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    Vielleicht Fidi, solltest Du mal die Brille wechseln..... :D

    Recordings by single stereo-pair mricrophone technique
    Gruß
    Jürgen

    Kommentar


      Original von High-End-Fidi
      Original von Hifiaktiv
      Jetzt kommt von Markus garantiert reflexartig die Aussage, dass der Mensch Hörfähigkeiten hat, die von keinem Mikrofon der Welt erfasst werden können. :D
      Womit er nicht Unrecht haben dürfte. :I

      Wie soll ein Mikro die räumlichen Wahrnehmungen (vor, hinter, neben & zwischen den Boxen) auch erfassen können?!?

      Gruß Fidi
      Das ist doch eigentlich egal. Das Schallfeld ändert sich sowohl beim linken und beim rechten Ohr (besteht da Einigkeit, dass die klanglich wahrgenonmmenen Unterschiede aufgrund eines veränderten Schallereignissen verursacht werden?), da spielt es keine Rolle, wo man misst. Es geht darum, den Schall aufzuzeichnen.

      David schrieb:
      Jetzt kommt von Markus garantiert reflexartig die Aussage, dass der Mensch Hörfähigkeiten hat, die von keinem Mikrofon der Welt erfasst werden können.
      Betrachtet man mal die Anzahl Einflussmöglichkeiten auf den Klang (Luftdruckveränderungen, Längenausdehnung des Hörraums aufgrund der Temperaturveränderung, ....) und berechnet die Anzahl Kombinationsmöglichkeiten, ergibt das eine ungeheuer grosse Anzahl. Geht man davon aus, dass jede dieser Kombinationsmöglichkeiten zu einem anderen Luftdruck (das misst man ja mit einem Mikrophon, bzw. die Änderung) zum Zeitpunkt t0 zur Folge hat, bedeutet dies, dass das Mikrophon (und die nachfolgende A/D-Wandlung) über eine Auflösung jenseits von Gut und Böse verfügen müsste, um alle Kombinationen unterscheiden zu können.

      Der Aussage
      die von keinem Mikrofon der Welt erfasst werden können
      könnte ich zustimmen, aber
      dass der Mensch Hörfähigkeiten hat
      glaube ich nicht.

      Das wird wohl dazu führen, dass man sich nicht einig wird.

      Gruss Jürg

      Kommentar


        Hallo Jürg!
        Wie ich schon sagte, bin ich kein Wissenschafter auf diesem Gebiet und somit kann ich diese Idee nur ansatzweise vorschlagen. Wenn man bedenkt, was heute technologisch schon alles möglich ist, so müssten doch derartige Messungen "ein Klacks" sein.

        Man stelle sich einmal vor was passiert, wenn ein Team von Spezialisten sich dieser Sache annimmt. Die kommen mir Sicherheit noch auf Ideen und Möglichkeiten, von denen wir alle nicht einmal wissen, dass es sie gibt.
        Es macht nur Keiner, weil es viel zu Unwichtig ist! Und die die es könnten, sind alles andere als daran interessiert, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt! ;)

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Hallo David

          Das könnte sicher professionell angegangen werden. Ich finde die Idee wirklich interessant, schön in diesem Thread ist auch, dass nicht der Vorwurf kommt, dass wir nur messen und nicht hören wollen. Mit dieser Messung würde ich gerne die Verbindendung dazwischen finden.

          So, jetzt muss ich zum Zahnarzt...

          Gruss Jürg

          Kommentar


            Es macht nur Keiner, weil es viel zu Unwichtig ist! Und die die es könnten, sind alles andere als daran interessiert, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt!
            Wer will denn schon die schnöde Wahrheit hören? Das verdirbt das Geschäft mit der Illusion. :P

            Gruß
            Franz

            Kommentar


              Original von gto
              Ist doch einfach, billiges Mikro :D
              welches dem Ohr überlegene Mikrophon würdest Du empfehlen?

              Kommentar


                @scope

                Nochmal zum Pegelausgleich zurück:
                ich hatte eine konventionelle analoge 2-Kanal-Vorstufe mit CDP gegen AV-Vorstufe + DVDP (digital verbunden) A-B verglichen. Beide Vorstufenausgänge an einen Umschalter (M-Patch) angeschlossen, dann ab in die Aktiv-Boxen. Vorher beide VV/Quell-Einheiten penibel mit Rosa-Rauschen eingepegelt.
                Deutlich waren Unterschiede zu hören. Grund? Bei der mir kaum vertrauten Stereo-Vorstufe ist der Loudness- mit dem Balance-Regler koaxial integriert. Mittenstellung bedeutet bei Balance zwar Mitte, bei Loudness aber Mitte zw. flat und max. :E.
                Also auf 'flat' gestellt und nochmal gehört: die großen Unterschiede waren weg, dennoch hörte ich subtile Unterschiede. Bildete ich mir die Unterschiede ein, weil ich jetzt schon konditioniert war? Am nächsten Tag den Test wiederholt, Unterschiede meinte ich immer noch zu hören. Dann fiel mir etwas ein: das Einpegeln fand ja schon mit Loudness statt. Die Bass- und Höhenüberhöhungen konnten die Messung mittels SPL-Meter und c Gewichtung durchaus beeinflusst haben.
                Nochmal mit 'flat' Stellung eingepegelt und siehe da, keine Unterschiede mehr zu hören. Die neue Version des M-Patch hat jetzt auch einen KH-Ausgang. Auch darüber Fehlanzeige.

                Wenn man sieht, welchen Einfluss eine etwas andere Gewichtung des Frequenzspektrums bei der Ermittlung identischer Pegel verursacht, nein, ich rede nicht weiter, pflege aber dafür meine Ignor-Liste

                Der kleine Maulwurf

                Kommentar


                  Ein Pegelausgleich mit einem akustischen Pegelmesser ist sehr ungenau. Die richtige Methode ist mit einem Spannungsmesser direkt an den Lautsprecherausgängen. Das kann man mit einem ganz billigen Multimeter machen, aber nicht mit rosa Rauschen, sondern mit einem Sinus-Testton (Tonhöhe irgendwas zwischen 300 und 3000Hz), den man am einfachsten von einer CD bzw. einem CD-Player holt.

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Hallo David,

                    werde ich mir für künftige Tests merken ;) Den beschriebenen wiederhole ich aber nicht. Wozu noch messtechnisch verfeinern, wenn die gröbere Hörbarkeit schon nicht mehr unterscheiden kann :N

                    Der kleine Maulwurf

                    Kommentar

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