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Krafttrainung und Musik hören

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    AW: Musik hören und Fitness trainieren

    auch hohe Muskelbelastung im Alter kein Problem ist und dass es bei richtigem Training wieder zu Muskelaufbau kommt.
    Damit stellt sich die Frage, was eine 'hohe' Muskelbelastung ist...

    Mein Trainer hatte damals eine wie ich finde richtige Auffassung. Wenn es am anderen Tag höllisch weh tut (Muskalkater) dann war es zu viel des Guten.

    Wie gesagt, langsam rantasten. Muskeln langsam aufbauen. Die Fitness kommt dann von ganz alleine.

    Gruß

    RD

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      AW: Musik hören und Fitness trainieren

      vulgärmedizinisch passiert muskelaufbau dann, wenn durch die belastung mikrofeine "beschädigungen" an den muskelfasern eintreten, die der körper repariert ....
      zerrt man, dann ists zu viel. daher sind auch reißende bewegungen falsch.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Musik hören und Fitness trainieren

        Ich komme gerade vom Training mit weniger Wiederholungen und höherer Belastung zurück.

        Es hat gereicht, die Belastung um ca. 25% zu erhöhen, um statt 30 nur noch 10-12 Wiederholungen zu schaffen. Diese habe ich allerdings "im Schneckentempo" gemacht, um die Muskelkontraktion möglichst lange aufrecht zu erhalten. Dann habe ich jeweils einen zweiten Durchgang nach ca. 2-3 Minuten Pause angeschlossen. Dann waren nur noch 8-10 Wiederholungen möglich.

        Das ganze Programm hat in Summe ca. eine halbe Stunde länger gedauert als bisher. Ich fühle mich auch ziemlich ausgepowert. Mehr will ich keinesfalls machen, denn sonst verliere ich die Freude daran.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Musik hören und Fitness trainieren

          Hallo, ich sehe das Herz/Kreislauf Training als viel wichtiger an als Gewichte zu stemmen, das würde ich bzw. mache ich höchstens als Ergänzung, aber selbst da brauche ich keine Kraftkammer.

          Also 2-3x die Woche Joggen, Schwimmen ev. Radeln wäre vorrangig gesünder und man verliert so auch schneller an Gewicht.

          Die Ernährung sollte dem Training auch angepasst sein, ev. mehr Eiweiß vor/nach dem Training, auch Nahrungsergänzungen wie Glutamin usw. sind da empfehlenswert.

          Gruß, Felix

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            AW: Musik hören und Fitness trainieren

            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            vulgärmedizinisch passiert muskelaufbau dann, wenn durch die belastung mikrofeine "beschädigungen" an den muskelfasern eintreten, die der körper repariert ....
            zerrt man, dann ists zu viel. daher sind auch reißende bewegungen falsch.
            Genau. Immer schön langsam.

            Richtig gute Kraftgeräte (z.B. Nautilus) sind so ausgelegt, dass der Kraftaufwand über den ganzen Bewegungsumfang konstant bleibt. Das wird bei Davids Gerät nicht so sein, da gibt es eine "einfache" und eine "schwierige" Phase.

            Zu schnelle Bewegung bedeutet, dass man nicht den Muskel isoliert trainiert, sondern andere Muskeln mithelfen.

            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            Damit stellt sich die Frage, was eine 'hohe' Muskelbelastung ist...
            Mein Trainer hatte damals eine wie ich finde richtige Auffassung. Wenn es am anderen Tag höllisch weh tut (Muskalkater) dann war es zu viel des Guten.
            Muss man differenziert betrachten. Muskeln *sollen* am nächsten Tag wehtun. Gelenke, Bänder und Sehnen auf gar keinen Fall. Wenn ein Untrainierter keinen Muskelkater hat, war das Training nichts wert. Genau das führt zu Superkompensation und nach 2-3 Mal ist es auch vorbei mit dem Muskelkater. Da muss man einfach mal durch und gut ist.

            "no pain, no gain"

            Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
            Dann habe ich jeweils einen zweiten Durchgang nach ca. 2-3 Minuten Pause angeschlossen. Dann waren nur noch 8-10 Wiederholungen möglich.
            Das solltest du nicht tun. Wenn du im ersten Durchgang an die Grenze gegangen bist, dann solltest du es belassen. Der Reiz ist dann ausreichend gesetzt, mehr bringt nichts.

            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
            Hallo, ich sehe das Herz/Kreislauf Training als viel wichtiger an als Gewichte zu stemmen, das würde ich bzw. mache ich höchstens als Ergänzung, aber selbst da brauche ich keine Kraftkammer.
            Beides ist wichtig. Ein schöner Waldlauf im Herbst bewirkt dann durch Peristaltik, Luft und Licht noch einiges mehr, was einem gut tut.

            Deshalb: 2x Kraftraining / Woche und einige Waldläufe oder ähnlich. Man kann auch schwimmen oder sonst irgendwas wie Yoga, Pilates. Hauptsache ausgewogen und regelmässig.

            Gruss

            David
            Zuletzt geändert von Amerigo; 20.09.2016, 13:46.

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              AW: Musik hören und Fitness trainieren

              Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
              Das solltest du nicht tun. Wenn du im ersten Durchgang an die Grenze gegangen bist, dann solltest du es belassen. Der Reiz ist dann ausreichend gesetzt, mehr bringt nichts.
              Doch, bitte genau weiter so. Niemand (!), der sich ernsthaft mit Krafttraining befasst, wird es bei einem Satz mit 8-10 Wdh. belassen.
              Dein Training ist jedoch deutlich zu lang, David. Mehr als eine Stunde sollte es nicht sein. Vielleicht splittest du deine Übungen in zwei Einheiten. Das sorgt zudem für Abwechslung.

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                AW: Musik hören und Fitness trainieren

                Wie so gibt es (auch!) in dieser Sache so wenig Einigkeit?
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  AW: Musik hören und Fitness trainieren

                  dochdoch

                  es is wie beim hifi, es gibt dazu wissenschaftliche erkenntnisse
                  aber frag deinen schwiegersohn, der wird sich schon auskennen und kann dir sicher tricks zeigen, wie man mit dem gerät an alle muskelgruppen herankommt, ohne dass du dir weh tust.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    AW: Musik hören und Fitness trainieren

                    Wie gesagt habe ich in den letzten 14 Tagen (seitdem ich trainiere) viele einschlägige Seiten gelesen. Die Aussagen decken sich grundsätzlich (Hauptsache man macht was, das heisst man bewegt sich und man belastet die Muskeln), aber die Art des Trainings unterscheidet sich, je nachdem welches Ziel man verfolgt.

                    Man kann mit einem Krafttrainer auch die Fitness trainieren, bei vielen Wiederholungen und relativ geringer Belastung. Wenn man dabei mit verschiedenen Übungen (möglichst) alle Muskeln anspricht, ist das sogar eine sehr gute Sache. Deshalb habe ich ursprünglich einen Mittelweg mit 30 Wiederholungen gewählt, mit einem Widerstand der so hoch war, dass die letzten davon für mich an meine Belastungsgrenze gingen. Es ist nicht richtig, zu sagen, dass das Null bringt, es entspricht nur nicht dem klassischen Weg des Muskelaufbaues.
                    Zuerst waren es 16 Übungen, dann habe ich auf 12 reduziert, weil sich so Manches davon mehr oder weniger wiederholt hat. Dafür habe ich jede Übung wiederholt, also das Programm zwei Mal durchgemacht. Und das täglich. In Summe war das recht intensiv und es hat mir eindeutig gut getan.

                    Gestern habe ich erstmals den Weg des reinen Muskelaufbaues gewählt. Mit den gleichen Übungen. Heute habe ich leichten Muskelkater und ich merke, dass ich mich gestern sehr angestrengt habe. Das war bisher nicht so. Wenn ich das so weitermachen soll, dann würde ich es nur jeden zweiten Tag machen.

                    Ob das der bessere Weg ist?:Y
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      AW: Musik hören und Fitness trainieren

                      Eine gute Seite, mit folgender Tabelle (man beachte, dass fast immer 3 Sätze empfohlen werden):


                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        AW: Musik hören und Fitness trainieren

                        Muss man differenziert betrachten. Muskeln *sollen* am nächsten Tag wehtun. Gelenke, Bänder und Sehnen auf gar keinen Fall. Wenn ein Untrainierter keinen Muskelkater hat, war das Training nichts wert. Genau das führt zu Superkompensation und nach 2-3 Mal ist es auch vorbei mit dem Muskelkater. Da muss man einfach mal durch und gut ist.
                        Ja, man sollte es merken, dass man was getan hat. Da gebe ich Dir Recht. Aber wenn es richtige Schmerzen sind, dass man sich nicht mehr rordentlich bewegen kann, dann war es eindeutig zu viel des Guten...

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Musik hören und Fitness trainieren

                          Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
                          4
                          Zuerst waren es 16 Übungen, dann habe ich auf 12 reduziert, weil sich so Manches davon mehr oder weniger wiederholt hat. Dafür habe ich jede Übung wiederholt, also das Programm zwei Mal durchgemacht. Und das täglich. In Summe war das recht intensiv und es hat mir eindeutig gut getan.

                          Gestern habe ich erstmals den Weg des reinen Muskelaufbaues gewählt. Mit den gleichen Übungen. Heute habe ich leichten Muskelkater und ich merke, dass ich mich gestern sehr angestrengt habe. Das war bisher nicht so. Wenn ich das so weitermachen soll, dann würde ich es nur jeden zweiten Tag machen.

                          Ob das der bessere Weg ist?:Y

                          Ja, das ist sportmedizinisch gesehen der bessere Weg. Du solltest es sogar nur jeden dritten Tag machen, oder dann mit zwei verschiedenen Programmen arbeiten. Eines für Oberkörper, eines für Beine und Rumpf. Es ist sinnlos, die grossen Muskelgruppen immer gleichzeitig anzusprechen, wenn man oft trainieren will.

                          Es gibt auch in dieser Sache wissenschaftliche Erkenntnisse. Diese fliessen aber nur sehr langsam in die "allgemeine Volksweisheit" ein. Vieles, was die Leute so zu wissen glauben, ist kreuzfalsch.

                          Moderne Forschung zeigt, dass ein Satz reicht, wenn man den Muskel wirklich an seine Grenze bringt. Kannst du bei Marco Toigo nachlesen: http://www.kieser-training.ch/publik...starke-muskeln

                          Der Trainingsreiz sollte so beschaffen sein, dass möglichst alle motorischen Einheiten des trainierten Muskels rekrutiert werden. Eine motorische Einheit umfasst eine motorische Nervenzelle, deren Zellkörper im Rückenmark steckt, sowie alle von dieser Nervenzelle innervierten Muskelfasern. Das ist eine wichtige Bedingung für den Aufbau von Muskelprotein. Eine andere wichtige Bedingung ist die Spannungsdauer, in der die aktivierten Muskelfasern bis zur Erschöpfung beansprucht werden. Diese muss in einem für die Anregung des Muskelproteinaufbaus sinnvollen Zeitrahmen liegen. Anders gesagt: Der Muskel sollte in relativ kurzer Zeit möglichst stark ermüdet werden.
                          Warum ist "in kurzer Zeit" so wichtig? Weil eben sonst die Abnützung zunimmt, ohne dass ein weiterer, positiver Effekt zu erwarten wäre. Die Profis setzen den Reiz gezielter, isolierter, und konstanter. Du wirst aber keinen Profi finden, der täglich den selben Muskel trainiert.

                          Zitat von Nachhall Beitrag anzeigen
                          Doch, bitte genau weiter so. Niemand (!), der sich ernsthaft mit Krafttraining befasst, wird es bei einem Satz mit 8-10 Wdh. belassen.
                          Doch, genau das. Siehe oben. Der Profi wird aber die Muskeln sehr viel mehr isoliert ansprechen und deshalb sieht es für den Laien so aus, dass der Profi "oft das selbe" mache. Ist nicht so.

                          Ein Kombigerät wie das von David ist aber nicht in der Lage, Muskeln ausreichend zu isolieren. Von Freihanteln muss man aber in diesem Zusammenhang abraten.

                          Gruss

                          David
                          Zuletzt geändert von Amerigo; 21.09.2016, 10:43.

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                            AW: Musik hören und Fitness trainieren

                            Hier, noch mehr. Das ist Wissenschaft: http://www.20min.ch/fitness/workout/story/17579831

                            Die Anzahl Sätze stellt nicht von vornherein einen Reiz dar, auf den die Muskeln mit Wachstum reagieren, und sie ist demnach von untergeordneter Bedeutung. Je nachdem wie Sie die Übungen ausführen, genügt ein Satz oder es sind gar mehrere Sätze notwendig.

                            Viel wichtiger als die Anzahl Sätze sind für den Muskelaufbau nämlich die folgenden Faktoren:

                            a) Der vorübergehend in den Muskelfasern herbeigeführte Kraftabfall (also die Ermüdung)

                            b) Wie lange es dauert, um diesen Kraftabfall herbeizuführen

                            c) Wie viele Muskelfasern dabei stimuliert werden.
                            Was Dr. Toigo in seinem Buch darlegt, sind modernste Forschungsergebnisse der ETH und Uni Zürich.




                            Gruss

                            David

                            Kommentar


                              AW: Musik hören und Fitness trainieren

                              Er sagt doch nur, dass ein Satz ausreichen kann. Dem würde ich, z. B. bei einem Satz von 20-Rest-Pause-Wdh Knienbeugen auch zustimmen. 8-10 Wdh Latziehen etwa sind aber was ganz anderes. Insgesamt bleibt der von dir verlinkte Artikel sehr unkonkret.

                              Ich empfehle z. B. die Arbeiten von Charles Poliquin, der erwiesenermaßen Ergebnisse produziert, wie etwa Medaillen in ca. 20 verschiedenen Sportarten.

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                                AW: Musik hören und Fitness trainieren

                                @Nachhall: wir scheinen uns einig zu sein, dass man den Muskel schon irgendwann erschöpfen muss, um ihn anzuregen. Ganz egal, über wieviele Wiederholungen man das erzielt.

                                Gruss

                                David

                                Kommentar

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