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Musik und Mocca auf der grünen Wiese

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    #16
    Franz, ich bin doch heute schon stark schaumgebremst. Ich habe 3 relativ große Einfamilienhäuser mit meinen zwei Händen gebaut - fast ohne fremde Hilfe, von den Fundamenten aufwärts bis zur letzten Zierleiste......ich war Musiker (komplette Bühnenausstattung immer selbst gebaut), Modellflieger (Staatsmeister, alles selbst gebaut auch die kleinen Verbrennungsmotore).....und noch vieles mehr. Ich habe immer etwas geplant und gebaut, nie bin ich nur tatenlos herumgelungert.

    Jetzt baue ich ab und zu einmal ein paar Verstärker und/oder Lautsprecher. Wie ruhig soll ich noch werden?;)

    Den Rest meines Lebens werde ich das auch weitermachen, werde also Verstärker und Lautsprecher weiter produzieren. Ob ich davon auch etwas verkaufe, ist mir nicht wichtig, viel eher, wie weit ich damit qualitativ komme und da sieht es jetzt schon gar nicht so schlecht aus. Alle kochen nur mit Wasser, alles endet nur in Kompromissen. Deshalb sage ich ja dauernd, dass ich vor Niemanden auf diesem Gebiet "auf dem Bauch" liege.

    Sobald ich mehr Zeit habe (ist nicht mehr lange bis dahin), werde ich mich noch mehr mit der Audio-Messtechnik beschäftigen, denn nur über sie kann man alles - auch klanglich - an die Spitze treiben.

    Jeder Lautsprecher den ich baue, bringt mir Erkenntnisgewinn. Die Mocca wird diesbezüglich sogar ein relativ wichtiger Lautsprecher. Schief gehen kann da praktisch nichts, denn noch bessere Chassis gibt es kaum und diese werden "klassisch" eingebaut. Der Rest ist wieder einmal "nur" Einstellungssache und die mache ich erstmals im Freien. Damit egalisiere ich den Vorsprung Derer, die einen schalltoten Raum zur Verfügung haben. Davon ausgehend kann ich dann im Hörraum weitermachen.

    Wird spannend!:N

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      David, vieleicht liegt es auch genau daran, daß du so vieles gemacht hast. Es besteht immer die Gefahr, daß man sich dabei verzettelt und seine Kräfte und Fähigkeiten auch überbewertet. Ich sage dir doch nichts Neues, wenn ich darauf hinweise, daß man Spezialwissen braucht, um etwas wirklich richtig Gutes - also was Außergewöhnliches - bauen zu können. Tatendrang und Enthusiasmus reicht da nicht alleine aus. Am Ende hat man was Eigenes, was Schniekes. Ob´s aber dann, trotz aller eigenen Ansprüche, auch was Außergewöhnliches ist? Ist alles von mir wirklich nicht abwertend gemeint. Ich hab großen Respekt vor deiner Lebensleistung bisher, solche Fähigkeiten hat nicht jeder, ich schon mal gar nicht. Ich beschränke mich auf das, was ich kann. Handwerklichkeit gehört eher nicht dazu, hab eher 2 linke Hände.:D Dafür hab ich andere Stärken entwickelt in meinem Leben. So wird das bei jedem Menschen sein.

      Warum schreib ich dir das? Nicht, um dich von etwas abbringen zu wollen. Das schafft eh keiner. Du bist ein Sturkopf. Ich meine das sogar positiv. Aber übernimm dich nicht. Goethe hat einmal sinngemäß geschrieben: In der Beschränkung zeigt sich der Meister. In diesem Sinne würde ich dir nochmals nahelegen, dich nicht zu verzetteln. Du hast zwar grundlegendes Wissen und know how im Lautsprecherbau, aber Spezialwissen und die dafür nötige Erfahrung im Umsetzen kannst du nicht haben. Dafür müßtest du tagtäglich damit arbeiten. Du wirst also Dinge umsetzen, die andere für dich entschieden haben. Ich wage zu bezweifeln, ob das gut geht. Es ist irgendwie wie ein Lotteriespiel. Nicht böse sein, es sind gutgemeinte, allgemeine Gedanken zu deiner Vorgehensweise.:S

      Vielleicht erkennst du einmal in einer stillen besinnlichen 5-Minutenpause:D, daß da was dran war.

      Gruß
      Franz

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        #18
        Dafür müßtest du tagtäglich damit arbeiten.
        Ich würde sagen das trifft zu.




        lg wolfgang

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          #19
          Franz, ich weiß, dass du das so siehst. Dazu könnte ich jetzt noch Einiges sagen, aber das kommt sicher nicht gut an. Was du nämlich nicht weißt ist, dass wenn ich etwas mache, ich es nicht oberflächlich, sondern sehr intensiv betreibe. Nur ein Beispiel: als ich mein letztes Haus gebaut habe, wurde jeder Bauabschnitt von meinem Baustoffhändler genau fotografiert. Dazu hat er im Geschäft eine Mappe aufgelegt, um zu zeigen, wie man richtig und ordentlich Haus baut. Ich könnte dir jetzt noch mehrere Beispiele auf ganz anderen Gebieten bringen, wo es ähnlich lief. Ich mache nämlich keine halben Sachen!

          Die Musikwiedergabe ist aber wahrlich ein komplexes Thema. Noch dazu gibt es hier "tausende Meinungen", die kein Mensch richtig sortieren und einordnen kann, da viel zu individuell. Dass Schlimmste dabei ist die Suggestion. Jeder hört das was er hören möchte und nicht das was sich tatsächlich abspielt. Ich erlebe das doch täglich im Geschäft. Vorurteile in positivem aber auch in negativem Sinn sind absolut vorherrschend. Nichts wäre leichter, als jeden Hörer hinters Licht zu führen.
          Der Mensch ist eine völlig taube Nuss, auch wenn er glaubt dass es anders ist. Wäre es nämlich anders, könnte man gleich einmal 95% aller kaufbaren Lautsprecher zur Müllverbrennung bringen - bzw. die Musikwiedergabe im geschlossenen Raum wäre in dieser Form gar nicht möglich.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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            #20
            Wolfgang,

            um es überspitzt mal zu formulieren: Entwickeln ist nicht frickeln. Einen Lautsprecher zu bauen, der techniologisch sehr hochwertig ist und höchste Anforderungen erfüllt - außergewöhnlich gut klingen soll der dann neben excellenten Messwerten ja auch noch - ist keine Aufgabe, die man mal eben so erledigt. Lautsprecher-Entwickler, die ihr Leben lang nichts anderes gemacht haben als Entwickeln, benötigen dafür - falls es überhaupt gelingt - Jahre, gar Jahrzehnte. Ich glaub, vielen ist gar nicht bewußt, was "entwickeln" bedeutet.

            Gruß
            Franz

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              #21
              Ach David, jetzt kommst du wieder mit der Suggestion und der tauben menschlichen Nuss. Schade, vertanes posting meinerseits. Ist aber nicht schlimm. Mach dein Ding, es kann dich eh niemand davon abhalten.

              Einer deiner grundsätzlich falschen Annahmen ist die, daß du - wie einige andere "Realisten" auch - den Menschen als das schwächste Glied in der Abhörkette betrachten. Du bringst deiner eigenen Wahrnehmung soviel Skepsis entgegen, daß du dir letzten Endes selbst nicht mehr traust. Und das ist das Ende vom Lied. Traurig, aber wahr.

              Gruß
              Franz

              Kommentar


                #22
                Ich glaub, vielen ist gar nicht bewußt, was "entwickeln" bedeutet.
                Ganz genau so ist es. Entwickeln bedeutet nämlich vor allem die folgenden Aspekte im Detail zu beleuchten:
                - Produzierbarkeit
                - Wartbarkeit
                - Instandhaltbarkeit
                - Zielkostenerreichung
                - Lebensdauerzielerreichung
                - Sicherstellung Einhaltung Normen, Richtlinien,...
                - ...

                Die Funktionalität ("wie der Lautsprecher klingt") selbst ist lediglich ein Teilaspekt des Entwicklungsprozesses, der einem gestandenen Lautsprecherentwickler für sich allein erstmal noch gar kein Kopfzerbrechen bereitet. Erst wenn alle o.a. Aspekte auch noch dazupassen müssen, wirds schwierig.




                lg wolfgang

                Kommentar


                  #23
                  Du wirst also Dinge umsetzen, die andere für dich entschieden haben. Ich wage zu bezweifeln, ob das gut geht.
                  Warum soll das nicht gut gehen ? Ein Lautsprecherbauer muss nicht ständig das Rad neu erfinden. Er wird einst gemachte Entwicklungen umsetzen.

                  Es ist das kochen aus dem Rezeptbuch. Kombiniert zumindest mit dejenigen selbstgemachten Erfahrungen, die beschreiben, was dann nicht anstrebenswert ist:
                  [...]95% aller kaufbaren Lautsprecher[...]
                  Gruss Urs

                  Kommentar


                    #24
                    Es ist das kochen aus dem Rezeptbuch.
                    Ja, so kann man das Vorgehen von David beschreiben. Aber nicht jeder, der ein Kochbuch liest, kann auch gut kochen.:N Wenn ich koche und mich danach richte, schmeckt´s z.B. fürchterlich.:D

                    Gruß
                    Franz

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                      Wenn ich koche und mich danach richte, schmeckt´s z.B. fürchterlich.:D
                      Dann hast Du das falsche Rezeptbuch erwischt. Diätküche ?

                      Sprich, wenn in dem Buch ALLE Entwicklungen drin sein sollen, dann muss man sich von der typischen HiFi-Lehre verabschieden und bei der Physik oder Elektroakustik oder Beschallungstechnik oder Pro-Audio-Bereich, oder nenne es, wie Du willst, beginnen. Die meisten Innovationen kommen von dort, und werden vom HiFi-Bereich übernommen. Aktivtechnik, Digitalverstärker, Horn ...


                      Gruss Urs

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                        #26
                        Vor allem gibts ja auch unter den "gestandenen" Entwickler eigentlich niemanden der "DEN EINEN" LSP baut.
                        Alle haben ihre mehr oder weniger schlimmen Wiedergabefehler.

                        Wenn man sich anschaut 95% alle Hersteller setzten Chassis vom Zulieferer ein. Pappt der gewöhnliche DIYler nun diese Chassis in ein ähnliches Gehäuse (vielleicht sogar ein besseres) verwendet gute Bauteil unsw... dann kann schon fast nicht mehr schiefgehen.
                        Da gibts eben nichts mehr was man "schlechter" machen kann, außer man legts drauf an.

                        Das Thema ist zwar komplex (aber auch nicht extrem) aber auf der anderen Seite stehen die sehr eingeschränkten Möglichkeiten.
                        D.h. die Komplexität reduziert sich nach dem Ausschlussverfahren sehr stark.

                        Was @ken schreibt tirff natürlich voll zu, der DIYler muss sich ums kaufmännische überhaupt nichts scheren. Da fällt noch mal ein riesen Brocken weg.

                        Übrig bleibt dann wirklich nur mehr, die relativ tiviale Auswahl von Gehäuseform eingesetzter Chassis und bisschen Filtertheorie.

                        Muss natürlich nicht für jeden trivial sein :P

                        mfg
                        Zuletzt geändert von Gast; 04.02.2009, 14:19.

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                          #27
                          Franz, wir haben da schon einmal kurz darüber diskutiert. Du siehst das - weil dir der technische Einblick dazu fehlt - viel zu verklärt. Mir geht es genau so bei Leuten die wunderschöne Bilder malen. Oder bei Karikaturisten. Dadurch dass ich da gar kein Talent habe, bewundere ich dieses Können zutiefst. Für Leute die das machen ist das so einfach, wie wenn ich in Metall ein paar präzise Löcher bohre - also alles Andere als eine Kunst. Das können millionen andere Leute auf dieser Welt genau so gut.

                          Und so können auch millionen Leute dieser Welt tadellos funktionierende CD-Player, Verstärker oder Lautsprecher bauen. Das ist überhaupt keine Kunst, sondern einfaches Handwerk.
                          Meine Meinung dazu: sich noch weiter mit CD-Player und analogen Verstärkern zu beschäftigen (im Sinne von "noch besser" machen) ist so ziemlich das Unnötigste überhaupt. Schade um jede Stunde die man da noch hineininvestiert, denn die Sache ist schon seit gut 15-20 Jahren völlig ausgereizt.

                          Bei den Lautsprechern ist das nicht ganz so. Hier muss man aber zur Kenntnis nehmen, dass zu Gunsten der Optik sehr viel an klanglichem Potential geopfert wird. Ein weiterer großer "Batzen" an Qualität wird über die passive Technik verschenkt, aber das macht die Industrie ganz bewußt, denn wer würde sonst die ganzen unnötigen Verstärkerboliden kaufen?

                          Ich sehe das alles ganz nüchtern - das Träumen überlasse ich den Anderen.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                            #28
                            Schauki, einen wirklich gut klingenden Lautsprecher zu bauen, ist alles andere als trivial. Das merken die DIYer spätestens, wenn ihre Kreationen mal im direkten Vergleich zu wirklich großartigen Lautsprechern im selben Raum aufspielen. Dieser Vergleich ist aber auch unfair wegen der Kosten-Nutzen-Relation. Will jetzt keine neue Diskussionsrunde darüber entfachen. Du und andere Bastler sehen und hören das vielleicht anders. Sollen und können sie.

                            Gruß
                            Franz

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                              #29
                              sich noch weiter mit CD-Player und analogen Verstärkern zu beschäftigen (im Sinne von "noch besser" machen) ist so ziemlich das Unnötigste überhaupt.
                              Das sehe ich völlig anders, was dich aber nicht verwundern dürfte. Und jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster: Den Digitalvorverstäker möchte ich sehen, der meinem rein analog arbeitenden Bongiorno-Vorverstäker in klanglicher Hinsicht das Wasser reichen könnte. Weit und breit nichts zu hören davon. Wir haben eben völlig unterschiedliche Hörerfahrungen. Das gleiche gilt auch für Lautsprecher. Auch dort gibt es Leute, die mit herkömmlicher Analogtechnik klangliche Ergebnisse erzielen, von denen Anwender mit Digitaltechnik nur träumen können. Alles schon quergehört und verglichen. Aber ich hör ja eh anders als der Rest hier.:N

                              Gruß
                              Franz

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                                #30
                                Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                                Schauki, einen wirklich gut klingenden Lautsprecher zu bauen, ist alles andere als trivial. Das merken die DIYer spätestens, wenn ihre Kreationen mal im direkten Vergleich zu wirklich großartigen Lautsprechern im selben Raum aufspielen. Dieser Vergleich ist aber auch unfair wegen der Kosten-Nutzen-Relation. Will jetzt keine neue Diskussionsrunde darüber entfachen. Du und andere Bastler sehen und hören das vielleicht anders. Sollen und können sie.

                                Gruß
                                Franz
                                Natürlich gibts mit dir keine Diskussion. Man kann dir nur die Argumente hinstellen und zuschauen wie du sie ignorierst. Ich hoffe das oben geschriebene ist wie immer nur "deine Meinung" weil mehr als ein paar willkürlich aufgestellte und noch dazu zusammenhangslose Behauptungen (was für ein Rolle soll die Kosten/Nutzen-Relation bitte spielen???) kann ich da nicht erkennen.




                                lg wolfgang

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