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    AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Eben. Wie weit will man sich führen lassen und welche Freiheiten braucht man? Aber eines ist mal sicher, wenn man sich eine Standard Hardware zusammenbaut ist das für mich keine Bastellei. Das ist einfacher als eine Kommode von Ikea aufzubauen.
    Bei der Ikea Kommode gibts aber auch nur Teile die passen.
    Beim PC muss man mal zuerst Wissen was zusammenpasst.

    Dann gibts noch Zeug was besonders gut zusammenpasst, dann welches was weniger gut passt.

    Die Arbeit wird einem bei Fertig-Teilen abgenommen und es passt i.d.R. zusammen, bei Apple besondern gut.

    mfg

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      Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
      War der andere (nicht Apple) PC ein fertig PC, oder selbst aufgebaut?
      Der wurde nie zusammengebaut so viel ich weiß. Wozu auch? Es wurden nur Komponenten zusammengerechnet mit etwa gleicher Leistung. Wie das aufwändige Gehäuse eines iMac berechnet wurde, das weiß ich nicht mehr.

      Fest steht, ein Apple PC ist fair berechnet. Wenn etwas zu teuer ist, dann die Aufpreise für größere Speicher (mir egal, brauche ich nicht).
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem



        Alle Freiheiten, das ist manchmal so eine Sache. Beruflich ganz klar, nein, da ist fast "Windows-Zwang". Für Schulen und Behörden wollte ja die EU vor Jahren FOSS als Standard einführen, ist am Marketing der Konzerne und allgemeiner Entscheidungsträgheit kläglich gescheitert. Ich habe mehr als ein Mal gehört "warum soll ich Linux und Libre Office lernen, wenn ich später sowieso mit Windows und Office arbeiten muß"? Somit schließt sich der Kreis...
        Zuletzt geändert von respice finem; 04.12.2019, 14:51.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Fest steht, ein Apple PC ist fair berechnet.
          Sowas als Fakt darzustellen, muss man auch schon Apple-Fanboy :A oder Apple-Jünger :A sein.

          :B:Q

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            AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

            Zitat von David Beitrag anzeigen
            ....
            Fest steht, ein Apple PC ist fair berechnet. ...
            Was ist "fair" in dem Zusammenhang?

            Fest steht, dass Apple ~20% Gewinn macht (über alles).
            In der Computer Branche..hmm...
            IMB macht 10%, HP<5%,...

            Die Klasse die Apple bedient ist "Luxus". Dort gibt es m.M.n. keine "fairen" Preise.
            Dort wird das verlangt wo der maximale Umsatz bzw. Gewinn erwartet wird. Knallhart und mit Abstand höchster Priorität.

            mfg

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              AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

              Das "verkauft" Apple:

              "Die Menschen, die dabei helfen, unsere Produkte herzustellen, sind uns besonders wichtig. Genau wie der Planet, den wir uns alle teilen. Deshalb setzen wir uns und unseren Zulieferern die höchsten Standards, um sicher*zustellen, dass jeder mit Würde und Respekt behandelt wird. Und wir machen unsere Arbeit öffentlich, damit andere unserem Beispiel folgen können."
              https://www.apple.com/de/supplier-responsibility/

              Und das ist die Realität:

              " Wie fair ist Apple?

              Und wie sieht es in puncto Fairness aus? Das erfahren die Zuschauer im letzten Schwerpunkt des Beitrages, der sich mit der Produktion in Fernost beschäftigt. Wie die meisten Handyhersteller – das erwähnt der Markencheck an dieser Stelle leider nicht – produziert auch Apple vornehmlich in China.

              In der Stadt Shenzhen baut Apples größter Zulieferer Foxconn, der bis vor kurzem noch mit einer Serie von Mitarbeiterselbstmorden von sich reden machte, iPhones und iPads zusammen. Übrigens, auch das lässt die ARD unerwähnt, lassen hier unter anderem auch Samsung, Nokia, Sony, Intel, HP, Dell und Nintendo produzieren.

              Die Reporter treffen eine Frau, die 2011 ein paar Wochen lang für den Elektronikzulieferer gearbeitet hat. Sie zeigt dem Kamerateam Wohnheime für Foxconn-Mitarbeiter mit vergitterten Fenstern. Sie sollen die Arbeiter davon abhalten, sich umzubringen – denn das kratzt schließlich am Image von Apple.

              Der Mindestlohn der Fabrikarbeiter liege anfangs 215 Euro pro Monat; das sind sogar 35 Euro mehr, als das Gesetz vorschreibt. Doch das reiche trotzdem nicht, erzählen viele den Reportern. Denn nach den Skandalen hat Foxconn, auch auf Anweisung von Apple, die Arbeitszeit gekürzt: Auf 60 Stunden pro Woche. Deswegen müssen die Arbeit nun möglichst viele Überstunden machen, um überhaupt ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

              In einer schriftlichen Antwort an die ARD heißt es von Apple, dass Foxconn, erst vom Sommer an „die Arbeitszeiten auf das rechtliche Maximum von 49 Stunden pro Woche, inklusive Überstunden, beschränken“ werde. Außerdem soll es eine Kompensation beim Grundlohn geben. Bis dahin sind die von Apple akzeptierten Arbeitszeiten nach wie vor illegal.Und was ist mit den anderen Zulieferern wie Ri-Teng und QSMC? In Shanghai werden die Reporter mit unzumutbaren Arbeitsbedingungen konfrontiert. Ein Ri-Teng-Arbeiter, der unerkannt bleiben will, berichtet von monotonen Schichten am Fließband und zwölf bis 15 Stunden pro Tag bei sechs oder sieben Arbeitstagen pro Woche.

              Dann geben sich die Reporter mit falschen Visitenkarten als Vertreter eines Elektronik-Start-ups aus, um Zutritt in eine weitere Zuliefererfabrik zu bekommen. Der Stundenlohn, so erfahren sie, beträgt hier 1 Euro. „Überstunden werden etwas besser bezahlt.“

              Bei dem Zulieferer QSMC gelingt es den Reportern, Bildmaterial aus einem Frauen-Arbeiterwohnheim zu beschaffen, das in „erbärmlichem Zustand“ ist. Wohn-, Schlaf- und Waschraum: Ohne Fenster. In engen Zimmern wohnen bis zu 14 Frauen. Weil sich die Arbeiterinnen für ihren schmalen Lohn oft keine eigene Bleibe leisten können, sind sie auf diese Heime angewiesen. „Nach der Arbeit fühle ich eigentlich nichts mehr“, erzählt eine müde 19-Jährige, die sich hier nach über viel zu langen Schicht schlafen legt."

              Urteil: Apple ist nicht fair.
              https://www.handelsblatt.com/unterne...NMfIBTRn7Z-ap2

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                AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                Glaub nicht an Gott,und schon gar nicht an Apple.

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                  AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                  Bei der Ikea Kommode gibts aber auch nur Teile die passen.
                  Beim PC muss man mal zuerst Wissen was zusammenpasst.
                  Richtig! Deshalb habe ich mir auch Hilfe geholt. Nicht, dass ich nicht fähig gewesen wäre mir das Wissen anzueignen, gibt ja genug Infos im Netz, Ich war dazu einfach nur zu faul. Das Zeugs zusammenzustecken ist dann nur noch Formsache, auch im Sinne des Wortes.

                  Über die Fairniss von Apple möchte ich mich hier lieber nicht auslassen. Auch sind die anderen nicht wirklich besser.

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                    Auch sind die anderen nicht wirklich besser.
                    Eben!
                    Wäre alles (viel) besser und so dass man nichts mehr zu kritisieren findet, würden die Produkte das zwei- bis dreifache kosten. Was gäbe es dann erst für ein Geschrei! :L :J
                    Gruß
                    David


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                      AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                      Wenn Du die Preise und das Geschäftsgebaren von Apple als fair empfindest, dann ist das Deine persönliche Angelegenheit. Die andere Seite ist die Fairniss des Unternehmens gegenüber den Mitarbeitern, die das Zeugs herstellen. Das ist ein sehr schwieriges Thema. Mangels Kenntnisse kann ich dazu nicht viel sagen.

                      Gruß

                      RD

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                        AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                        Ich kann nur das beurteilen was für mich ersichtlich ist und das sind die Geräte und Zubehörteile die ich bisher von Apple hatte oder noch habe. Wie dieses Zeugs entstanden ist, das liegt außerhalb meines Beobachtungsbereiches. Tut mir leid, wenn die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung dahinter schlecht sind. Ich würde höhere Preise inkauf nehmen (wer noch?), wenn es dafür anders wäre, aber ich kann es nicht beeinflussen.
                        Gruß
                        David


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                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                          Ja natürlich kann man die Augen auch zu machen. Man muss sich ja nicht mit allem befassen.

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Microsoft und Windows-Betriebssystem

                            Bitte "am Boden bleiben"!
                            Wenn man ständig bevor man was kauft, zuerst einmal checkt (falls das überhaupt möglich ist) wie, wo und unter welchen Umständen es entstanden ist, dann kann man - Fairness und Mitleid vorausgesetzt - so gut wie gar nichts mehr kaufen, oder nur sündteuer. Das gilt für sämtliche Produkte des täglichen Lebens. Und das Allerschlimmste von allen ist das Fleisch in den Regalen der Großmärkte. Noch mehr Leid dahinter gibt es nirgends und noch mehr Ignoranz der Konsumenten auch nicht.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Wenn man ständig bevor man was kauft, zuerst einmal checkt (falls das überhaupt möglich ist) wie, wo und unter welchen Umständen es entstanden ist, dann kann man - Fairness und Mitleid vorausgesetz
                              Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Als Konsument kann man bei Konsumgütern kaum objektiv und wahrheitsgemäß beurteilen ob das Zeug 'fair' produziert worden ist.

                              Und das Allerschlimmste von allen ist das Fleisch in den Regalen der Großmärkte. Noch mehr Leid dahinter gibt es nirgends und noch mehr Ignoranz der Konsumenten auch nicht.
                              Da muss ich Dir ganz energisch widersprechen. Wenn sich bei Foxconn junge Menschen, Arbeitssklaven, aus dem Fenster stürzen, weil sie die Arbeits- und Lebensbedingungen nicht mehr aushalten und auch keine Aussicht darauf haben, dass es sich zukünftig zum besseren wendet, dann ist das sicher viel schlimmer als irgend ein Tierleid in der Massentierhaltung.

                              Gruß

                              RD

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                                Ein Unterschied, allerdings, der Mensch hat (meist) die Wahl, was er tut und lässt. Die Foxconn "Affäre" war in dem Sinne etwas "gehypt", weil in einem so großen Unternehmen schon "statistisch" Suizide passieren, gibt's auch bei Siemens oder General Motors...
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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