Hi, gerade in diesem Forum wird der Filmton allgemein als unwichtiges Beiwerk zum Bild abgetan, während bei Stereomusik ein highendiges Gebaren an den Tag gelegt wird.
Oftmals ist es aber gerade die Filmmusik, die die Filmgeschichte trägt und Spannung aufbaut, und bei Dolby Atmos losgelöst von jeglichen Phantomschallebenen.
Zudem ist der Filmton in Hires, min. 24 bit/48 kHz lossless.
Daneben treibt der LFE-Kanal sein Unwesen, um den großen Bums standesgemäß in den Raum zu drücken.
Vor einigen Tagen lief Gravity im FS; Gravity war der erste Film mit einer exzellenten Dolby-Atmos-Tonspur sowie einer "Stille-des-Weltalls-Tonspur".
Der Fernsehton war naturgemäß äußerst schwach, zudem jeglicher Effekt des Dabeiseins, Mittendrinseins gar nicht erst aufkam. So hat der Film keinen nachhaltigen Erlebniswert. Es lohnt nicht, den Film ein zweites Mal anzuschauen.
Ein Regisseur äußerte mal, dass der Filmton bei seinem Film 60 % ausmache, und ohne Ton die Bilder allein nicht wirken würden.
Ich sehe es auch so.
Oftmals ist es aber gerade die Filmmusik, die die Filmgeschichte trägt und Spannung aufbaut, und bei Dolby Atmos losgelöst von jeglichen Phantomschallebenen.
Zudem ist der Filmton in Hires, min. 24 bit/48 kHz lossless.
Daneben treibt der LFE-Kanal sein Unwesen, um den großen Bums standesgemäß in den Raum zu drücken.
Vor einigen Tagen lief Gravity im FS; Gravity war der erste Film mit einer exzellenten Dolby-Atmos-Tonspur sowie einer "Stille-des-Weltalls-Tonspur".
Der Fernsehton war naturgemäß äußerst schwach, zudem jeglicher Effekt des Dabeiseins, Mittendrinseins gar nicht erst aufkam. So hat der Film keinen nachhaltigen Erlebniswert. Es lohnt nicht, den Film ein zweites Mal anzuschauen.
Ein Regisseur äußerte mal, dass der Filmton bei seinem Film 60 % ausmache, und ohne Ton die Bilder allein nicht wirken würden.
Ich sehe es auch so.
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