Hab ich vor x Jahren mal ausprobiert, aber wieder drangegeben. Hat mich zu sehr an seelige DOS-Tage erinnert ;) Aber evtl. fange ich mal wieder damit an. Viel schlimmer finde ich, dass es kein OS/2 mehr gibt, das hat mir noch am besten gefallen. :P
Ich erlaube mir mal im Off Topic Bereich zu fragen :
Wer benutz Linux und ist damit vollkommen zufrieden?
Ich, natürlich. Ca. 30 meiner Server laufen damit (Debian) und der eine oder andere PC (Kubuntu). Für manche Zwecke gibts nix besseres, und das ganz unabhängig vom Preis. Wenn ich endlich Notes auf Ubuntu zum laufen bekomme (geht eigentlich nur mit Redhat), dann reicht mir Linux für unterwegs.
Linux dient hier auch als prima Virtualisierungsbasis: Auf einem Debian-Server laufen 8 Instanzen des Windows2003-Server
Oh, Du hörst nicht nur wie ich mitnm Amp1.
Du hast auch tatsächlich Ahnung von Linux :A
Nachdem ich lange rumprobiert habe und irgendwann dann endlich mal
in der Systematik angefangen habe Licht zu entdecken ( also in der Verzeichnissstruktur in der sowohl die Hardware als auch Programme und eigene Dateien im Grunde ja logisch, abgelegt sind.)
das war noch zu Isdn Zeiten. Wenn ich damit zufrieden geblieben wäre...na ja, im Grunde zu langsam, viel zu langsam und jede Minute muss bezahlt werden...
Als Suse Benutzer wunderte ich mich, daß Debian und Red Hat und wie sie alle genannt werden, da wiederum von abweichen sollen?
Ich habe hier verschiedene Knoppixe aus Zeitschriften beiligenden CDs oder DVDs
Auf meinem alten Rechener liefen die immer.
Hier an dem Laptop geht die eine Version, die andere nicht.
( weiss aber jetzt nach Monaten auch nicht mehr welche Version das war die funktionierte.)
Dann habe ich noch
s.u.s.e. Linux 5.2 uralt
s.u.s.e. Linux 7.1 professionel dvd
s.u.s.e. Linux8.2 spezial edition von Suse
s.u.s.e. Linux 9.0 personal
aber die Verbindung via USB und Fritz!card dsl klappt einfach nicht.
wenns denn verbindung aufnähme, dann könnte ich mich ein wenig vertraut machen... auch mit dem alten desktop, da ist es auch drauf -
Suse 9.0
auch mit den Knoppix editionen ist es mir nie gelungen online zu sein...
Das ist für mich , gerade als interessierter Laie, sehr unbefriedigend immer wieder an Linux erinnert zu werden, es aber dann nicht wirklich funktioniert.
Selbst mit der Konsole hat es nicht, mit der - USB Verbindung ins Netz, geklappt.
Mittlerweile habe ich das wieder vergessen, aber die Befehle um eine downgeloadete Datei in ein bestimmtes Verzeichnis zu kopieren. konnte ich anwenden und das hat auch funktioniert.
Wenn ich mir einen W-Lan Zugang besorge, dann gehts?
Dieser Laptop verbindet sich automatisch via W-Lan, wenn ein Zugangspunkt offen ist.
Mir wäre was von AVM Fritz! am liebsten. Was muss ich denn da nehmen?
Angenommen, das klappt hier an diesem Platz.
Wenn ich mir von AVM Fritz so einen kleinen USB Stick, der sich ebenfalls via W-Lan und dem Router (?) zusammenschliest, habe ich dann ein kleines Netzwerk mit zwei Rechern?
1 x desktop ohne Netzwerkkarte aber voll mit USb
1 x Laptop alles eingebaut
muss der Desktop auch noch eine Netzwerkkarte haben, damit er den kleinen usb stick erkennen kann?
Und die Frage am Ende: versteht Linux das alles auch?
Wenn das Linux den W-Lan und diesen Rechner, den Laptop, nicht erkennt?
Den alten Desktop auch nicht, in dem dieser W-lan USB Fritz!Verbindungsstick steckt.
Oh, Du hörst nicht nur wie ich mitnm Amp1.
Du hast auch tatsächlich Ahnung von Linux :A
Da muss ich aber gestehen, dass wir für die hardcore-Sachen (installation, maintenance etc) Leute haben. Die erfüllen auch tatsächlich die Klischees (Pferdeschwanz, bleiche Haut und die Ernährung besteht zu 98% aus Pizza und Coke). Ich bin als Chef der IT nicht sooo dolle nah an der Front, obowhl ich es manchmal gerne wäre.
Ich kann nur sagen, dass Kubuntu (mein Tipp) auf meinem Notebook (Dell) alles erkannt hat. WLAN, DVD-Brenner etc und sogar der Schlafmodus geht.
Ich benutze Linux auf 2 Rechnern zuhause und Windows auf meinem Notebook.
Suse 9.3 Prof auf einen alten PC, der nur für mp3 zuständig ist.
Opensuse 10.2 auf meinem Hauptrechner.
Ich bin mit Linux mehr als zufrieden, womit ich nicht zufrieden bin ist die mangelnde Ünterstützung der Hardwarehersteller bezüglich Treiber und Software.
@Höhlenmahler
Prinzipiell gilt, je neuer die Distribution ist desto eher wird die gesamte Hardware deines Rechners erkannt ohne nachzubasteln.
Mit AVM Fritz hatte ich noch nie etwas zu tun, da kann ich dir leider auch nichts dazu sagen,
aber mit einer WLan-Karte und einen handelsüblichen Router (3com, D-link, Netgear, usw....) ins Netz zu kommen sollte kein Problem sein.
Ich habe schon des öfteren Mit Linux geflirtet aber irgendwie funktioniert damit rein gar nix.
Durchprobiert hab ich bis jetzt:
Suse 5.3
Suse 8.0
OpenSuse 10.1
und die Letzte Ubuntu Ausgabe.
Richtig Happy war ich allerdings mit keinem der Systeme als Windowsersatz auf dem Fileserver. Keine Chance eMail, HTTP und FTP Server zum laufen zu bringen. Ich bleibe bei Windows XP Pro + Vista Ultimate64
Ins Internet bin ich eigentlich immer gekommen. Ich muss aber auch nur die externen IP Adressen den Netzwerkkarten eintragen und die Verbindung steht.
Ich bin mit Windows gross geworden und habe ca. seit 1Jahr alle meine Rechner auf Linux umgestellt.
Es dauert halt einige Zeit bis man sich selbst auch umgestellt hat.
Das tolle bei Linux ist:
, keine Viren
, fast alles gratis
, keinen Stress mehr
, super hilfe im WWW
Das tolle bei Linux ist:
, keine Viren
, fast alles gratis
, keinen Stress mehr
, super hilfe im WWW
Toll! Gilt alles für XP bei mir genauso, bis auf Punkt 4. Was ist besser als gute Hilfe? Genau: Keine Hilfe brauchen.
Ist ja schon ewig her, also heute wahrscheinlich nicht mehr so, aber:
Habe mal auf einem alten PC SuSe 6.4 aufgesetzt. Hat recht leicht geklappt, und zumindest die beigepackten Spiele konnte ich auch gleich nach der Installation ausprobieren (haben mich aber nicht so gefesselt). Beim ersten erfolglosen Versuch eines Neustarts ist mir aufgefallen, dass ich keinen Bootmanager installiert hab. Blöder Anfängerfehler, hätt ich ja wissen müssen! Wie kann man nur keinen Bootmanager installieren?
Endergebnis: Hab den PC nie wieder eingeschalten. Irgendwann verschenkt.
Nicht Linux aber auch eine Unix-Variante.... Mac OSX!
Seit dem Kauf meines 'Nachttischlampen-iMac' im Jahr 2002 hatte ich
- keine Abstürze
- keine Viren
- kein sonderbares Verhalten (zB. langsamer, änderung der Darstellung...)
Natürlich sind die Ausbaumöglichkeiten und das Softwareangebot kleiner als bei einem PC. Aber ich arbeite im Geschäft ausschliesslich mit PCs und Win-Servern und bin jedesmal froh, dass ich die komischen Probleme dieser Kisten zuhause nicht hab.
Abgesehen davon kann mein Mac alles was ich brauche.
Christian
Was nicht passt wird passend gemacht. To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
- Edison
Ich hab hier auch eine "Unix Variante" laufen bei der die Unix Unterstützung allerdings abgedreht ist:J
An sonderbares Verhalten ohne Grund kann ich mich auch nicht erinnern. Ordentliche Komponenten muss man halt verbauen dann gibts keine Probleme mit Windows. Komisches Verhalten hab ich bis jetzt nur auf PCs mit MSI Mainboards erlebt. Mit Elitegroup, Asrock und Asus (Premium und Deluxe Varianten) hatte ich keine Probleme obwohl eine Maschine um 25% CPU + 20% Speicher übertaktet ist.
Ordentliche Netzteile wie in meinem Fall Top Selected Power aka beQuiet, Targan und Enermax und USVs sind auch für die Stabilität sehr förderlich. Ordentlich Wind in den Gehäusen auch.
An abstürze kann ich mich auch nicht erinnern ausser mit dem komischen nVidia IDE Treiber aber das ist eh bekannt dass es damit sehr häufig BSODs gibt.
In Zukunft wirds aber eh nur noch Chipsätze der CPU Produzenten geben.
Mit Via, Intel und AMD Chipsätzen hab ich noch keine Probleme gehabt nur mit nVidia. Bei den Grafikboards führt aber kein Weg an denen Vorbei.
Ich hatte einmal irgendeine "billige" linux-Version, eine CD, vor Jahren. War von der Performance dem Windows um ein Vielfaches überlegen und hat alles erkannt, was ich angehängt habe (war damals aber nicht viel).
Das einzige, was mich von linux abhält, ist, dass man es nur dann wirklich ausschöpfen kann, wenn man unix-Systemadministrator ist. Und das freut mich nicht. Zuhause will ich den Rechner einschalten und benutzen, und aus. Deshalb Apple. Aber sonst...
Original von Höhlenmaler
Wer benutz Linux und ist damit vollkommen zufrieden?
Mandrake 10 auf dem Dell-Laptop meiner Freundin
Suse 9.2 an der Arbeit (File-Server)
Mein Heimnetzwerk läuft im Mix (teilweise Dual-Boot) mit
Windows XP Pro
LinVDR Debian-Basis
Debian als File-Server, NAS-Router und mittels VMware zum Virtualisisieren von alten OS, für meine Abandonware-Spielesammlung
surfen daheim nur unter Knoppix (HD-Install)
Mein Heim stellt eine bewusst Apple-freie Zone dar.
Ich kann den Verein seit meinen Anfängen in der IT etwa 1992/1993, ob nun mit oder ohne Jobs, nicht ausstehen.
Aber ansonsten sind mir die Betriebsysteme wurscht, man nimmt halt was man grad zur Hand hat und heutzutage funktioniert doch Windows vergleichbar gut bei Alltags-Aufgaben. Ist doch völlig wurscht was man nimmt, solangs nicht die hinterletzte Billg-Hardware ist, dann nämlich wird diese fast nur unter XP unterstützt.
Original von Lego
Mein Heim stellt eine bewusst Apple-freie Zone dar.
Ich kann den Verein seit meinen Anfängen in der IT etwa 1992/1993, ob nun mit oder ohne Jobs, nicht ausstehen.
Aber ansonsten sind mir die Betriebsysteme wurscht, man nimmt halt was man grad zur Hand hat und heutzutage funktioniert doch Windows vergleichbar gut bei Alltags-Aufgaben. Ist doch völlig wurscht was man nimmt,
:S
Linux ist für den Otto-Normaluser uninteressant.
Steigen die Ansprüche und Kenntnisse gleichermaßen, kommt man kaum dran vorbei.
Zuhause reicht mir XP, beruflich muß es z/OS sein. :D
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