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    #16
    AW: Wie ist das möglich?

    Zitat von Der Schwarzwälder Beitrag anzeigen
    Ich habe vorsorglich beim Neubau die Versorgung der Hauptanlage auf eine andere Phase als den übrigen Haushalt legen lassen (dadurch gibt es kein Knacken in den LS, wenn z.B. der Kühlschrank schaltet oder der Föhn benutzt wird).
    Ich habe auch ohne diese Maßnahmen noch nie Probleme mit Knacken oder anderen Störgeräuschen gehabt. Das Einzige, was mal aufgetreten ist, war Brummen, was sich aber immer leicht und schnell beseitigen ließ.

    Grundsätzlich achte ich schon bei der Zusammenstellung der Anlage und später beim Zusammenstöpseln darauf, dass möglichst keine Brummprobleme entstehen können.

    Zitat von Der Schwarzwälder Beitrag anzeigen
    Die Absicherung erfolgt über Schmelzsicherungen statt über Automaten,…
    Hoffentlich ist das Ganze auch über den vorgeschriebenen FI-Schutzschalter abgesichert.

    Der hat gestern übrigens gestern ausgelöst. Toll, wenn man dann in der stockdunklen Wohnung steht und die Ursache suchen muss.:C

    Ich hatte Glück, dass ich gleich mein Handy gefunden hatte und mit dessen Taschenlampe den Fehler innerhalb 2 Minuten gefunden habe.:H


    Gruß

    Uwe

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      #17
      AW: Wie ist das möglich?

      Zitat von Der Schwarzwälder Beitrag anzeigen
      Zum Thema Netzfilter.
      Ich selbst kann den eventuellen Nutzen in meinem Haushalt vermutlich gar nicht testen auch wenn ich es wollte. Wohnort mitten im Wald (300 Bewohner), keine Industrie, keine Bürohochhäuser, keine Mobilfunkmasten und wenn ich einmal mit dem Multimeter die Spannung messe ist immer 230 Volt. Also was soll da gefiltert oder aufbereitet werden - aber leider sieht ja bei vielen von Euch anders aus.
      Ich würde nicht bei vielen, sondern eher bei wenigen sagen. Ich habe in zwei meiner Wohnungen die HF-Störungen an einer Steckdose gemessen. Das war unauffällig, siehe z.B. die Diagramme oben.

      Die Störung des Solarinverters filtern übrigens die meisten Netzfilter auch nicht weg, weil deren Wirkung in der Regel bei einer deutlich höheren Frequenz einsetzt als die Störung war. Leider geben die meisten Hersteller nicht an, in welchem Frequenzbereich ihre Netzfilter wirken.


      Gruß

      Uwe

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        #18
        AW: Wie ist das möglich?

        Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen

        Wie ist es möglich, das viele High Ender,die auf dem Land wohnen,weitaus mehr über ihre Stromprobleme klagen,als ich?


        LG
        Rolf

        Hallo Rolf, du bist doch auch gelegentlich bei Charly aktiv. Geht dir der Blödsinn mit dem Turmalin auch langsam auf den Senkel? Ich finde, das ist allerbeste Comedy :B
        Während meines Studiums (HAW-Hamburg, Informationstechnologie...) konnte ich extrem teure Meßmittel nutzen und konnte mit Breitbandsprektometern unendlich viele Störpulse detektieren. Nun arbeiten in Hamburg natürlich sehr viele Sender. Und damals war der stärkste Störpuls bei 972kHz, der 100kW-Sender in Moorfleet. Dieser Sende rarbeitete mit einem festen Träger (AM) und war daher immer leicht feststellbar. Eigentlich reichte eine krumme Kennlinie (da reichte evtl. schon eine Goldkrone und Amalgamfüllung im Mund :G), und man konnte in Sendernähe den NDR1 hören (ist aber nun schon länger im AM-Bereich abgeschaltet).

        All das streut natürlich auch ins Stromnetz. Dazu die Schaltimpulse für Nachtspeicheröffen ect. Aus der 230V-Steckdose kommt schon lange kein sauberer Sinus mehr. Das wissen die Hersteller von Geräten aller Art natürlich und bauen passende Entstörfilter in die Geräte. Bei Schaltnetzteilen sind diese Filter sogar vorgeschrieben, da die schnellen Schalter selbst Störungen verursachen, die nicht zurückwirken dürfen (siehe auch EMV-Rechtsvorschriften).

        Für den professionellen Bereich in der Film- und Tonproduktion und dem IT-Sektor gibt es geeignete Versorgungsspannungsfilter, die wie ein starker Tiefpass wirken (z.B. im Sättigungsbereich betriebene Transformatoren). Sowas ist nicht mal besonders teuer und funktioniert. Warum sollte eine mit Turmalin gefüllte Steckdosenleiste oder Schmelzsicherungen mit Honig gefüllt (kein Witz!) da mehr bewirken? Und warum sollte es was bringen, die letzten ein, zwei Meter mit armdicken Netzkabeln zu versehen, wenn in der Wand doch nur viele, viele Meter lang 1,5mm²-CU-Leitung läuft?

        All diese Diskussionen sind doch schon so oft in so vielen Foren, auch hier, geführt wurden. Wer meint, für sein Hörglück müsste unbedingt ein Entstöraufkleber von Ingo her oder TMR füllt einem die Netzverteiler mit Turmalin, dann soll er es halt kaufen.

        Immer noch besser, als den nächsten Dealer Tausende für schlechten Stoff rüber zu schieben.
        Rolf, du brauchst selbst mitten im Ruhrpott keine Filter, ich in Hamburg nicht und David in Niederösterreich schon auch nicht. Andere brauchen es scheinbar unbedingt, dann sollen sie es bekommen. Wo eine Nachfrage ist, da ist auch ein Markt. :M
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          #19
          AW: Wie ist das möglich?

          Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
          Zu dem Einfluss von der Qualität des Stromnetzes und möglichen Störungen auf dem Stromnetz habe ich im deutschen Hifi-Forum vor langer Zeit mal einen Beitrag verfasst:
          Klick mich

          Leider sind inzwischen nicht alle Diagramme mehr vorhanden. Ich denke aber, der Beitrag ist dennoch verständlich und vielleicht auch interessant.

          Was in dem Beitrag nicht erwähnt ist, dass es auch eine Art von Netzoberwellen gibt, die manche Schaltnetzteile aus dem Tritt bringen, so dass sie erhöht HF-Störungen aussenden. Ich denke aber, dass in Wohnungen diese Art von Netzoberwellen kaum vorkommen.

          Hier mal eine Messung der Netzstörungen in meiner jetzigen Wohnung:



          Dann noch eine Messung im Frequenzbereich unter 150 kHz, die doch einen deutlichen Störer zeigt:



          Die Störung ist vermutlich die Schaltfrequenz eines Solarinverters des Nachbarhauses. Ich vermute auch, dass der Solarinverter defekt war oder noch ist.

          Was ich in dem Hifi-Forum-Beitrag unterschlagen habe, sind Gleichspannungsanteile, die auf der Stromversorgung sein können. Wenn sowas überhaupt vorhanden ist, dann kann sich das durch ein mechanisches Brummen des Netztrafos bemerkbar machen.


          Gruß

          Uwe
          Irgenwie sieht der Störer aus wie der DCF 77 ?
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #20
            AW: Wie ist das möglich?

            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
            Oder so https://www.stereo.de/artikel/audiop...etzwerk-switch
            " Wer will es einem Reichen verbieten"

            Reine Geldschneiderei .... aber wenn Stereo das sagt ....:B
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #21
              AW: Wie ist das möglich?

              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
              Irgenwie sieht der Störer aus wie der DCF 77 ?
              Der DCF77 liegt aber auf 77,5 kHz und wie der Marker im Diagramm zeigt, liegt der Störer auf 16 kHz, eine typische Schaltfrequenz eines Inverters. Der kleinere Störer daneben ist die erste Oberwelle, also 32 kHz. Der DCF-Sender müsste 4,8 Kästchen von rechts gezählt liegen.


              Gruß

              Uwe

              Kommentar


                #22
                AW: Wie ist das möglich?

                Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
                Der DCF77 liegt aber auf 77,5 kHz und wie der Marker im Diagramm zeigt, liegt der Störer auf 16 kHz, eine typische Schaltfrequenz eines Inverters. Der kleinere Störer daneben ist die erste Oberwelle, also 32 kHz. Der DCF-Sender müsste 4,8 Kästchen von rechts gezählt liegen.


                Gruß

                Uwe
                Stimmt .... hab mich vertan ....
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #23
                  AW: Wie ist das möglich?

                  Hallo Mark

                  Ich gebe Dir in allen Punkten Recht. :M
                  Ich werd mir jetzt auf Deinen Hinweis hin alle HiFi Gehäuse mit
                  Halbedelstein Krümmel und Alpenhonig auffüllen!
                  Viele Grüße aus „klein New York“
                  Rolf

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Wie ist das möglich?

                    hilft nur wenn rechtsdrehend
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #25
                      AW: Wie ist das möglich?

                      Vor längerer Zeit hatte ich tatsächlich Probleme mit der Stromversorgung - und ich wohne am Land in einem älteren Ortsteil. In der Nähe gab es seinerzeit eine große Bau- und Möbeltischlerei und eine rege Bautätigkeit. Es entstanden innerhalb relativ kurzer Zeit einige Wohnblöcke und Reihenhausanlagen. Die Versorgungsleitungen in meiner Wohnstraße stammten aus den 50ern, einer Zeit zu der es kaum stromfressende Haushaltgeräte wie Waschmaschinen gab - dementsprechend die Leitungsdimensionen. Mit der Zeit führte das zur regelmäßigen Überlastung des örtlichen Umspanners - speziell in den Abendstunden sank die Spannung bis auf 190 V~. Mein damaliger SONY-TV schaltete sich aus, die Trafos meiner Verstärker brummten wegen der Phasenasymmetrie laut vor sich hin. Ich hatte auch den Eindruck dass die Klangqualität meiner HiFi-Anlage unter diesen Umständen litt. Meine laufenden Beschwerden beim Stromversorger nützten nicht viel. Einmal wurden die Lasten am Umspanner umgruppiert - da wurde es etwas besser. Jedenfalls betrieb ich HiFi und TV eine Zeit lang an einen Spannungskonstanthalter mit integrierten Filtern - ohne Störungen. Mittlerweile gibt es im Ort zwei zusätzliche Umspanner, das Leitungsnetz wurde erneuert, die Tischlerei ist geschlossen und somit gibt auch keine Stromprobleme mehr. ….

                      OT
                      Auch Wien hat ''schöne'' Skylines:



                      LG, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Wie ist das möglich?

                        Zitat von Der Schwarzwälder Beitrag anzeigen
                        #1
                        Über dieses Thema zwischen Technikern und HiFi-Anlagen-Nutzern zu diskutieren kann zu nichts führen.
                        Wenn ich Lust habe Musik zu hören und die richtige zur Stimmung passende Musik wähle, klingts zu allen Tages- und Nachtzeiten wirklich sehr zufriedenstellend. Ob da jetzt der Aufwand bei der Stromversorgung dabei einen Anteil hat, ist mir ziemlich egal.

                        E.M.

                        Hallo EM
                        Genauso wie bei Dir mit Deinen 300 anderen Waldmenschen klingt es bei mir mit meinen zigtausenden Stadtindianern ebenfalls zu Jederzeit völlig ok.
                        Ich bin selbst Elektriker und hab mir hier seinerzeit eine getrennte Phase auf meinen Hörraum gelegt mit AHP Klangmeisterschmelzsicherung und im Hörraum mit HGP Steckdosen und kompletter High-End Verkabelung versehen.

                        Du sagst ja, daß Dir das ziemlich egal ist, ob der Klang Deiner Anlage mit Deiner seperaten Stromversorgung zusammenhängt.
                        Ich kann Dir nur sagen das ich mich seinerzeit von den HiFi Medien hab verrückt machen lassen und,hab zwischenzeitlich alles wieder hin und wieder zurückgebaut.Und ich kann Dir nur sagen,der Klang Deiner Anlage hängt nicht von den von Dir vorgenommenen "Gewissensberuhigenden" Maßnahmen ab!
                        Den ganzen Quark hätte man sich sparen können!
                        Wenn ich schon,als Elektrikser seinerzeit auf den Quark hereingefallen bin, welch ein Opfer stellt erstmal ein nicht mit der Materie Vertrauter,dar?
                        Gefundenes Fressen für die HiFi Indoktrin kann ich nur sagen.
                        In dem Sinne:S
                        Rolf


                        PS:
                        Wollte mir auch noch kürzlich diese sündteuren Stecksicherungen in meine Flächenstrahler einpflanzen:



                        Aber da konnt ich mich grad noch zurückhalten...
                        Zuletzt geändert von HearTheTruth; 03.11.2019, 06:32.

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                          #27
                          AW: Wie ist das möglich?

                          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                          Vor längerer Zeit hatte ich tatsächlich Probleme mit der Stromversorgung - und ich wohne am Land in einem älteren Ortsteil. In der Nähe gab es seinerzeit eine große Bau- und Möbeltischlerei und eine rege Bautätigkeit. Es entstanden innerhalb relativ kurzer Zeit einige Wohnblöcke und Reihenhausanlagen. Die Versorgungsleitungen in meiner Wohnstraße stammten aus den 50ern, einer Zeit zu der es kaum stromfressende Haushaltgeräte wie Waschmaschinen gab - dementsprechend die Leitungsdimensionen. Mit der Zeit führte das zur regelmäßigen Überlastung des örtlichen Umspanners - speziell in den Abendstunden sank die Spannung bis auf 190 V~. Mein damaliger SONY-TV schaltete sich aus, die Trafos meiner Verstärker brummten wegen der Phasenasymmetrie laut vor sich hin. Ich hatte auch den Eindruck dass die Klangqualität meiner HiFi-Anlage unter diesen Umständen litt. Meine laufenden Beschwerden beim Stromversorger nützten nicht viel. Einmal wurden die Lasten am Umspanner umgruppiert - da wurde es etwas besser. Jedenfalls betrieb ich HiFi und TV eine Zeit lang an einen Spannungskonstanthalter mit integrierten Filtern - ohne Störungen. Mittlerweile gibt es im Ort zwei zusätzliche Umspanner, das Leitungsnetz wurde erneuert, die Tischlerei ist geschlossen und somit gibt auch keine Stromprobleme mehr. ….

                          OT
                          Auch Wien hat ''schöne'' Skylines:



                          LG, dB

                          Hallo db


                          Man hats strommäßig manchmal nicht leicht,erstrecht nicht bei so alten Stromnetzen aus den 50èrn.:I


                          Übrigens ist die Skyline von Wien auch beeindruckend,obwohl ich persönlich ja vielmehr auf ursprünglichere Bauweisen stehe.
                          LG
                          Rolf

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Wie ist das möglich?

                            Wien ist ja auch die einzige Stadt in Österreich (immerhin eine Weltstadt), die anderen sind nur größere Dörfer.

                            Groß

                            RD

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Wie ist das möglich?

                              Oha ;-)

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Wie ist das möglich?

                                Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
                                PS:
                                Wollte mir auch noch kürzlich diese sündteuren Stecksicherungen in meine Flächenstrahler einpflanzen:



                                Aber da konnt ich mich grad noch zurückhalten...
                                Auch wenn das von dir sicherlich nicht bierernst gemeint ist, doch ein Hinweis zu solchen Sicherungen.

                                Das Problem mit solchen Sicherungen ist, dass die Hersteller für die Sicherungen zwar den Nennstromwert und die Auslösecharakteristik (flink oder träge) angeben aber andere wichtige Parameter z.B. das Schaltvermögen hingegen nicht. Selbst auf Nachfrage beim Hersteller erhält man diese Infos häufig nicht. Daher besteht die Gefahr, dass man beim Sicherungswechsel eine Sicherung mit einem zu geringen Schaltvermögen einsetzt.

                                Das Schaltvermögen ist der maximale Strom, den die Sicherung einwandfrei abschalten kann, ohne dass sie zerstört wird oder, ohne dass ein Lichtbogen stehen bleibt, der die sichere Trennung des Stromkreises verhindert. Gerade bei Primärsicherungen kann im Kurschlussfall nämlich ein erheblicher Strom fließen und kann die Sicherung dann nicht zuverlässig trennen, kann das verheerende Wirkungen haben.

                                Unser Stromnetz hat an der Steckdose eine Impedanz von ca. 0,5 Ohm. Daraus resultiert ein Kurschlussstrom von ca. 500 A. Natürlich gibt es auch Stromnetze mit einer geringeren Impedanz. Wenn die Sicherung also auch im Kurzschlussfall einen Schutz darstellen soll, muss daher eine Sicherung mit einem Schaltvermögen von 1500 A verwendet werden.


                                Gruß

                                Uwe

                                Kommentar

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