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Männer & Frauen

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    AW: Männer & Frauen

    ...das macht es nicht viel besser...:X

    Gruß

    RD

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      AW: Männer & Frauen

      isst halt keine eier, und kuchen, und schnitzel undundund.
      ist ganz einfach, glaub ja nicht, dass die glücklichen eier vom bauernhof ohne hähnekill auskommen. zähl mal die horde durch, wie viele hähne wirst sehen?
      wenns weniger als 50% sind, kennst dich aus.
      wennst mehr hast aufm hühnerhof, dann bringen sie sich gegenseitig um, bis der stärkste überbleibt. auch kein schöner anblick.
      Zuletzt geändert von longueval; 06.09.2019, 23:59.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Männer & Frauen

        ...und das bedeutet jetzt was genau?!?

        Das gezielte und systematische Töten von unwertem Leben, weil es nicht profitabel ist, ist also in Ordnung? Seltsame Logik. Eier kann man auch verkaufen und essen ohne dass männliche Küken getötet werden müssen.

        Gruß

        RD

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          AW: Männer & Frauen

          Jetzt sind wir beim Thema Mann und Frau über einige Seiten beim
          Frühstücksei gelandet. Vorher wurde noch überlegt,seit wann man
          Zweierbeziehungen eingegangen ist.
          Ich sag ja, ohne Frauenbeteiligung landet dieser fred im Niemandsland.
          Und es wird wieder heftig theoretisiert und die Realität sieht meist ganz anders aus und jeder
          versucht sich mehr oder weniger gelungen als Alphamännchen zu positionieren und Longueval ist ganz vorn in der Theorie.
          LG
          Rolli

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            AW: Männer & Frauen

            Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
            ... jeder versucht sich mehr oder weniger gelungen als Alphamännchen zu positionieren
            QED. Wir können eben - auch hier - unsere Männlichkeit nicht ablegen. Deswegen hilft es auch nicht, die Threads zu multiplizieren (gleiches Experiment, neuer Anlauf...). Es sei denn, man würde einen "rein weiblichen" Thread oder gar eine Sektion aufmachen, ohne Männerbeteiligung, das wäre "soziologisch interessant", nur:
            • halten sich auch alle dran?
            • wer will das prüfen? (insbes. bei nicht registrierten Usern).
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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              AW: Männer & Frauen

              Für mich ist es ziemlich absurd, sich in Bezug auf Rollenverteilung und Gewaltbereitschaft dauernd auf "Urzeiten" auszureden.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                AW: Männer & Frauen

                Es ist für den Thesenaufsteller weniger riskant, da weniger genau prüfbar
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                  AW: Männer & Frauen

                  Ja, David, absoluter Blödsinn von uns Couchpotatos zu erwarten, dass wir uns an Steinzeitmenschen orientieren. Zwar ist unsere Sensorik teilweise noch geprägt aus der Zeit, in der unsere Vorfahren in Bäumen lebten. Unser Körper wäre aber nie in der Lage noch so zu leben. Auch unsere Verdauung ist nicht mehr in der Lage dauerhaft so zu arbeiten, dass wir mit steinzeitlicher Nahrung überleben könnten.
                  Wir leben im hier und heute und müssen mit den Bedingungen von heute klar kommen. Die Rückgewandten sind meiner Meinung nach einfach nicht anpassungsfähig genug, oder verteidigen nur ihre egoistischen, einseitig vorteilhaften Lebensbedingungen.

                  Auch hier stelle ich eine besondere Dominanz von Männern bei den Fundamentalisten fest. Die wollen offenbar auch nur die Macht bei den Männern betonieren. Die Bedrohung die diese Herren im westlichen Lebensstil verorten, ist oft nichts anderes als die Angst vor dem Feminismus.

                  Und brutale Gewalt von Männern gegen Frauen ist nur das eindeutigste Zeichen dieser Angst. Männer die Frauen gewaltsam schädigen oder umbringen beweisen nur ihre Machtlosigkeit.

                  Wer auf die alte geschlechtliche Rollenverteilung beharrt soll gefälligst auch so leben wie die Steinzeitmenschen: kein Auto, kein Internet, nicht fliegen, selbst jagen, schlachten und ausnehmen...... Solchen Fundamentalisten würde ich ihr Motiv abnehmen. Alle Anderen Männer sind für mich nur Lügner.
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    AW: Männer & Frauen

                    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                    Wer auf die alte geschlechtliche Rollenverteilung beharrt soll gefälligst auch so leben wie die Steinzeitmenschen: kein Auto, kein Internet, nicht fliegen, selbst jagen, schlachten und ausnehmen...... Solchen Fundamentalisten würde ich ihr Motiv abnehmen. Alle Anderen Männer sind für mich nur Lügner.

                    Ich glaube, das ist einfach eher bloß erlerntes Rollenverhalten und Sozialisation. Und obwohl es immer gleichberechtigter wurde, gab es und gibt es zu jedem Zeitpunkt Leute (vermutlich mehr Mäner - aber auch Frauen) die jeweils meinen "so, jetzt ist genug gleichberechtigt)
                    Immerhin steht "Gleichberechtigung noch immer auf der Agenda von z.B. der "G 20". Es wird an Hochaschulen, in den Chefetagen von DAX Unternehmen aber auch in der Politik und in den Medien an mehr Ausgewogenheit gearbeitet.


                    In den 1950-er Jahren war noch die Überzeugung :"Eine Frau hat 2 Lebensfragen..."


                    Eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen? und Was soll ich kochen? Und das aller wichtigste für den Mann ist der Pudding...Quelle: Breuersbock,...



                    Es dauert eben alles seine Zeit....

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                      AW: Männer & Frauen

                      Ja, vieles dauert seine Zeit, auch der echte Feminismus. Oder zumindest Gleichberechtigung. Mein Problem, einer der das seit 50 Jahren bewusst beobachtet: wir gehen manchmal drei Schritte vor, so in den siebzigern des letzten Jahrhunderts, infolge der 68er Ereignisse. Und dann doch wieder zwei heftige Schritte zurück, wie gerade aktuell. Nationalismus, Forderung nach "Frau an den Herd, ein Mann muss die Familie ernähren", Weg mit der Globalisierung, bringt uns Nachteile, auch wenn's der Welt Vorteile bringt usw.

                      Zur Zeit "erblühen" gerade wieder die Konseervativen. Und auf'n Trittbrett fahren die ganz Rechten mit...... Das betrifft auch besonders die Stellung der Frauen. Scheinen diese aber nicht zu realisieren. Nun denn.....
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        AW: Männer & Frauen

                        ich habe nicht behauptet, dass wir uns daran halten sollen, ich hab nur darauf verwiesen, wieso was in uns steckt. ich hab auch darauf verwiesen, dass sich das durch zivilisation ändert, was ja über den weg der sozialisation funktioniert.
                        aber das, was in uns steckt, kann man eben nur sublimieren

                        https://de.wikipedia.org/wiki/Sublim...(Psychoanalyse)

                        es ist also keine ausrede, wenn man den höhlenmenschen herauslässt, sondern ein zeichen von unfähigkeit.
                        ich hab auch auf die für mich krankhaften gründe verwiesen, warum die kontrolle darüber verloren gehen kann.

                        analogie zum pc, das ist so, wie wenn durch einen programmfehler der kasten auf die stufe irgend eines urbios zurückfällt und nur mehr hilflos piepst zusätzlich kann es auch die hardware sein. dann hat man einen finalen hau an der waffel weg.

                        unsere entscheidungen sind nur zu 10% ca bewusst. je tiefer was im programm oder in der hardware angelegt ist, desto mehr höhle kommt zum vorschein. darüber müssen wir mit den 10% die herrschaft erlangen. testosteron ist eindeutig hardware. östrogen ist gegenspieler. frauen und männer haben beides, aber bei männern ist das testosteron sieger.

                        zu sagen, frauen wären klüger, würde die 10% betreffen. ich sage halt, es liegt tiefer.
                        frauen sind also hardwaremäßig nicht besser, sondern anders.
                        man kann aber daraus nicht den schluss ziehen, in der gesellschaftlichen wirkung eines der modelle zu bevorzugen und ihnen fixe rollen zuzuweisen.
                        die zeit ist durch zivilisationsleistung längst vorbei, solche vorstellungen sind im wahrsten sinne des wortes zivilisatorisch primitiv.

                        ich verweise außerdem darauf, dass ich kultur und zivilisation anders verwende als die psychoanalyse. das mag als hinweis gelten, dass ich eher der individualpsychologie und der soziologie zuneige. ich bin aber nicht auf entweder oder gestrickt. wenn ich die hoffnungen und schlüsse der psychoanalyse auch nicht vollinhaltlich teile, so finde ich doch einige erklärungen wahr. da gehts mir wie beim marxismus, ich teile einige volkswirtschaftliche analysen als erkenntnis (zb mehrwerttheorie) aber nicht die schlüsse daraus (klassenkampf)
                        in diesem sinne, locker bleiben und die 10% sinnvoll nutzen.
                        Zuletzt geändert von longueval; 07.09.2019, 12:42.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          AW: Männer & Frauen

                          Stellt sich noch die Frage, was ist soo anders an Frauen. Für mich stellt sich die Frage, was ist weiblich, was ist männlich? Und können wir das eindeutig dem physiologischen Geschlecht zuordnen? Ich kenne Männer, die zwar männlich erscheinen, aber ein absolut weibliches Verhalten zeigen. Und umgekehrt, Frauen, die sehr weiblich erscheinen, aber sehr männliche Eigenschaften haben. Es ist sicher kulturell verankert, was wir als weiblich bzw. männlich ansehen.

                          Wenn ich nun schreibe, mir sind die weiblichen Eigenschaften im zusammenleben sehr viel lieber, so können diese Eigenschaften sehrwohl auch von Männern kommen. Mehrheitlich kommen sie aber von Frauen. Wenn Männer Entscheidungsgewalt haben, wurden sie vorher entsprechend in einer Männergesellschaft sozialisiert, um genau diese Eigenschaften zu zeigen, andernfalls wären sie nicht an der Stelle, in der sie Entscheidungen treffen müssen. Damit sie da hin kommen, müssen sie sich anpassen, selbst wenn sie eigentlich eher "verweiblicht" sind.

                          D.h. aber auch, dass Frauen an entsprechenden Stellen (Führungsverantwortung) besonders männliche Eigenschaften beweisen müssen, damit sie dort überhaupt akzeptiert werden. Zumindest in unserer Gesellschaft. Wir können damit nicht erwarten, dass Frauen in Führungsposition so viel anders Entscheiden als Männer. Dazu müssten wir unsere Gesellschaft grundlegend ändern. Und ich schrieb schon an anderer Stelle: daran ist derzeit keine Mehrheit interessiert, eher im Gegenteil. :C
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            AW: Männer & Frauen

                            so ist es ...

                            eine allzudeutliche abgrenzung existiert nicht, die unterschiede sind fließend und werden immer fließender, je mehr bewusstes ins spiel kommt.
                            Zuletzt geändert von longueval; 07.09.2019, 12:48.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Männer & Frauen

                              Das große Problem der Frauen ist, dass Frauen sich nicht mögen, schon gar keine weibliche Chefin.
                              Würden Frauen sich in der Politik mögen, bräuchte es keine Frauenquote.

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                                AW: Männer & Frauen

                                eh ka Frau hier di mitredet...

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