Gemäss Bedienungsanleitung verfügt der Ambrosia m.E. nicht über einen Einschaltstrombegrenzer, was bei einem Normverbrauch von 60W IMHO auch nicht erforderlich ist, sondern benötigt ca. 30 - 40 Sekunden, um (nur beim ersten Einschalten?) die Betriebssoftware zu laden.
@xuser hart es bereits beantwortet. Eine Einschaltverzögerung (richtig: Durchschaltverzögerung) ist wieder etwas anderes und die sollte sowieso jede E-Komponenten haben.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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PA- Endstufen haben aufgrund ihrer Nichtlinearität den grösseren Wirkungsgrad und werden auch weniger warm. Es geht darum, eher Peak-Leistung erbringen zu können im Gegensatz zu Classe A Endstufen, welche auf Dauer-Leistung (Linear) konzipiert werden.
So hab ich das mal verstanden. Bei Korrekturbedarf unbedingt nachholen.
Vielleicht ist das aber eine Erklärung fürs Sicherungen raushauen oder zumindest Lichterflackern ...
Naja also ich würde da nicht alle PA Amps und alle Hifi Amps auf einmal nennen.
Die Schaltung von PA Endstufen kann "genauso" sein wie ein Hifi Amp. Da besteht prinzipiell kein Unterschied.
Meist zeichnen sich PA gegenüber Hifi durch höhere Leistungen bei gleicher Größe/Gewicht aus, dafür muss aktiv (Lüfter) gekühlt werden. Was schon mal störend laut sein kann.
Dann passen die meist in ein 19" Rack unsw.
Haben eher Schutzvorrichtungen, XLR, Speakon...
Also eher Dinge die das Handling betreffen und nicht Schaltungsunterschiede.
Die meisten Hifi Amps sind auch nicht reine Klasse A, die meisten arbeiten AB was auch die meisten PA Amps tun.
Gibt aber in beiden Bereichen auch A, oder auch digital (Schaltendstufen).
Was bei PA Verstärkern im ggegensatz zu Hifi Verstärkern auch noch relativ oft vorkommt sind die Klassen G und H. Ansonsten gibts eigneltich kaum unterschiede zu "klassischen" Hifi Verstärkern.
Mich wunderts irgendwie wieso noch kein Hifi Hersteller die Rail Spannungen an das Volume Poti gekoppelt hat bei seinen Vollverstärkern. Sollte sich ja eigentlich einfach realisiren lassen mit einer Dimmerschaltung und einem 3. Kanal im Poti. Würde sich in Zeiten steigender Strompreise sicher gut machen.
Mich wunderts irgendwie wieso noch kein Hifi Hersteller die Rail Spannungen an das Volume Poti gekoppelt hat bei seinen Vollverstärkern.
Das ist im ersten Moment keine uninteressante Idee! Allerdings dürfte davon nur der Endstufenblock - also nicht die Treiberstufen - betroffen sein, weil bei deutlich weniger Spannung die ganzen Arbeitspunkte völlig wegkippen. Dann gibt es noch das Problem der Ruhestromregelung.....und der Class-A Anteil stimmt dann gerade beim leisen Hören gar nicht mehr.....umso länger ich mir das überlege, desto sinnloser wird das. Auch wäre die Stromersparnis nicht wirklich der Rede wert.
Gruß
David
Gruß
David
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Sind ganz einfach anzuschließen, sollten aber unbedingt in ein geerdetes Metallgehäuse montiert werden.
Servus David!
Ich habe mich jetzt ein wenig schlau gemacht und musste feststellen, dass die genannten Module in den Verstärker eingebaut werden müssen, da sie sonst nicht zwischen Standby und Off unterschieden können. Und dann ist noch die Ungewissheit, ob diese Leistungsspitzen im Betrieb als solche erkennen. Denn sonst schaltet sich die Elektronik erneut ein, wenn große Stromspitzen abgerufen werden. So einfach scheint das nicht zu sein. Ein Automatentausch scheint mir die sinnvollste Lösung zu sein. Oder doch nicht?
Ich habe mich jetzt ein wenig schlau gemacht und musste feststellen, dass die genannten Module in den Verstärker eingebaut werden müssen, da sie sonst nicht zwischen Standby und Off unterschieden können. Und dann ist noch die Ungewissheit, ob diese Leistungsspitzen im Betrieb als solche erkennen. Denn sonst schaltet sich die Elektronik erneut ein, wenn große Stromspitzen abgerufen werden. So einfach scheint das nicht zu sein. Ein Automatentausch scheint mir die sinnvollste Lösung zu sein. Oder doch nicht?
Grüße,
Andi
Wenn es dein Vermieter zulässt ja, ansonsten einfach den verlinkten Softstart nachbauen.
Wenn es dein Vermieter zulässt ja, ansonsten einfach den verlinkten Softstart nachbauen.
Grüße
Lars
Hallo Lars! Dieser Softstart muss aber zwischen Schalter und RKT eingebaut werden, also IN DAS Gerät. Oder funzt die Sache WIRKLICH einfach nur vor dem Gerät?
Hallo Lars! Dieser Softstart muss aber zwischen Schalter und RKT eingebaut werden, also IN DAS Gerät. Oder funzt die Sache WIRKLICH einfach nur vor dem Gerät?
Grüße,
Andi
Der von mir gelinkte Softstart funktioniert natürlich vor dem Gerät. Du solltest es aber aus Sicherheitsgründen in ein Plastikgehäuse einbauen. Den Part mit dem Netzfilter kannst Du einfach weglassen.
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