Männer & Frauen

[David]

AW: Männer & Frauen

Immer gibt es "alles", deshalb ja meine Kritik, wenn Gegenbeispiele gebracht werden, die grundsätzlich stimmen, aber nur selten vorkommen.

Im Schnitt (und nur das/der zählt), sind Frauen in fast jeder Hinsicht die besseren Menschen, vor allem deshalb, weil sie sensibler, mitfühlender und kaum gewaltbereit sind.

Ich bin geschichtlich nicht gut, deshalb die Frage: gab es schon je einen Krieg, den eine Frau angezettelt hat? :O

Und weiter: laufen neuerdings auch Frauen mit Messer und Schusswaffen bewaffnet herum?

Gibt es weibliche Bandenkriege? Wie oft werden Männer von Frauen vergewaltigt? Wie oft hört man von weiblichen Einbrechern? Wie oft von weiblichen Internetbetrügern? .......

Gibt/gab es je weibliche Henker? Standen je Frauen vor Kanonen? Gab es je weibliche Schusswaffenduelle?.......

"Krieg" und Morden ist eine Männerdomäne. Das sagt doch schon alles!

Sind Frauen daran beteiligt, wenn riesige Waldgebiete dem Erdboden gleich gemacht - oder wenn Tierarten ausgerottet werden? Habe ich noch nie wo gelesen oder davon gehört.

Mein bescheidenes geschichtliches Wissen reicht aus, um festzustellen, dass alles Böse der Vergangenheit bis jetzt in die Gegenwart fast ausschließlich von Männern verursacht ist bzw. wurde. Selbst die Geldgier ist bei Männern wesentlich stärker ausgeprägt als bei Frauen.

Falls man den technischen Fortschritt als etwas Positives sieht, dann ist das so ziemlich das Einzige, das man eher (!) den Männern zuordnen kann.
Na toll! Aber um den Preis, dass die Natur dabei vernichtet wird. :Q

Es gibt Tierarten, bei denen der männliche Teil davon nur der Arterhaltung dient. Schade dass es bei den Menschen anders ist!

[waka1913]

AW: Männer & Frauen

Es gibt Tierarten, bei denen der männliche Teil davon nur der Arterhaltung dient. Schade dass es bei den Menschen anders ist!

Es steht jedem frei, sich nach dem Zeugungsakt umzubringen.

Oder alle männlichen Nachkommen werden "geschreddert".

[hifi_angel]

AW: Männer & Frauen

Wenn Männer Kinder kriegen würden und weiterhin die Biologie vorgesehen hätte, dass Frauen kräftiger, muskulöser als Männer wären, so würde man hier lesen können, dass die Frauen an allem Übel in dieser Welt schuld seien. Es wäre also nur ein Rollentausch, doch alles andere wäre genauso wie heute.

Seit Anbeginn wäre die Aufgabe der Frauen ihre Männer, ihre Familie, ihre Sippe gegen äußere Bedrohungen zu schützen, es wäre ihre Aufgabe Ressourcen zu erschließen und gegen Konkurrenten zu verteidigen, falls die Ressourcen knapp werden. Und wenn es dann dabei zu Konflikten käme, wären es die wehrhaften Frauen die dann auch Kriege führen würden und es wären die Männer, die mehr auf Diplomatie und Zugeständnisse setzen würden, um so ihre Familie vor Schlimmeres zu bewahren.




Und in der heutigen Zeit wären es die Frauen hier im Forum, die mehr Macht für die "guten" Männer sich wünschen würden. Und in diesem Forum wären auch keine Männer vertreten, da sie der HiFi-Manie der Frauen nichts abgewinnen könnten. :D

Und die Männer könnten auch nicht verstehen warum die Frauen sich so für PS-starke Autos interessieren würden und ihren Porsche in einer klinisch sauberen Garage stellen würden. Für die Männer wären Autos nur Fortbewegungsmittel und keinesfalls Statussymbole, dafür hätten sie mehr Interesse an Mode und Schmuck, dabei verkennen sie aber, dass sie nur mit Schmuck behangen werden, damit die Frauen untereinander zeigen können, welchen Luxus sie ihren Männer zukommen lassen können. :D

[armin75]

AW: Männer & Frauen

Das stimmt noch immer nicht ganz. Begonnen hat es mit der Erdindung des Pflugs. Somit Mann=Monopol auf Nahrungsbeschaffung=Machtposition=Wichtiger(für sich selbst betrachtet ;-)).

Wenn das so nicht passiert wäre, würde trotzdem immer noch die Frau die Kinder bekommen, hm.

Leider in vielen Kulturen Frau=Wertlos oder teuer aufzuziehen = Nutztierwert. Wird auch dann so behandelt.

Wir schauen immer durch unsere christliche Brille und verurteilen pauschal Kulturen. Aber wir sind noch nicht lange weg von ähnlichem Verhalten.

Gruß

Armin

[Observer]

AW: Männer & Frauen

Ich bin geschichtlich nicht gut, deshalb die Frage: gab es schon je einen Krieg, den eine Frau angezettelt hat? :O

Nun ja, Katharina die Große hat das russische Kerngebiet durch Kriege schon deutlich ausgeweitet. Elisabeth I. hat mit ihrem Verhalten sicher den Krieg gegen Spanien befördert. Allerdings hat ihr Vater Henry VIII. die Weichen dafür gestellt. Golda Meir musste 1967 reagieren, hätte den Krieg gegen die Nachbarn sicher lieber vermieden. Maggie Thatcher hat den NATO-Partner Argentinien aber unmittelbar angegriffen. Ob man die Annexion der Falklands als Angriff der Argentinier werten kann? Und die spanische Königin zu Zeiten Columbus war auch nicht so zimperlich.

Aber ja, Frauen haben meist eine passive Rolle verordnet bekommen, so dass sie nicht so aggressiv wie Männer agieren konnten. Die "Hormonlage" bei uns Menschen ist aber grundsätzlich schon so angelegt, dass Männer erobern, verteidigen und bereichern wollen, Frauen hingegen mehr soziale Kompetenz, Verständnis und Nachhaltigkeitsbewusstsein bevorzugen. In der heutigen Gemengelage sicher die bessere Strategie. :M

[KlingDing]

AW: Männer & Frauen

Vernunft ist eine Errungenschaft der Zivilisation, die weiterhin ausgebaut wird und zunehmend auch die Genetik beeinflusst.
Da jeder noch so "starke Herrscher" seit jeher irgendwann von einem anderen abgelöst wird, zeigt sich auf Dauer, dass die "Urgenetik", nämlich die eigenen Interessen um jeden Preis (also auch mit Gewalt) durchzusetzen, nicht das Mittel der Wahl sein kann.
Dass das alles viel länger dauert als aus Perspektive der Logik eigentlich zu erwarten wäre, ist ein Phänomen, dem vielleicht KI entgegenwirken könnte. So meine Hoffnung jedenfalls, nachdem ich mir "das Spiel" nun auch schon seit einigen Jahzehnten anschauen muss...

[Markus Berzborn]

AW: Männer & Frauen

Ich bin geschichtlich nicht gut, deshalb die Frage: gab es schon je einen Krieg, den eine Frau angezettelt hat? :O

Aber sicher.

Beispiele für Kriegstreiberinnen unserer Zeit: Hillary Clinton und Madeleine Albright.

Gruß
Markus

[waka1913]

AW: Männer & Frauen

Immer gibt es "alles", deshalb ja meine Kritik, wenn Gegenbeispiele gebracht werden, die grundsätzlich stimmen, aber nur selten vorkommen.

Im Schnitt (und nur das/der zählt), sind Frauen in fast jeder Hinsicht die besseren Menschen, vor allem deshalb, weil sie sensibler, mitfühlender und kaum gewaltbereit sind.

Ich bin geschichtlich nicht gut, deshalb die Frage: gab es schon je einen Krieg, den eine Frau angezettelt hat? :O

Und weiter: laufen neuerdings auch Frauen mit Messer und Schusswaffen bewaffnet herum?

Gibt es weibliche Bandenkriege? Wie oft werden Männer von Frauen vergewaltigt? Wie oft hört man von weiblichen Einbrechern? Wie oft von weiblichen Internetbetrügern? .......

Gibt/gab es je weibliche Henker? Standen je Frauen vor Kanonen? Gab es je weibliche Schusswaffenduelle?.......

"Krieg" und Morden ist eine Männerdomäne. Das sagt doch schon alles!

Sind Frauen daran beteiligt, wenn riesige Waldgebiete dem Erdboden gleich gemacht - oder wenn Tierarten ausgerottet werden? Habe ich noch nie wo gelesen oder davon gehört.

Mein bescheidenes geschichtliches Wissen reicht aus, um festzustellen, dass alles Böse der Vergangenheit bis jetzt in die Gegenwart fast ausschließlich von Männern verursacht ist bzw. wurde. Selbst die Geldgier ist bei Männern wesentlich stärker ausgeprägt als bei Frauen.

Falls man den technischen Fortschritt als etwas Positives sieht, dann ist das so ziemlich das Einzige, das man eher (!) den Männern zuordnen kann.
Na toll! Aber um den Preis, dass die Natur dabei vernichtet wird. :Q

Es gibt Tierarten, bei denen der männliche Teil davon nur der Arterhaltung dient. Schade dass es bei den Menschen anders ist!

Die Verklärung der Weiblichkeit!:A

[ruedi01]

AW: Männer & Frauen

...was Kriege betrifft darf man die Amazonen nicht ganz vergessen.

Beispiele für Kriegstreiberinnen unserer Zeit: Hillary Clinton und Madeleine Albright.

Blödsinn!:X

Gruß

RD

[Dezibel]

AW: Männer & Frauen

Fast alle ''Herrscherinnen'' größerer Regionen/Länder haben grausame Kriege geführt und sich in Kriege aktiv eingemischt - das reicht tausende Jahre zurück und ist gut dokumentiert … man muss sich nur die Mühe machen. ….

LG, dB

[debonoo]

AW: Männer & Frauen

Reine Sachzwaenge...

Hueben wie drüben....

Führen verpflichtet...

:P

[Observer]

AW: Männer & Frauen

...was Kriege betrifft darf man die Amazonen nicht ganz vergessen.


Blödsinn!:X

Gruß

RD

Zumal beide als Außenministerinnen keine wirklichen Machtbefugnisse hatten. Da sollte Mann sich besser an deren POTUS halten: Bill Clinton und der Friedensnobelpreisträger Barack Obama.

Mir fielen da so einige männliche US.-Außenminister ein, die tatsächlich aktiv.... aber lassen wir das.

Wenn wir die Auswirkungen geschlechtsabhängiger Gewalt nachgehen wollen, reichen doch paar Blicke in die Justizvollzugsanstalten weltweit. :J

[ruedi01]

AW: Männer & Frauen

...aber lassen wir das.

Eben, Politik, das fliegt uns wieder um die Ohren, da kriegt der David wieder Blutdruck. Ich kann nur diese ständigen pauschalen Dummschwätzaussagen aus einer bestimmten Richtung nicht unkommentiert lassen.:X

Gruß

RD

[longueval]

AW: Männer & Frauen

ob man kriege beginnt ist eine machtfrage

aber beginnen wir von vorne
dermensch ist immer schon nesthocker, das kleine kind wird also mitgenommen von der horde, da ist es in sich logisch, dass sich das hordenzentrum langsamer bewegt wegen der aufzucht und sammelt, wogegen die mit glieden streifen und jagen.

eine rolle spielt dabei die hormonlage.

testosteron macht aggressiver, davon berichten auch untersuchungen an frauen, die aus welchen gründen auch immer (meist erwünschter muskelzuwachs sport) künstlich zugeführt haben.
tetosteron spielt eine rolle bei der zuchtauswahl, das sich durchsetzende männchen wird fortpflanzungsmäßig bevorzugt, das ist das männchen, das mehr jagderfolg hat und mehr schutz verspricht. das hat es durch mehr schlau und durch mehr flink, stark, gesund was auch immer.

die zivilisation ist fortgeschritten, das hat was mit schlau zu tun, dieses fortschreiten hat uns aus der höhle geführt, aber die höhle ist noch in uns.
will heißen, die biologische evolution ist langsamer als die zivilisatorische.
jetzt ist es der grad der zivilisatorischen sublimierung, in wie weit wir männchen unsere innere höhle in griffo haben. mit wenig hirnleistung wirds schwierig, fehlt die einsicht, rennen die radln im gatsch.

mit fortschreiten der zivilisation trat auch ein anderer zuchtvorteil auf, das war der besitz
ich glaub, ich brauch das nicht weiter ausführen, die folgen sind überall sichtbar. aber ein aspekt, je mehr sich eine frau selbst erhalten kann, desto weniger ist sie bereit sich einem aggressiven vollpfosten auszuliefern. wer ist am gefährlichsten? der oversexed und underfucked. siehe oben.

was hilft? zivilisatorische eingrenzung durch brauch, sitte und recht und einsicht in die notwendigkeit. inhalte kann man diskutieren, aber nur mit der voraussetzung von einsicht, sonst hilft nur zwang. bei frauen mit sehr viel höhle in sich, artet sexuelle bereitschaft im extrem in beschwichtigende unterwerfung aus. (vgl. kokoschka "mörder, hoffnung der frauen")

frauen sind also nicht die "besseren" menschen, sie sind nur von anderen hormonen gesteuert und steuern damit indirekt die aggressiveren männer, da stellt sich im moralischen sinn die frage, wer ist "besser", der mörder oder der anstifter. alle aggressiven männer sind produkt ihrer mütter und frauen.
frauen haben übrigens ein genau so ausgeprägtes revierverhalten wie männer. (stutenbissigkeit)

[waka1913]

AW: Männer & Frauen

@longueval

Bester Beitrag zum Thema!