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Revox B790 aufrüsten oder neuer "Plattendreher"?

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    #16
    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Seit jeher ist mir schleierhaft, wieso man bei der Montage eines Systems dauernd mit den Muttern herumfummeln muss. Es gab sogar schon abgebogene Nadelträger deshalb. Ein Normgewinde (am besten M2,5) im System wäre eine gewaltige Erleichterung.
    Gruß
    David
    David,
    sind die Muttern fest im Gehäuse des 2M integriert?

    Was tun wenn auf beiden Seite die Muttern integriert sind?

    Alternativ - wie ist Deine Meinung zum G1042?
    Zuletzt geändert von FritzS; 15.02.2008, 11:14.
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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      #17
      @FritzS
      Goldring könnte "Longtone" in der Burggasse 114 haben. Aber Vorsicht, das Produkt gehört eigentlich bei uns in Österreich zu den Exoten.

      Ich kenne dieses System übrigens nicht.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #18
        2M-Tonabnehmer mit eingelassenem Gewinde? Ja.

        Morgen,

        ja, es ist der Fall: die 2M-Tonabnehmer haben in die Montageplatte eingelassene Gewinde. Bei Gewindestücken in der Headshell und in einem etwaigen Tonabnehmer liesse ich den Tonabnehmer außer Betracht, das wird nichts. - Die Goldrings mit dem so genannt scharfen Schliff vom Typ Fritz Gyger stellen immer wieder Ausrichtungsprobleme, und zwar besonders der vertikale Spurwinkel (Nadel genau senkrecht, annähernd senkrecht oder wie sehr linksgeneigt, das sind die Fragen, die immer wieder bei den Goldrings gestellt werden). Die Befestigung ist auch nicht ganz einfach, was der Form des Gehäuses geschuldet ist.

        Freundlich
        Albus

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          #19
          Bleibt also doch wieder eventuell das Ortofon 540 übrig, das aber ohnehin ein sehr gutes ist.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #20
            Zitat von Albus Beitrag anzeigen
            Morgen,
            ja, es ist der Fall: die 2M-Tonabnehmer haben in die Montageplatte eingelassene Gewinde. Bei Gewindestücken in der Headshell und in einem etwaigen Tonabnehmer liesse ich den Tonabnehmer außer Betracht, das wird nichts. - Die Goldrings mit dem so genannt scharfen Schliff vom Typ Fritz Gyger stellen immer wieder Ausrichtungsprobleme, und zwar besonders der vertikale Spurwinkel (Nadel genau senkrecht, annähernd senkrecht oder wie sehr linksgeneigt, das sind die Fragen, die immer wieder bei den Goldrings gestellt werden). Die Befestigung ist auch nicht ganz einfach, was der Form des Gehäuses geschuldet ist.
            Freundlich
            Albus
            "Was nun sprach Zeus"

            Was sind die Alternativen? Doch Ortofon 540 MK II? Was ist da der Unterschied zum 2M Bronce?

            Ortofon 540 MK II
            Stylus type Nude FG 70
            Stylus tip radius r/R 5/70 µm
            Equivalent stylus tip mass 0,3 mg

            Ortofon 2M Bronce
            Stylus type Nude Fine Line
            Stylus tip radius r/R 8/40 µm
            Tracking force range 1,4-1,7g (14-17 mN)
            Tracking force, recommended 1,5 g (15 mN)
            Tracking angle 20°
            --
            Liebe Grüße
            Fritz

            KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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              #21
              Tag erneut,

              die Serie 510-540 Mk II ist nicht so hochohmig wie die 2M-Serie, was mit dem Unterschied in der Ausgangsspannung zu tun hat; ein 540 II liefert 3 mV bei 5cm/s Schnelle, die 2M liefern da 5 mV (was bei gleicher Einstellung an einem Phono-Verstärker zu einem etwas besseren Störspannungsabstand beim 2M-TA führt); der Unterschied ist in dieser Größenordnung typisch nichts Entscheidendes. Ferner ist die empfohlene Abschlusskapazität für ein 540 II etwas weniger schwierig zu erfüllen, bis 400 pF (gegen bis 300 pF). Das 540 II hat (wie das Goldring) einen Fritz Gyger-Schliff (scharfer Schliff), der TA-Körper weist gerade Kanten auf (was das Ausrichten erleichtert), das Bronze weist einen üblichen elliptischen Schliff auf, seit Jahrzehnten bei Ortofon bewährt (Nackter Fine Line-Diamant). Die VM-Serie klingt typisch etwas hell, aber nicht ausgeprägt.

              Einen Revox-PL hatte ich nie besessen, so kann ich etwa Exemplarisches nicht beitragen.

              Freundlich
              Albus

              Kommentar


                #22
                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                Bleibt also doch wieder eventuell das Ortofon 540 übrig, das aber ohnehin ein sehr gutes ist.
                Gruß
                David
                David,
                was kostet dieses?

                Wird mir nichts anderes übrig bleiben - zumal das Ortofon 540 MKII in den Revox Foren empfohlen wird.
                --
                Liebe Grüße
                Fritz

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                  #23
                  @Fritz,

                  höre dir doch erstmal das Ortofon 540 an, bevor du es kaufst.;)

                  Natürlich existieren für den Revox auch andere Alternativen, mir persönlich gefällt das o.g. System klanglich nicht so dolle.............

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Matt Beitrag anzeigen
                    @Fritz,
                    höre dir doch erstmal das Ortofon 540 an, bevor du es kaufst.;)

                    Natürlich existieren für den Revox auch andere Alternativen, mir persönlich gefällt das o.g. System klanglich nicht so dolle.............
                    @Matt
                    wenn Du welche kennst, so sage sie mir bitte
                    --
                    Liebe Grüße
                    Fritz

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                      #25
                      Tag,

                      wie auch immer, einen Hinweis gebe ich dann auch noch. Zuerst eine Erinnerung daran, was man gern mit den Revox Plattenspielern zusammen brachte. Gängig waren AKGs, höchwertige Typen von Elac oder der je höchste Shure Tonabnehmer. Gäbe es noch ein Shure V15VxMR, dann wäre die zumutbare Empfehlung deutlich, eben ein solcher Tonabnehmer, womit man das Thema erledigt hätte. Das V15VxMR ist außer Produktion; nur vereinzelte Exemplare sind noch irgend punktuell greifbar. Elac - die Lage ist ähnlich, nur Restanten. AKG - vergißt man eh besser.

                      Ein separater MM-Phonoverstärker wurde angeschafft, der auf Betätigung wartet. Nun sage ich heute, wenn nicht ein Shure V15VxMR, dann lege ich ein anderes Shure-System nahe: Shure M97xE, kostet je nach Markterkundungsmühe € 85-120.

                      Freundlich
                      Albus

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo Fritz und Albus,


                        stimmt schon, früher wurde entweder das AKG P8ES SuperNova, ELAC D796/H30, oder System Shure V15IV MR verbaut.

                        Albus, du hast vollkommen Recht mit dem, was du schreibst.
                        Die Nachbauten vom Shure sind allesamt nicht das Geld wert, Orginal-Nadeln gibt es für alle Probanden (meines Wissens nach) nicht mehr.

                        Einzig beim AKG besteht die Möglichkeit des "Retippen", welches bei vdH erfolgt.

                        Was also tun, meine Empfehlung lautet demzufolge-- Denon DL-304 MC, in der High Output Variante.

                        Dieses wurde nach meinen Kenntnisstand schon mehrmals mit Erfolg an dem B790 verbaut.

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                          #27
                          Zitat von Matt Beitrag anzeigen
                          Hallo Fritz und Albus,
                          Was also tun, meine Empfehlung lautet demzufolge-- Denon DL-304 MC, in der High Output Variante.
                          Dieses wurde nach meinen Kenntnisstand schon mehrmals mit Erfolg an dem B790 verbaut.
                          Ich habe auf www.denon.de gesucht finde aber nur den "normalen" DL-304, auf www.denon.at gibt es den DL-304 MC gar nicht.

                          DL-304 MC High End MC-Tonabnehmer
                          Hochwertiges MC-Tonabnehmersystem mit hohem Frequenzbereich und geringer Masse
                          Frequenzbereich: 20 Hz - 75 kHz
                          Ausgangsspannung/Ausgangsimpedanz: 0,18 mV / 40 Ohm
                          Gewicht: 7,0 g
                          Es fehlt mit die Angabe zur Nadelnachgiebigkeit ......


                          war ergiebiger - aber kein High Outpout System

                          [DL-304] Audiophile Moving Coil Cartridge
                          Output: 0.18 mV
                          Output Impedance: 40 ohms
                          Stylus: 0.07 x 0.1mm special elliptical tip
                          Frequency range: 20 Hz to 70 kHz
                          Tracking force: 1.0~1.4g
                          Compliance 14 x 10-6 cm/dyne
                          Weight: 7.0g

                          [DL-301II] Moving Coil Cartridge
                          Output: 0.4 mV
                          Output Impedance: 33 ohms
                          Stylus: special elliptical tip
                          Frequency range: 20 Hz to 60 kHz
                          Tracking force: 1.2~1.6g
                          Compliance 13 x 10-6 cm/dyne
                          Weight: 6.0g
                          Zuletzt geändert von FritzS; 19.02.2008, 15:19.
                          --
                          Liebe Grüße
                          Fritz

                          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

                          Kommentar


                            #28
                            DL-304 - kein High Output

                            Tag erneut,

                            sehr gut, schon erkannt ist, was oben in der Schlagzeile steht. Die Daten fand ich auch wie folgt (Quelle: AAA-Forum):
                            DL - 304,
                            Type: Moving Coil,
                            Output Voltage: 0.18mV,
                            Frequency Response: 20Hz- 75kHz,
                            Output Impedance: 40 ohms,
                            Load Impedance: 100 ohms,
                            Tracking tip: 0.07 x 0.1mm special elliptical solid diamond,
                            Compliance: 14 x 10-6cm/dyne (100Hz),
                            Traking Force: 1.2g,
                            Weight: 7g

                            Denon gibt die Ausgangsspannung stets mit Bezug auf 5 cm/sec Schnelle an (hier: 0,18 mV) - so die Einschätzung bei Phonophono als "mit geringer Ausgangsspannung" folglich korrekt. Stimmt die Angabe zur Nadelnachgiebigkeit, dann passte diese rechnerisch eher wohl nicht zum B 790; eine Compliance von 20 oder mehr wäre wohl deutlich besser.

                            Freundlich
                            Albus

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo,

                              man sollte sich nicht auf Informationen verlassen, wenn man sie nicht selbst überprüft hat.

                              Ihr habt natürlich vollkommen Recht, weder gibt es das 304 als High-Output Version, noch passt dieses ohne größere Umbauten an den Revox.
                              Dies würde nur gehen, wenn man den Arm schwerer machen würde.

                              Zum 304er, die angegebenen 0,18 mV lassen vielmehr die Aussage "Low-Output" zu, oh Mann.............:X

                              Hab jetzt ein bischen rumtelefoniert, angeblich soll das Goldring 1042 GX gut mit dem 790er harmonieren.

                              Desweiteren hat ein Freund von mir noch ein Shure V15IV MR mit max. 70 Betriebsstunden übrig, welches für 140 Euro zu haben wäre.
                              Bei Interesse würde ich dir die Kontaktdaten übermitteln.

                              Kommentar


                                #30
                                Hier mal was zur allgemeinen Info:



                                Kommentar

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