Habe ja den gleichen wie eingangs erwähnten Intenso 64GB 3.0 Stick. Machte gestern Zicken indem er etwa um die Hälfte weniger freien Speicherbereich anzeigte als er eigentlich gemusst hätte und Paragon Backup & Recovery das Image darauf abgebrochen hatte. Er lässt sich bei Win7 übrigens nur mit exFat oder NTFS formatieren, nicht mit FAT32 (es ist mir immer noch ein Rätsel wie Bernd seinen neuen 64er von Sandisk überhaupt mit FAT32 formatieren konnte! Vielleicht nur unter Kapazitätsverlust?).
Die Komplettformatierung mit exFAT dauerte 35 Minuten, kürzer als ich eigentlich erwartet hatte und bei der Imageerstellung wird von diesem Programm sowieso mit Schnellformatierung auf NTFS formatiert wenn man ihn als Bootstick für Paragon einrichtet. Auf diesen Bootstick lasse ich dann das Image erstellen, welches ich später auch noch auf die externe HDD kopiere.
Somit habe ich das aktuelle Image komplett auf dem Bootstick, gerade wichtig für morgen wenn die neuen Win Updates gegen Abend kommen werden. Der Februar fiel ja bei Microsoft aus (wegen möglicher vorauszusehender Schwierigkeiten wurde es zurückgezogen ein sehr guter Zug von Microsoft) die kommen dann morgen für beide Monate. Mal sehen was es dabei interessantes gibt.
Edit: In jedem Falle wäre es vorteilhaft, vor den Updates Datentechnisch gut aufgestellt zu sein.
Edit: Vielleicht weiß ein User etwas über die Grenzen von FAT32 bzw. ab wann exFat zum Einsatz kommen muss?
HAb ich doch auch schon erklärt :-) FAT32 hat 4GB Dateigröße maximal, also ein großer Film (z.B. mkv Datei > 4GB) bekommst Du nie auf den Stick auch wenn der 64GB groß ist :-)
NTFS und ExFat sind propritäre file formate, somit werden sie manchmal nicht unterstützt von z.B. TVs, Mediaboxen etc, da ist halt FAT32 noch immer ein sehr sicherer Weg.
Ausprobieren und Bedienungsanleitungen helfen da.
Ich persönlich formatiere alles auf meinem Linux Rechner da geht das schon etwas schneller als mit den Windows Krücken.
Wenn ein Stick bootfähig gemacht werden soll wirds manchmal lustig, ich habe z.B. einen USB3 Stick mit 64GB und habe den partitioniert. Bootpartition 4 GB FAT32 Rest 60 GB ntfs oder exfat oder je nach bedarf
Ich weiß, Armin75, vor ein paar Monaten ging es um die Frage warum ein Komprimierungsprogramm bei Win7 bei einer Zieldateigröße größer dieses Wertes aussteigt.
TrueCrypt wird auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlen zur Verschlüsselung von Datenträgern.
Allerdings sollte man besonders bei Sticks darauf achten, dass von deren verschlüsselten Inhalt beim Öffnen des Sticks nichts zu erkennen ist um einer Nötigung / Erpressung vorzubeugen.
Im übrigen sollte man sensible Daten immer sicher löschen, z. B. mit Secure Eraser, bei SSD-Medien reicht dabei ein einmaliges Überschreiben. Wie? Alte unsichere Löschungen vorhanden? Kein Problem, dann aber schnell den "freien Speicherbereich" sicher löschen (kann lange dauern, bei HDDs gilt die Gutman Methode mit 35-maligem Überschreiben als (derzeit) unwiederbringlich (dauert extrem lange) und es demnächst sicher machen.
Mein 64GB Stick von Extreme wurde mit Passwort-Software geliefert. Ich denke, dass man die auf jeden Stick installieren kann. Habe es aber noch nicht probiert.
Gruß
David
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Ich formatieren jeden USB-Stick bevor ich ihn das erste mal benutze und zwar mit einer Komplett Formatierung.
Wenn man dazu die clustergröße von 64 K nimmt dann geht es bedeutend schneller mit der Testformatierung. Danach kann man ja eine Schnellformatierung mit der Standardgröße machen. Wäre diese Vorgehensweise gut?
Dipol-Audio, ich nehme an, du meinst damit HDDs, die abrauchten statt SSDs? Bezogen auf die Speicherkapazität sind Sticks einfach zu teuer, da sind HDDs einfach (noch) unschlagbar.
Dipol-Audio, ich nehme an, du meinst damit HDDs, die abrauchten statt SSDs? Bezogen auf die Speicherkapazität sind Sticks einfach zu teuer, da sind HDDs einfach (noch) unschlagbar.
Ja, kann gut sein.
Es gibt bei mir aber durchaus auch "Sicherheit geht vor" Anwendungen, dann sind mir die Kosten in Relation nicht so wichtig.
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