man sich differenzierter über die von mir gewählte Abhörmethode unterhalten.
Hallo dr.matt
Kannst du uns eine Makro-Aufnahme Deines Hörraumes machen? :N
Und bitte für mich bitte noch zusätzlich eine Superweitwinkel-Aufnahme (noch lieber: Aus der Froschperspektive.).
Kleiner Tipp von mir:
Falls Du und die Kamera nicht GLEICHZEITIG in Deinem Hörraum Platz haben, könntest Du die Kamera ganz einfach vom Nebenraum aus in den Abhörraum "hineinhalten". :N
"löst" sich denn bei einem solch kurzen Hörabstand die Musik von den Boxen ab? Habs selbst noch nicht probiert, aber ich hätte Bedenken, mir würde die Musik direkt ins Gesicht "gestrahlt" wie von einer Lichtquelle. :Y
Original von bukowsky
"löst" sich denn bei einem solch kurzen Hörabstand die Musik von den Boxen ab? Habs selbst noch nicht probiert, aber ich hätte Bedenken, mir würde die Musik direkt ins Gesicht "gestrahlt" wie von einer Lichtquelle. :Y
Ob sich bei solch` kurzen Hörabständen die Musik von den Boxen ablöst, hängt ausschließlich vom Schädel-Durchmesser ab.
Merke:
Der Schädel-Durchmesser sollte generell immer KLEINER als der Boxenabstand sein.
In diesem Fred geht es um einen ehrlichen Händler mit kleinem Schädeldurchmesser, den der Matthias durch Gitterstäbe hindurch fotografiert um zu dokumentieren, dass man auch im extremen Nahfeld Musik genießen kann, obwohl Bukowsky ihn mit einen Scheinwerfer blendet. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? ;) :D
Gruß
David
Gruß
David
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