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Revox B790 aufrüsten oder neuer "Plattendreher"?

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    #31
    Tag,

    ich komme noch einmal auf die Sache zurück. - Die Vorgabe ist mit zwei Einschränkungen verbunden, die nach meiner Ansicht nicht überwunden werden können, man sitzt fest. Erstens, der B 790, der Tonarmstummel als Tangentialarm; eine derartige Produktkonstruktion rechnet mit passenden Tonabnehmern, sZt die höchsten AKG, Elac, Shure - darüber hinaus einige wenige Stanton, Sonus, Glanz, Grace. Von diesen Produkten ist zuletzt noch das Shure V15VxMR verschwunden, die höchste Ausprägung dieses Shure-Produktes. Damit ist man an die zweite Einschränkung gestossen, der erst frisch angeschaffte MM-Phonoverstärker, als reiner MM-Typ, nicht für MC eingerichtet.

    Die Marktbewegung hat sich in Richtung MC-Tonabnehmer begeben, soweit es um die höchsten Anspruchsklassen geht. Bedeutet: Wenn hier ein sehr gutes Tonabnehmersystem gesucht ist, dann wird man im Segment MM nicht mehr fündig - die Ausnahme war noch genannt, das Ortofon 2M Black. Doch auch das ist nicht passend zu Befestigungsmöglichkeit am B 790. Summe: Leerlauf der Aufstufungsabsicht unter der Bedingung Revox B 790 plus MM-Phonoverstärker.

    Die größte Enge geht vom Revox B 790 aus; der Tonarm ist ein Nischenkonstrukt, und so die Folgen. Ist die Nischenergänzung leer, hier die MM-Tonabnehmer der höchsten Anspruchsklasse mit gehöriger Nadelnachgiebigkeit, dann läuft die Absicht des Interessenten ins Nichts.

    Von daher verweise ich doch noch einmal auf das Shure M97xE, nicht als ein vollumfänglicher Ersatz für ein V15VxMR, aber als ein funktionales Äquivalent von hohem Grad.

    Freundlich
    Albus

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      #32
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Geschäft ist in der Mariahilferstrasse 47 im Hof (Schranken davor). Etwa vis a vis Stiftgasse. Parkplatz gibt es im Hof. Oder U3 Station Neubaugasse, Ausgang Stiftgasse/Kirchengasse. Tel. 581 49 40
      Gruß
      David
      Ich mach hier mal einen Versuch mit Vienna von Oben in Google maps deutlich angezeigt:

      da schreibt man/frau in die Eingabemaske die Strasse mit Hausnummer
      und die Stadt in " Anführungszeichen" rein und schon erscheint der Blick auf Wien mit Strassen und allem drum und drann.



      .





      .
      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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        #33
        Hallo Albus,


        wie gesagt, ich könnte dem Fritz ein passendes Shure-System vermitteln, wenn er dies wünscht.

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          #34
          So weit so gut ... :F....... [verwirrt]

          Ich denke jetzt eher an einen Goldring G1042 (oder gar an ein Goldring - G1042 Reference), die Compliance 20 mm/µN dürfte passen.

          Gibt es einen MC mit höherer Compliance für den Revox? Ich habe dzt. auch einen Ortofon MC10 MKII mit niedriger Compliance mit zusätzlichen (orginalen) Bleigewicht. Funktioniert noch, leider schon etwas alt.

          Ein MC/MM Übertrager kostet auch nicht die Welt - zwei Lundahl Übertrager in ein Gehäuse eingebaut ist schnell getan und mölicherweise besser als Vor-vorvertärker.
          --
          Liebe Grüße
          Fritz

          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
          Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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            #35
            Übrigens - die 500er Serie wird von Ortofon nicht mehr hergestellt. Sie wurde von der neuem M-Serie abgelöst.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #36
              Tag,

              mechanisch dürften die Goldrings passen. Ein gefragtes MC-System fällt mir nicht ein; die passend konstruierten Arme stammten aus der Vergangenheit.

              Freundlich
              Albus

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                #37
                Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                Tag,
                mechanisch dürften die Goldrings passen. Ein gefragtes MC-System fällt mir nicht ein; die passend konstruierten Arme stammten aus der Vergangenheit.
                Freundlich
                Albus
                Werde mal "the f..... manuals" lesen welche wirksame Masse der Revox Tonarm ohne, mit dem "normalen" und den "Blei" Zusatzgewicht hat. Geh ich richtig in der Annahme dass das Eigengewicht des Tonabnehmers hinzuzuzählen ist wenn man die Resonanzfrequenz ausrechnen will. Die Formel (hoffentlich mit Beispielen) hoffe ich auch irgendwo zu finden. Mit welche Compliance muss man rechen?

                Wenn dies mit Blei-Zusatzgewicht jetzt auch funktioniert .... wenn das MC 10 MK II System nicht schon so alt wäre :G ich hab's gestern mit meinen "alten" Yamaha CR 2040 (nur den Phono Pre genutzt) und den Solo Kophörerverstärker getestet - funktioniert noch ganz passabel, nur spürbar leiser gegenüber den Tuner.

                MC kontra MM - der preisliche Knick liegt bei etwa 400 bis 500 EURO - wenn ich mehr als 500 EURO nur für den Tonabnehmer ausgeben will, kaufe ich mir gleich ein neues System.

                stereoplay listet als MM noch diese auf:
                Linn Adikt, Reson Mica, Reson Reca, Clearaudio Virtuoso Wood,

                Ich denke (und hoffe) das Goldring G 1042 ist zumindest gleichwertig als das alte MC 10 MKII ;) sonst bekommt es es

                MC 10 MK II (Quelle: AUDIO 7/82):
                Dynamische Compliance 12,6 mm/N
                Gewicht: 7 Gramm
                Optimale Auflagekraft: 20-26 mN.
                Widerstand: 100 Ohm
                Schliff: elliptisch 18x8 µm
                Übertragungsfaktor: 0,024 mVs/cm
                Das System soll bis auf die Nadel baugleich sein mit dem MC20 MK II (das hat einen Fineline-Schliff). Der Systemkörper ist schwarz.

                Die Daten des Goldrings habe ich hier gefunden:
                http://www.goldring.co.uk/moving_coi..._cartridge.htm
                1042 Cartridge Specifications
                Frequency Response 20Hz-20kHz±3dB
                Channel Balance 2dB @ 1kHz
                Channel Separation 25dB @ 1kHz
                Sensitivity 6.5mV±1.5dB, 1kHz @ 5 cm/sec
                Static Compliance 24mm/N lat., 16mm/N vert
                Equivalent tip mass 0.45 mg
                Vertical Tracking Angle 24°
                Stylus Radius 1006 Elliptical, 1012GX Gyger II, 1022GX Gyger I, 1042 Gyger S
                Stylus Type Replaceable
                Load Resistance 47,000 Ohm
                Load Capacitance 150-200pF
                Internal Inductance 570 mH
                Internal Resistance 660 Ohm
                Cartridge Weight 6.3g
                Fixing Centre 0.5” (12.7mm)
                Playing Weight 1.5-2.0g (1.7g nom.)
                Zuletzt geändert von FritzS; 25.02.2008, 14:20.
                --
                Liebe Grüße
                Fritz

                KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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                  #38
                  Tag,

                  die Nadelnachgiebigkeit der Goldrings liegt nach Messungen der Stereoplay (aus 2000) bei 20 µm/mN, dynamisch, vertikal. Damit gerechnet, den Revox-Tonarmstummel mit (erinnerten) 4 g effektiver Masse, ergibt sich eine vertikale Tiefenresoanz bei (ich rechne eben:) 10,7 Hz (mittlere Frequenz, Bandreite der Tiefenresonanz typisch +/- 2 Hz), also Beginn und Ende 8,7-12,7 Hz = günstig. Gerechnet: Gewicht TA, 6,3 g, plus 0,7 g für Befestigungsmaterial, plus 4 g eff. Masse, multipliziert mit der Nadelnachgiebigkeit, 20, daraus die Wurzel, die Wurzel multipliziert mit 6,28, das Ergebnis daraus ergibt den Teiler für 1000 geteilt durch Wurzel-Resultante = 10,73 Hz.

                  Nach der Spezifikationen-Liste ist die empfohlene Eingangskapazität des Goldring etwas niedrig, was mich zunächst nicht weiter beschäftigte. Der vertikale Abtastwinkel ist mit 24° etwas größer als üblich (kennt man von den Goldrings), die Nadelmasse ist mit 0,45 mg noch (bemerkenswert) groß. - Ein MC 10 II ist eben etwas ruhiger, die Ausgangsspannung gering, Nadelmasse 0,40 mg.

                  Freundlich
                  Albus

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Tag,

                    die Nadelnachgiebigkeit der Goldrings liegt nach Messungen der Stereoplay (aus 2000) bei 20 µm/mN, dynamisch, vertikal. Damit gerechnet, den Revox-Tonarmstummel mit (erinnerten) 4 g effektiver Masse, ergibt sich eine vertikale Tiefenresoanz bei (ich rechne eben:) 10,7 Hz (mittlere Frequenz, Bandreite der Tiefenresonanz typisch +/- 2 Hz), also Beginn und Ende 8,7-12,7 Hz = günstig. Gerechnet: Gewicht TA, 6,3 g, plus 0,7 g für Befestigungsmaterial, plus 4 g eff. Masse, multipliziert mit der Nadelnachgiebigkeit, 20, daraus die Wurzel, die Wurzel multipliziert mit 6,28, das Ergebnis daraus ergibt den Teiler für 1000 geteilt durch Wurzel-Resultante = 10,73 Hz.

                    Nach der Spezifikationen-Liste ist die empfohlene Eingangskapazität des Goldring etwas niedrig, was mich zunächst nicht weiter beschäftigte. Der vertikale Abtastwinkel ist mit 24° etwas größer als üblich (kennt man von den Goldrings), die Nadelmasse ist mit 0,45 mg noch (bemerkenswert) groß. - Ein MC 10 II ist eben etwas ruhiger, die Ausgangsspannung gering, Nadelmasse 0,40 mg.

                    Freundlich
                    Albus
                    ufff - mal mein "Rechen Gehirn" trainieren :S

                    bleibt nur die Fragen "Blei" oder "Messing" (BLEI - Elac, AT, Shure / MESSING - AKG, Ortofon / BLEI - mein MC 10 MKII)

                    http://www.revox.net/images/b79x-pickup.jpg

                    und die der eventuellen Zusatzkapazität - die Leitungskapazität (hoffe finde ich in der Betriebsanleitung) und die vom Phono Preamp lassen sich sicher finden .... 150 bis 200 pf müssen sich realisieren lassen.

                    Wenn ich nur wüsste wie "GUT" der Ortofon MC10 MKII noch tatsächlich (und im Vergleich zum Goldring) ist :Y nur mit hören alleine kann ich das nicht festellen :C
                    --
                    Liebe Grüße
                    Fritz

                    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                      #40
                      Tag erneut,

                      und Denon auch mit Blei. Ich wählte Blei. - Wie gut noch? Viel laute Klaviermusik hören, vom ppp bis fff (so leise wie möglich bis so laut wie möglich), dann auch Blockflötenmusik, Flöte solo, sämtlich hat es sauber zu klingen und zu bleiben, auch großes Orchester. Einfacher: Testplatte besorgen.

                      Freundlich
                      Albus

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                        Tag erneut,
                        und Denon auch mit Blei. Ich wählte Blei. - Wie gut noch? Viel laute Klaviermusik hören, vom ppp bis fff (so leise wie möglich bis so laut wie möglich), dann auch Blockflötenmusik, Flöte solo, sämtlich hat es sauber zu klingen und zu bleiben, auch großes Orchester. Einfacher: Testplatte besorgen.
                        Freundlich - Albus
                        :F

                        "Blei" oder "Messing" beim Goldring?

                        Erfahrungen bei MC/MM Trafos?
                        --
                        Liebe Grüße
                        Fritz

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                          #42
                          Zum Test habe ich den MC/MM Pre vom "alten" Yamaha CR 2040 missbraucht und über eine "Out" Buchse den Solo + K701 angesteuert - dann Chuck Mangione "Children Of Sanchez" aufgelegt http://www.chuckmangione.com/cos.html

                          Nach jahrelanger LP Abstinenz, weiß ich nun warum manche von "Analog" träumen.

                          Das fetzt so richtig, einfach "Live"

                          Habe fast den Eindruck dass der Ortofon MC10 MKII (nach rund 20 Jahren) noch halbwegs in Ordnung ist. Mit "Bleigewicht" ist der Revox auch MC tauglich.

                          Albus - hast Du noch einen Revox? Mit welchen Tonabnehmer? Welche Anlage sonst?
                          --
                          Liebe Grüße
                          Fritz

                          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                            #43
                            Morgen,
                            und guten Morgen Fritz,

                            es entspricht der Erfahrung vieler, dass Nadellager von Ortofon lange ihre Tauglichkeit behalten, etwaige Alterungseffekte lassen sehr lange auf sich warten oder treten kaum in Erscheinung. Dazu der MC-EQ-Amp der besseren Sorte des CR-2040, noch passend zu den niederohmigen und leisen Ortofon-MCs. Gute Sache, wenn's erhalten ist. Man sollte - man = der Interessierte - tut gut daran, die Umgebungstemperatur bei 20° Celsius zu haben, wenigstens für den Wiederanfang (Lagergummis sind uU etwas Temperatur-empfindlich, zwei Grad machen schon etwas aus).

                            Beschweren mit Blei, Lebensgefahr ist nicht gegeben, dafür viel Absoprtion und wenig Durchlaß, plan kann man Derartiges auch gut bewahren, der Azimuth ist nicht gefährdet.

                            Was einen Revox angeht, einen solchen Tangentialen hatte ich nie, aber verkauft einst (vor Langem arbeitete ich auch als Verkäufer in einem Spezialladen für Plattenspieler und Zubehör). Was an Equipment sich angesammelt und davon in Nutzung erhalten hat, das kannst du im HF.de unter Profil ansehen, wenn's beliebt. Mein schönster PL ist der große mit Tangentialarm von Yamaha, PX-2, dazu ein Yamaha MC-1000, Vorverstärker C-2a, Endstufe M-2, an LS Yamaha NS-1000 Monitor (LS-Kabel: Mogami 3104).

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                              Morgen,
                              und guten Morgen Fritz,
                              es entspricht der Erfahrung vieler, dass Nadellager von Ortofon lange ihre Tauglichkeit behalten, etwaige Alterungseffekte lassen sehr lange auf sich warten oder treten kaum in Erscheinung. Dazu der MC-EQ-Amp der besseren Sorte des CR-2040, noch passend zu den niederohmigen und leisen Ortofon-MCs. Gute Sache, wenn's erhalten ist. Man sollte - man = der Interessierte - tut gut daran, die Umgebungstemperatur bei 20° Celsius zu haben, wenigstens für den Wiederanfang (Lagergummis sind uU etwas Temperatur-empfindlich, zwei Grad machen schon etwas aus).

                              Beschweren mit Blei, Lebensgefahr ist nicht gegeben, dafür viel Absoprtion und wenig Durchlaß, plan kann man Derartiges auch gut bewahren, der Azimuth ist nicht gefährdet.

                              Was einen Revox angeht, einen solchen Tangentialen hatte ich nie, aber verkauft einst (vor Langem arbeitete ich auch als Verkäufer in einem Spezialladen für Plattenspieler und Zubehör). Was an Equipment sich angesammelt und davon in Nutzung erhalten hat, das kannst du im HF.de unter Profil ansehen, wenn's beliebt. Mein schönster PL ist der große mit Tangentialarm von Yamaha, PX-2, dazu ein Yamaha MC-1000, Vorverstärker C-2a, Endstufe M-2, an LS Yamaha NS-1000 Monitor (LS-Kabel: Mogami 3104).
                              Ich habe jetzt den G1042 geordert.
                              Gestern las ich mir meine Dokus vom B790 durch - ich hatte damals als ich zum MC10 wechselte einige Info mit Tabellen von Revox bekommen (werde diese scannen und auf meine WEB-Seiten stellen).
                              Das Blei- oder Messinggewicht bezieht sich auf ein Gegengewicht (muss mal genauer sehen wo es montiert ist). Werde mal die Daten der "alten" Tonabnehmer in der Liste mit dem G1042 vergleichen.
                              --
                              Liebe Grüße
                              Fritz

                              KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                              Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                              Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                                #45
                                Tag,
                                und Tag Fritz,

                                Goldring 1042GX, dann man los. - Wenn die Metallgewichte zum Ausbalancieren gedacht sind, so müßten diese sich im Gewicht wohl etwas unterscheiden, so einige wenige Gramm (je nach Gewicht von Tonabnehmer und Befestigungsmaterial), denn Verschiebe-Platz ist auf der hinteren Hebelseite ja nicht (oder fast nicht). Das 1042GX war in der Stereoplay 8/2001 getestet worden, auch das 1022GX, wenn ich mich nicht in der Erinnerung täusche.

                                Also, viel Freude mit dem Goldring 1042GX.

                                Freundlich
                                Albus

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