Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Anamorphe Linsen - Erfahrungen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Anamorphe Linsen - Erfahrungen?

    Ich bin gerade über etwas Interessantes gestolpert.... Anamorphe Linsen für Video -Projektoren. Die machen aus einem 4:3 Bild ein 16:9 und aus einem 16:9 gibt's dann 21:9. Ich überlege mir gerade ob das die Lösung für meinen Flugsimulator sein könnte, denn bisherige Lösungen arbeiten mit 3 Projektoren um die nötige Breite zu erreichen.

    Hat sich damit schon jemand beschäftigt? Wo gibt's so Teile und wie sind die Preise...?

    Gruss Christian
    Was nicht passt wird passend gemacht.
    To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
    - Edison


    #2
    Hallo!

    Selbst noch nicht gebaut/installiert, aber auch mit Interesse verfolgt.

    Es gibt einige Hersteller die solche Linsen anbieten.

    Die ISCO Linse dürfte die bekannteste sein.
    Gebraucht gibts die leider nur wenig, weil viele die wollen ists auch der Preis nicht wenig.
    Glaube die kostet gute 1000 Euro neu, gebraucht noch immer 600-800....

    Dann gabs mal eine aus China - wobei das in einem Chinesischen Forum war und da bis aus die chinesisch mächtigen kaum wer echten Einblick hatte - gab aber zumindest Bilder von dem Teil hätte glaube ich 400 Dollar gekostet neu.

    Dann gibts noch die Möglichkeit das Ding über ein Prisma in DIY zu machen - was ja eigentlich ganz gut dazupassen würde.


    Hier noch einige Links zu den Anamorphoten:




    Und ein DIY Link (bzw. wo man sieht wies funkt)



    Das ganze muss zumindest bei Filmen halt insofern funktionieren, dass man das Bild aufs volle 16:9 Panael strecken kann.
    Mein Projektor kann das über HDMI nicht.
    Meine beiden Zuspieler (DVD-P, PS3) können das auch nicht.

    D.h. hier müsste man auf ein fähiges Gerät umsteigen - der PC bietet sich also an.
    Vielleicht würde es auch mit einer PS3@Linux laufen. Wobei ich da noch nicht abgeklärt habe ob/wie man auf Blu-ray zugreifen kann, bzw. Blu-rays abspielen. Die Software muss das Strecken auch beherrschen.

    Aber vielleicht kanns ja mal die PS3 in mit einer neuen Firmware (was ich allerdigns für eher unwahrscheinlich halte).
    Das Interessante bei der Sache ist nämlich folgendes:
    das 1920x1080 Bild in 16:9 hat dann in Scope ja 21:9 was wiederum 1920x820 Pixel entspricht. D.h. es "fehlen" bei nem 720er Projektor "nur" 100 Pixel. Wenn da noch tw. was in Overscan fällt.... bzw. man den Oversacn so legt dass es sich auf die 720 ausgeht könnte man auch auf nem 720p Porjektor in der vertikalen Full HD schauen....

    Aber im Endeffekt ist das sowieso nicht mehr so wichtig da die FullHD's schon so günstig sind dass es sich kaum auszahlt.


    Kino:
    Die 2k Projektoren im Kino haben alle nen Anamorphoten vorgeschalten. Die Panels die dort verbaut sind ja nahezu "echtes" 16:9 nämlich 2048x1080.


    Zum Flugsimulator:
    Glaube nicht dass man damit glücklich wird.
    Dadurch die 720p (eha uch schon die Fulls) so günstig sind - für nen super Linse bekommt man eh schon 3 Projektoren - ist der Aufwand mit der Linse nicht gerechtfertigt. Meine Meinung.


    mfg

    Kommentar


      #3
      Hab jetzt auch eine bessere (hoffentlich billigere) Lösung gefunden. Eine Software namens Sol7 von Immersaview.
      Die Verbiegt in Echtzeit jedes Bild vom PC und damit kann man problemlos auf jede noch so seltsam geformte Fläche projizieren. Ich hab das Demo runter geladen und mal schnell aus Papier eine Panorama-Leinwand gebogen. Funktioniert super!

      Der Haken daran ist der Preis von $4000 für kommerzielle Anwendungen aber als nicht-kommerzieller kann man darüber verhandeln... mal sehen was rauskommt.

      Christian
      Was nicht passt wird passend gemacht.
      To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
      - Edison

      Kommentar


        #4
        Hallo,

        erstmal ein großes Hallo an Euch, bin gerade auf dieses super Forum gestoßen und werde in Zukunft sehr intensiv mitlesen :Z.

        Nun aber zum Thema.

        Zitat von schauki
        Mein Projektor kann das über HDMI nicht.
        Projektoren mit "Anamorph Mode" kommen wieder vermehrt in Mode. Viele der neuen Modelle haben diesen bereits integriert. Daran erkennt man auch, dass die anamorphe Arbeitsweise keineswegs "unnötig" geworden ist, sondern wieder zunehmend an Bedeutung gewinnt auch in Zeiten von FullHD Projektoren.

        Zitat von schauki
        hier müsste man auf ein fähiges Gerät umsteigen - der PC bietet sich also an.
        Stimmt, ein PC oder Scaler wie z.B Produkte von Lumagen bieten sich an, oder ein Projektor mit integriertem Modus.

        Zitat von schauki
        aber im Endeffekt ist das sowieso nicht mehr so wichtig da die FullHD's schon so günstig sind dass es sich kaum auszahlt.
        Dieser Meinung bin ich nicht, im Prinzip zahlt sich ein Anamorphot immer aus. Die meisten Filmproduktionen sind 2,4:1 oder 2,35:1, und dabei die ganzen 1080 Zeilen zu nutzen bei 2,35:1 hat schon was. Man "gewinnt" durch den Anamorphot 33% des Lichtes, bzw. nutzt halt das ganze Panel.
        Allerdings benötigt man bei FullHD Projektoren einen guten Anamorphoten, damit dieser die 1920x1080 auch auf der Leinwand darstellen kann. Zumindest vom Schlag einer ISCO 2 sollte das Teil schon sein.

        Zitat von Selfmade-Man
        hab jetzt auch eine bessere (hoffentlich billigere) Lösung gefunden. Eine Software
        Das Problem hierbei ist, dass du Auflösung verschenkst, da die Software ja nur das Panel anders ansteuert, bzw. das Bild am Panel "verbiegt". Und genau das will man mit Optiken vermeiden.

        Man erkennt schon anhand der Gebrauchtpreise, dass die Nachfrage nach Anamorphoten in letzter Zeit wieder massiv zugenommen hat.

        Meiner Meinung nach ist ein guter digitaler Projektor (ich bevorzuge DLP, DILA(SXRD)), in Verbindung mit einem Anamorphoten eine sehr gute Lösung, von einem guten Röhrenprojektor Setup (vom Schlag eines 909er (Cine9) oder G90 usw) natürlich abgesehen ;).


        schönes Wochenende noch

        Kommentar


          #5
          Anamorphe Linsen für Video -Projektoren. Die machen aus einem 4:3 Bild ein 16:9 und aus einem 16:9 gibt's dann 21:9
          Ist das wirklich zielführend?!?
          Wenn ich sowas lese, gehe ich davon aus, dass das Bild verzerrt projeziert wird!
          Also mein Ding wär dies nicht.

          Die naheliegenste Lösung wäre meiner Meinung nach folgende:
          Steigerung der Auflösung über 1920x1080 um jedes Format, 21:10 - 21:9 - 16:9 - 4:3 ..., nativ darstellen zu können.
          Dazu gehört erwähnt, ich habe absolut keine Ahnung in welcher Auflösung Filme in den verschiedensten Formaten gespeichert werden.
          Einerseits müsste 1920x1080 für jedes gängige Format reichen.

          MfG
          olf

          PS: Die Qualität der Linse ist natürlich ein wichtiger Faktor. Wenn nicht sogar DER ausschlaggebende Faktor.
          Zuletzt geändert von Gast; 02.02.2008, 18:12.

          Kommentar


            #6
            Hallo,

            Zitat von olf
            Wenn ich sowas lese, gehe ich davon aus, dass das Bild verzerrt projeziert wird!
            Nein eben nicht. Du streckst das Bild (softwareseitig), damit es dein gesamtes Panel ausfüllt und du dadurch keine Auflösung des Panels verschenkst. Die Optik stellt durch die Verzerrung das richtige Seitenverhältnis wieder her. Würde man ohne Anamorphot projezieren, dann wäre das Bild verzerrt.

            Ist im Prinzip das selbe, wie schon es schon lange beim Film gemacht wird. Dort wird, um das komplette Negativ zu belichten, vorher der einfallende Lichstrom mittels Optik verzerrt. Nun wird das ganze Negativ belichtet und man nutzt das gesamte Potential des Films. Natürlich hat man jetzt "Eierköpfe". damit das Verhältnins wieder stimmt kommt vor die Projektionsoptik noch ein Anamorphot.

            mfg

            Kommentar


              #7
              Du streckst das Bild (softwareseitig), damit es dein gesamtes Panel ausfüllt und du dadurch keine Auflösung des Panels verschenkst.
              Aber ein Plus an gespeicherten Informationen wird durch diese Möglichkeit nicht erreicht.

              Dort wird, um das komplette Negativ zu belichten, vorher der einfallende Lichstrom mittels Optik verzerrt. Nun wird das ganze Negativ belichtet und man nutzt das gesamte Potential des Films.
              Also wird das gewünschte Breitbildformat auf 4:3 komprimiert. Sehe ich das Richtig?
              Hat diese Technik im digitalen Zeitalter überhaupt noch eine Bedeutung?!
              Vielleicht die Kombination von Weitwinkel + Anamorphot + Breitbildchip?!

              MfG

              Kommentar


                #8
                Hallo,

                Zitat von olf
                Aber ein Plus an gespeicherten Informationen wird durch diese Möglichkeit nicht erreicht.
                Nein, es ist ja deswegen nicht mehr Detail (Information) im Quellmaterial vorhanden.
                Aber falls man die Technik einsetzt nützt man einfach das Potential des Gerätes besser aus.
                Meine Leinwand ist zB 2,35:1, also "echtes" Breitbild wie im Kino. Die Optik sorgt dafür, dass ich die gesamte Panelauflösung des Projektors bei diesem Format nutzen kann. Ich verschenke also bei ~90% aller Filme die ich besitze nicht 33% teuer erkaufte Panelfläche und Licht.
                Und das Beste ist, die Optik unterliegt quasi keiner Abnutzungserscheinung und kann auch bei zukünftigen Projektoren genutzt werden.

                Zitat von olf
                Also wird das gewünschte Breitbildformat auf 4:3 komprimiert. Sehe ich das Richtig?
                Komprimiert ist der falsche Ausdruck.
                Das Bild wird einfach so verzerrt aufgenommen, dass das ganze Negativ belichtet wird. Die Optik stellt dann das gewünschte Seitenverhältnis wieder her --> man nutzt die gesamte Fläche (des Negativs), dh komplette Auflösung und Licht.


                Zitat von olf
                Hat diese Technik im digitalen Zeitalter überhaupt noch eine Bedeutung?!
                Vielleicht die Kombination von Weitwinkel + Anamorphot + Breitbildchip?!
                Ja sicher, auch im digitalen Bereich möchte man soviel Auflösung wie möglich nutzen. 2,35:1 Filme nutzen auf einem 16:9 Panel nur ein Bruchteil der Auflösung.
                Sinn macht es auf jeden Fall.

                Ob allerdings bei Digital Cinema Anamorphoten verwendet werden weiß ich jetzt nicht, müsste man naqchlesen, würde aber Sinn machen, da die Auflösung von DCI schon nicht die Beste ist :-(

                Ich hoffe das so halbwegs verständlich erklärt zu haben, sonst einfach nachhacken

                mfg

                Kommentar


                  #9
                  Im Hollywood Megaplexx Linz 6er Saal gibts so wie es ausschaut kein Anamorphot. Bei den Simpsons gabs eindeutig Quadratische Pixel und normale Aliasing Verzerrungen wie man sie vom Spielen mit abgedrehten FSAA kennt.

                  MfG Christoph

                  Kommentar


                    #10
                    Die Optik sorgt dafür, dass ich die gesamte Panelauflösung des Projektors bei diesem Format nutzen kann. Ich verschenke also bei ~90% aller Filme die ich besitze nicht 33% teuer erkaufte Panelfläche und Licht.
                    Ist eine reine Gewissensfrage. ;)
                    Allerdings, 16:9 HD Filmmaterial liegt in 1920x1080 vor. Wie das im 2,35:1 Format aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
                    Vielleicht 2,35=1920 oder 1080=1.
                    Im ersteren sehe ich keinen Sinn einen Anamorphoten zu verwenden und beim zweiten Fall wäre es ideal wenn die horizontale Auflösung 1080x2,35 betragen würde (wenn es solche digital Projektoren gibt, kosten die bestimmt unmengen!)

                    Komprimiert ist der falsche Ausdruck.
                    Das Bild wird einfach so verzerrt aufgenommen, dass das ganze Negativ belichtet wird. Die Optik stellt dann das gewünschte Seitenverhältnis wieder her --> man nutzt die gesamte Fläche (des Negativs), dh komplette Auflösung und Licht.
                    Im theoretischen Vergleich zu einem 2,35:1 Negativ besitzt das 1,33:1 eine geringere Auflösung.
                    Wie sich der von dir erwähnte Faktor "Licht" auf die Präsentation auswirkt, ist mir im Moment nicht klar.

                    Ja sicher, auch im digitalen Bereich möchte man soviel Auflösung wie möglich nutzen. 2,35:1 Filme nutzen auf einem 16:9 Panel nur ein Bruchteil der Auflösung.
                    Sinn macht es auf jeden Fall.
                    In Japan wird schon an einem 4000x2000 Standard gearbeitet. Also in etwa 2:35:1.
                    Persönlich bin ich auch ein Fan von 2,35:1. ;)

                    Wie liegt denn dein Filmmaterial vor? Hauptsächlich digital oder analog?

                    MfG
                    olf

                    PS:
                    Bei den Simpsons gabs eindeutig Quadratische Pixel und normale Aliasing Verzerrungen wie man sie vom Spielen mit abgedrehten FSAA kennt.
                    Hab mir letztens die SIMPSONs DIGITAL im Apollo Kino angesehen. Solche digital Projektoren habe ja "nur" eine Auflösung von ca. 2300x1000. Stinken also im Vergleich zu analogem Material ab, wenn es um die Auflösung geht. Sind aber angeblich einfach aufzurüsten für das kommende 3D Kino.

                    PPS: Kantenglättung müsste eigentlich schon drinnen sein!

                    Kommentar


                      #11
                      Im Kino bei echten Scope Filem ala Harry Potter unsw. werden bei den 2k Projektoren (eigentlich alle Kino Projektoren von Barco z.B.) per 2048x1080 Panel UND Anamorphot gespielt.

                      Das erkennt man gut daran dass das Bild ja das "richtige" Seitenverhältnis hat und oben und unten eben keine Balken.

                      Zumindest ist so die "richtige" Vorgehensweise. Bei dem digital Projektor im Apollo ist das 100% so bei dem im Megaplexx St. Pölten bin ich mir wiederum nicht ganz sicher.

                      Bildmäßig muss ich sagen ist das Apollo vor allem der 1ser Saal auch auf 35mm super.
                      Da ist der Unterschied mit einer guten Kopie vernachlässigbar, bzw. hat sowohl digital als auch 35mm Vor und Nachteile die sich imho ausgleichen und wenn man z.B. wie ich auf Bildunruhe empfindlich ist dann ist der digitale besser.

                      Aber in St. Pölten ist die 35mm Vorführung wirklich seeeehr schlecht. Da ist in allen Punkten digital besser.

                      Ab gesehen davon, 90% der 35mm Kopien die man in normalen Kinos zu Gesicht bekommt sind sowieso von einem 4k Master, also keine echten analogen Kopien mehr.
                      Und bei einigen Filmen - eben nicht nur die Animationsfilme - die sowieso in digitaler Technik aufgenommen wurden gibts gar kein 35mm Original. Aber das sind vorerst noch immer nur Ausnahmen.
                      Ganz ist digital noch immer nicht an 35mm dran.

                      mfg

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo,

                        Zitat von olf
                        16:9 HD Filmmaterial liegt in 1920x1080 vor. Wie das im 2,35:1 Format aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
                        Bei 2,35:1 werden nur 817 Pixel genutzt.

                        Zitat von olf
                        Im theoretischen Vergleich zu einem 2,35:1 Negativ besitzt das 1,33:1 eine geringere Auflösung.
                        Hier http://www.kinoteam.de/kt/kt_bildformate.html#35mm gibts eine gute Übersicht mit den Formaten. Bei dem Scan mit Cpt. Picard sieht man, dass nicht das ganze Negativ genutzt wird, bei Bond dagegen schon.

                        70mm darunter natürlich eine eigene Welt ;)


                        Zitat von olf
                        Wie sich der von dir erwähnte Faktor "Licht" auf die Präsentation auswirkt, ist mir im Moment nicht klar.
                        Ich gehe vom HomeCinema Bereich aus. Durch den Einsatz kann ich entweder größere Bildbreiten (>3m wirds sonst schon brenzlig) ausleuchten bei korrekten Farben usw., oder den Projektor bei gleicher Bildbreite z.B im Eco Modus betreiben, was die Lampenlebensdauer erhöht.

                        Zitat von olf
                        In Japan wird schon an einem 4000x2000 Standard gearbeitet. Also in etwa 2:35:1.
                        Naja würde sagen eher 2:1 :Z. Die anamophotische Entzerrung im Kino beträgt auch 1:2.
                        4k Projektion ist ja nichts neue.

                        Zitat von olf
                        Wie liegt denn dein Filmmaterial vor? Hauptsächlich digital oder analog?
                        Digital

                        Zitat von olf
                        Solche digital Projektoren habe ja "nur" eine Auflösung von ca. 2300x1000.
                        Jup, genauer 2048x1080 und das ist nicht wesentlich mehr als HD. An 35mm reicht das bei weitem nicht ran.

                        Zitat von HiFi_Addicted
                        Im Hollywood Megaplexx Linz 6er Saal gibts so wie es ausschaut kein Anamorphot.
                        Simpsons ist, glaube ich ja 16:9.
                        Nur weil in Linz kein Anamorphot verwendet wird heißt ja erstmal nix, ob der Standard es vorsieht wäre interessant.

                        Edit: ISCO bietet Optiken für D-Cinema an, also scheint es zumindest angedacht worden zu sein.


                        mfg
                        Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2008, 20:28.

                        Kommentar


                          #13
                          gelöscht.... wurde schon beantwortet.
                          Was nicht passt wird passend gemacht.
                          To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
                          - Edison

                          Kommentar


                            #14
                            Hiho,

                            Zitat von schauki
                            werden bei den 2k Projektoren (eigentlich alle Kino Projektoren von Barco z.B.) per 2048x1080 Panel UND Anamorphot gespielt.
                            Danke für die Info, das ist eine gute Nachricht :B

                            Zitat von schauki
                            90% der 35mm Kopien die man in normalen Kinos zu Gesicht bekommt sind sowieso von einem 4k Master,
                            Ich denke es sind eher die 2k Digital Intermediate Master.


                            mfg

                            Kommentar


                              #15
                              Simpsons waren in 2,35 ;)

                              Die Blöde Seite gehtaber nur ohne Proxy Server. Sowohl meine Squid Installation alsauch proxy.aon.at machen Probleme.

                              MfG Christoph

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍