Aber an der Stelle liegst du mit dem "Wissen" darum, daß BTs "nicht funktionieren" einfach falsch.
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Aha...Nun...Wie auch immer. Offensichtlich kannst du mir aber jetzt nicht mehr "erklären", warum sie denn plötzlich doch noch funktionieren, bzw. warum sie bei einigen Leuten (die sich wirklich Mühe gegeben haben) angeblich eben doch nicht funktionieren. -
Meiner Erfahrung nach sind Wandler nur bessere Taschenrechner.
Ich habe in diesem Jahr ein Album recordet mit einem Zoom1608 Rekorder.
Der hat die billigsten Billigteile aus der Profitechnik drin - das Ergebnis war phänomenal und von der Zoom Festplatte aus abgehört viel besser und dynamischer als über den teuersten CD Player vom Markt, da das Medium CD arg limitiert.
Lediglich um die abgemischten Daten von dem Zoom auf CD Format runterzupressen brauchte ich einen Mastering Engineer, was Achim Köhler von Indiscreete Audio übernommen hat.
Ich hatte früher immer schön brav die teuersten Laufwerks Wandler Kombis vom Markt gekauft und den Werbesprüchen der Hersteller geglaubt.
Meine Hörerfahrung: Solide Laufwerke bringens, bei Wandler ist der billigste Kram mehr als gut genug.Kommentar
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Meine Hörerfahrung: Solide Laufwerke bringens, bei Wandler ist der billigste Kram mehr als gut genug.
Solide Laufwerke bringen tatsächlich etwas. Ich nenne es Langlebigkeit und "Freude" am Material.
Ansonsten sind meine Hörerfahrungen gänzlich andere.Kommentar
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Das ist sehr sehr seltsam, denn:Original von Kellerkind
Ich habe in diesem Jahr ein Album recordet mit einem Zoom1608 Rekorder.
Der hat die billigsten Billigteile aus der Profitechnik drin - das Ergebnis war phänomenal und von der Zoom Festplatte aus abgehört viel besser und dynamischer als über den teuersten CD Player vom Markt, da das Medium CD arg limitiert.
"The MRS-1608 comes standard with a 40GB hard drive. In non-compressed 16-bit linear / 44.1 kHz sampling frequency format, this translates into 120 hours of high-quality recording."
(http://www.zoom.co.jp/english/products/mrs1608/)
D.h., das gleiche wie das ganz nomale CD-Format...
Im Normalfall sollte es eher umgekehrt sein, am Wandler hat es viel mehr Einfussmöglichkeiten, was alles schiefgehen kann.Meine Hörerfahrung: Solide Laufwerke bringens, bei Wandler ist der billigste Kram mehr als gut genug.
Grüße, Klaus (das Zoom 9002 war genial, muss ich zu Zoom mal sagen)Kommentar
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Hallo Klaus,
in der Tat, das 1608 funzte bei uns mehr als superduper.
Leider nur schwer reduziert (128er MP 3), aber dennoch ein kleiner Eindruck unter:
PS:
Diese Betriebsart haben wir erst gar nicht benutzt.In non-compressed 16-bit linear / 44.1 kHz sampling frequency format, this translates into 120 hours of high-quality recording."
Dadurch konnten wir aber auch nur in etwa 4 Lieder Material am Stück drauftun!Kommentar
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Ich konnte den 7.500 Euro Teac D 70 nicht unterscheiden vom 500 Euro RME ADI 2 oder den 6.000 Euro LFD DAC 3.Original von Scheller
Meine Hörerfahrung: Solide Laufwerke bringens, bei Wandler ist der billigste Kram mehr als gut genug.
Solide Laufwerke bringen tatsächlich etwas. Ich nenne es Langlebigkeit und "Freude" am Material.
Ansonsten sind meine Hörerfahrungen gänzlich andere.
Unterschiedlicher könnten Wandlerkonzepte nicht sein.
Was Laufwerke anbelangt, hast recht mit der Langlebigkeit, was ganz wichtig ist, ist eine fehlerfreie Datenauslese - und da haben die Esoteric Neo VRDS Teile die Nase hörbar vorne:)
Bei den Flagschiffen kannst du die Fehlerkorrektur komplett abschalten -die brauchste nämlich schlichtweg nicht, wenn die CD nicht vertatscht ist.
MIt Wandler habe ich die Beschäftigung aufgegeben als ich beim letzten Blindtest im Mai beim Sebastian nicht mal den Einsatz der 13.000 Euro Zusatz Clock erahnte, geschweige denn raushörte, ob ich den Kombi Player oder die getrennte Kombi hörte.
Das war ziemlich ernüchternd und erdend :DKommentar
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Werner, da hab ich mich verguckt, das Ding kann tatsächlich 24bit (was anderes macht zum Aufnehmen von rohen Spuren auch keinen Sinn), aber die Daten sind nicht so wirklich überzeugend...
Grüße, KlausKommentar
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servus
mein erster externer Wandler war eine sogenante
Audio Alchemy digital decoding engine 1.1
Ich hörte jahrelang im Glauben, daß es doch nicht besser sein könnte ...
bis ich mir den Adi 2 gekauft habe...
eine komplexere und laute Bigband, Sun Ra, oder eine arabische Sängerin Cheikha Rimitti, mit beträchtlicher elektrischer Begleitung: Robert Fripp, Flea und East Bay Ray, der Bläsersektion von Frank Zappa, und anderen ...
die konnte ich mit dem Adi2 zum ersten mal 'richtig' hören. Die Musik tönte mit dem AudioAlchemy eher wie aus einem Eintopf ohne Kenntnisse der Zutaten, mit dem Adi2 war klar was da für Instrumente spielen, die jetzt alle besser erkennbar anzuhören waren.
Ob der interne Wandler im Map1 wirklich sehr viel besser ist wage ich nicht zu behaupten. Das sind irgendwie nur sehr feine Unterschiede zum Adi2. Vielleicht gebe ich mir auch nicht genug Mühe alles genauestens unterscheiden zu können? Zum AudioAlchemiy sind die klanglichen Veränderungen aber sehr deutlich.Kommentar
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Eben Klaus, die Daten sind eher mies. Das Ding hat bei Markteinführung, als ich es kaufte, nur 1300 Euro gekostet, kriegste heute sicher für weniger als die Hälfte.Original von KSTR
Werner, da hab ich mich verguckt, das Ding kann tatsächlich 24bit (was anderes macht zum Aufnehmen von rohen Spuren auch keinen Sinn), aber die Daten sind nicht so wirklich überzeugend...
Grüße, Klaus
Ich wollte damit eigentlich nur im Proberaum ein paar Ideen festhalten.
Aber als ich das an die Anlage angeschlossen habe mit den ersten records bin ich schier vom Stuhl gefallen, was da rauskam.
Wir sind dann gar nicht ins Studio, haben uns die nötigen Effektgeräte und Mikrovorverstärker und son Kram gekauft und ham das ganze Album mit dem Zoom daheim recordet.
Was ich sagen will ist eigentlich nur, daß heute anscheinend die billigsten Wandler schon derart genial sind, daß da richtig Musik rauskommt.
Daher mache ich mir über Wandler gar keine Sorgen mehr, wenn ich lese, verbessern sie den Klang ihrer Anlage, kaufen sie Wandler XY - kann ich nach der letzten Blindtestserie im Mai in Offenbach - nur noch drüber lachen.
Ich hörte nichtmal den Einsatz von 37.000 Euro raus.
Noch nichtmal, daß überhaupt umgeschaltet wurde, so daß ich erst gar nicht raten konnte.
Sozusagen Trefferquote 0.
Technisch sind sicher himmelweite Unterschiede da- aber hörbar - da braucht man wohl wirklich amtliche Goldohren.
Aber ich muß ergänzen, daß ohne Pegelausgleich die Wandler mit dem höchsten Ausgangspegel, welche am lautesten spielen immer am kraftvollsten klingen.
Nach Pegelausgleich sieht es dann mau aus.
Leider oder zum Glück - kann sich jeder raussuchen ;)
:SKommentar
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Komischerweise nimmt der Recoder auch nur in 44,1/16 Auf von daher Kämpft er mit den gleichen Problemen wie die CD. Warum seit ihr nicht in ein Studio gegangen das eine 2" Anlage oder 24Bit Recoder hat?Original von Kellerkind
Meiner Erfahrung nach sind Wandler nur bessere Taschenrechner.
Ich habe in diesem Jahr ein Album recordet mit einem Zoom1608 Rekorder.
Der hat die billigsten Billigteile aus der Profitechnik drin - das Ergebnis war phänomenal und von der Zoom Festplatte aus abgehört viel besser und dynamischer als über den teuersten CD Player vom Markt, da das Medium CD arg limitiert.
Lediglich um die abgemischten Daten von dem Zoom auf CD Format runterzupressen brauchte ich einen Mastering Engineer, was Achim Köhler von Indiscreete Audio übernommen hat.
Ich hatte früher immer schön brav die teuersten Laufwerks Wandler Kombis vom Markt gekauft und den Werbesprüchen der Hersteller geglaubt.
Meine Hörerfahrung: Solide Laufwerke bringens, bei Wandler ist der billigste Kram mehr als gut genug.
Selbst im PC basierten Home Recoding Bereich bekommt man fast nix anderes mehr als 24 Bit A/D Wandler. Die Software rechnet meistens in 32 oder 64 Bit.
Mit 44,1/16 Recordern würde ich nicht anfangen. Meine Schmerzgrenze liegt bei 48/20 mit dbx Kompander um eine hohe Aussteuerung auch in leisen Passagen zu erreichen um weniger Bits zu verschwenden.
MfG Christoph
@ Klaus
Er rechnet mit 24 Bit aber aufgenommen werden nur 16 Bit.Kommentar
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Dachte ich auch erst, aber unten steht dann:Original von HiFi_Addicted
Komischerweise nimmt der Recoder auch nur in 44,1/16 Auf von daher Kämpft er mit den gleichen Problemen wie die CD. Warum seit ihr nicht in ein Studio gegangen das eine 2" Anlage oder 24Bit Recoder hat?
Er rechnet mit 24 Bit aber aufgenommen werden nur 16 Bit.
"Hard Disk: E-IDE/3.5inch 40GB
CD-R/RW Drive: ATAPI/5inch bay type, Buffer Under-run Error Protection Supported
A/D Conversion: 24bit 64times over-sampling
D/A Conversion: 24bit 128times over-sampling
Sampling Frequency: 44.1kHz
Signal Processing: 24bit
Frequency Response: 20Hz-20kHz ±1dB(at 10kohms load)
S/N: 93dB(IHF-A)
Dynamic Range: 97dB(IHF-A)
THD+N: 0.02%(400Hz, at 10kohms load)"
Die 16bit dienten nur zum Ausnutzen der maximalen Recordinglänge.
Grüße, KlausKommentar
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;)Recording Data Format : 16 bit linear with No compression
MfG ChristophKommentar
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Stimmt auch wieder (ist wohl nicht mein Tag heute:D )Kommentar
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