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Wer spielt ein Musik-Instrument?

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    #76
    AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

    :D


    longueval mitsingt, lauthals, lyrischer tenor, hunde schauen merkwürdig ...


    icxh schteh auf sie hahn, so ein schnuxkkel.....
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #77
      AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

      Der sitzt genau in der Mitte, wegen dem Stereo-Dreieck und der Symmetrie warat's

      Wie verträgt der Ratz-inger eigentlich Umschaltboxen?
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        #78
        AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

        heee, is mono :D
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #79
          AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

          im übrigen, es ist jahrzehnte aus, ich durfte damals amati und stradivari und guaneri anspielen.... ehrfurcht und seufz


          bei mir wirkt sich manchmal die begeisterung leicht alololisch aus



          +

          https://en.wikipedia.org/wiki/Romeo_y_Julieta_(cigar)

          und hahn

          da werd ich schawach

          das muss auch einmal gesagt werden
          Zuletzt geändert von longueval; 05.10.2018, 00:06.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #80
            AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

            heee, is mono
            Was - die Umschaltbox ?
            don't
            panic

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              #81
              AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

              na das konzert

              die idee ich müsste mich bei klassik ohne pa und mischpult in den schwitzpunkt setzen, ist lustig.

              die hinterlist der guten denkt mono :D
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #82
                AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                ich liebe sie und sie weiß nix davon, tragisch
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #83
                  AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                  Na, das Konzert ist binaural.

                  Außer der Papst ist auf einem Ohr schwerhörig, dann ist es Mono / monaural
                  Grüße
                  :S

                  Babak

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                  Marcus Aurelius

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                    #84
                    AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                    original is immer 17 cm mono:D



                    und so red ihhhh net amoi nu davo, wie i sitz


                    die verängeruingen des eindrucks sind durchaus persönlich und erheben keinen anspruch auf dings
                    Zuletzt geändert von longueval; 05.10.2018, 00:28.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #85
                      AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      Das Thema hier lautet nun: "Wie verwendete der späte Liszt die Dur-Moll-Tonalität?"

                      (...)

                      Aus deinem Ur-Zitat lässt sich nun an keiner Stelle herauslesen, wie sehr der "späte Liszt" mit seinem Werk zur Fortentwicklung der "Dur-Moll-Tonalität beitrug (im Kontext der damaligen Zeit war er sehr innovativ mit seinen für die Mehrheit seiner Zeitgenossen "befremdlich wirkenden" Ansätzen).
                      Da hast Du etwas - Absurdes - hineingelesen in meine Aussage, was ich weder gesagt noch gemeint habe!

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      Deine Behauptung ist sogar als hierzu gegenteilig aufzufassen, denn dieser entscheidende Aspekt findet bei deinem Zitat keinerlei Erwähnung. Stattdessen beschreibst du explizit, dass Liszt

                      - "auf das nackte Gerüst der Dur-Moll-Tonalität reduziert"...

                      - führst fort: "man könnte sagen: das ist trivial..."...

                      - vergleichst: " andere Komponisten verwenden eine komplexere Harmonik..."...

                      - analysierst: "...radikaler Purismus..."...
                      Bei Liszt wird die Tonalität abstrakt, weil sie nicht zuletzt ihre syntaktische Funktion, Modulation und die Teleologie der Entwicklung einbüßt. Die Nicht-Trivialität der Tonalität im klassischen Sinne ist aber gerade durch ihre syntaktische Sinnstiftung und ihre Einbettung in einen harmonischen Entwicklungszusammenhang gegeben. Das erweckt den Schein des Trivialen.

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      - und kommst zu dem Schluss: "Einen ganz alten Hut zu verwenden kann also sehr innovativ sein"
                      Was es beim späten Liszt gibt, ist eine "Logik des Zerfalls" - es entsteht eine "Ruinenlandschaft" (Alfred Brendel). Das ist unzeitgemäß, weil die Klassik und Romantik betont das Organische, Geschlossene (und sei es auch nur hintergründig), Harmonisch-Entwicklungsmäßige und die Synthese. Beim späten Liszt dagegen gibt es offene und unverschleierte Unverträglichkeit, indem Tonalität und Atonales alterieren. Das ist innovativ - denn es verweist nicht zuletzt von der Moderne in die Postmoderne, welche die "Widerstreite" aktiviert (Jean-Francois Lyotard).

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      - stellst dann nochmals die REIZLOSIGKEIT heraus (und verkennst dabei offensichtlich völlig, wie sehr sich die Zeitgenossen im Hinblick auf die zu dieser Zeit "üblichen Hörgewohnheiten" durch sein Tun "gereizt" fühlten).

                      - und kommst zu dem Schluss: "Einen ganz alten Hut zu verwenden kann also sehr innovativ sein"
                      Der hochromantische Klaviersatz ist darauf aus, so viel Reize wie möglich zu bieten. Der späte Liszt, der bekanntlich als Asket - obwohl er ein schwerreicher Mann war - im Zug 4. Klasse auf der harten Holzbank durch Europa reiste - geht den entgegengesetzten Weg einer Reduktion und äußersten Verknappung der musikalischen Mittel. Nicht zufällig stellt z.B. der spröde 3. Band der "Annees..." so viele Interpreten vor große Schwierigkeiten, die sich dann - wie z.B. Cziffra - in eine Rhetorisierung flüchten und damit scheitern. Andere meinen, den kargen Klaviersatz und seine Verknappung musikalischer Mittel quasi rückgängig machen zu müssen durch eine reizsteigernde virtuose Bearbeitung, um ihn damit hochromantisch zu komplexieren (wie Horowitz völlig unpassend bei den ganz späten Ungarischen Rhapsodien). Der späte Liszt will aber nicht mehr hochromantisch berauschen, das Harmonische, das Dur wird elementarisiert und reduziert gewissermaßen auf das reine Dur-Sein an sich und damit zur - eigentlich unmöglichen - Tröstung inmitten des Trostlosen der Atonalität. (Es gibt ja auch einen Klavierzyklus von Liszt, der den Titel "Tröstungen" (Consolations) trägt.) Liszt ist der Erfinder des religiösen Klavierstücks - die Musik soll so etwas wie ein Gefühl der Andacht vermitteln, entsprechend wird auch nicht mehr eine harmonisch-hochromantische Scheinwelt beschworen, sondern der Schein auf das nackte, scheinlose Sein reduziert.

                      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                      Zur inhaltlichen Aussage deiner Behauptung ließe sich eine Frage konstruieren, die Bestandteil einer Klausur im Fach Musik in der Mittelstufe sein könnte (natürlich bei entsprechender Zielsetzung was die diesbezügliche Wissensvermittlung angeht - man könnte zu diesem Thema sicherlich auch promovieren) und aus meiner Sicht bekommst du für "deine Antwort" leider keine Punkte.
                      Dann um so schlimmer für das Seminar!

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        #86
                        AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                        hach holger


                        deine rechthaberei dauert mich

                        in österreich nennt man das einen rechthaberer
                        die beharrung ist ein hinweis auf die persönlichkeitsstruktur ohne inhaltlichen mehrwert.

                        kenn ich von mir selbst, ich neige auch dazu, deppad zu sein ...
                        Zuletzt geändert von longueval; 05.10.2018, 00:46.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #87
                          AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          dann kannst kein guter mensch sein ... oder feig ....
                          Die Zither hab i noch....vom Grossvater...des Accordion von der Mutter leider nicht...aber sie hats eh nie moegen, des Accordion, sagt's heut noch...die Mutter...weil ma sie zwungen hat, des zu lernen...

                          Feig ned so, muss des andre sein...des erste...wenns denn wirklich ka andere Wahl gibt....




                          Sind des die Dolomiten im Hintergrund? So vom Sueden her gsehen? Oder taeusch i mi..?
                          Zuletzt geändert von Gast; 05.10.2018, 01:37.

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                            #88
                            AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                            Was es beim späten Liszt gibt, ist eine "Logik des Zerfalls" - es entsteht eine "Ruinenlandschaft"... Beim späten Liszt dagegen gibt es offene und unverschleierte Unverträglichkeit, indem Tonalität und Atonales alterieren. Das ist innovativ - denn es verweist nicht zuletzt von der Moderne in die Postmoderne, welche die "Widerstreite" aktiviert (Jean-Francois Lyotard).
                            :G

                            Meine Güte...alle diese Künstler, Musiker, Schriftsteller, Maler, Bildhauer...würden sich im Grabe umdrehen könnten sie Lesen was Kritiker, Rezensenten und Feuilletoninisten heute über die Inhaltsschwere ihrer Kunst alles fabulieren können, daran hätten die selber seinerzeit im Traum nicht dran gedacht.:D

                            Auf die Idee zu kommen, dass diese ganze Hineininterpretiererei nur Selbstzweck sein könnte, wäre natürlich im höchsten Maße ehrenrührig...sowas tun ja nur dumme und ungebildete Vollkoffer. Ist ja klar...

                            Gruß

                            RD

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                              #89
                              AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                              Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                              Woher die Kuriosität herrührte, würde mich interessieren, denn es sind doch zwei verschiedene (grundsätzlich verschiedene) Aussagen, die erste, in dieser zitierten Studie untersuchte, wäre:

                              -) jede alte italienische Violine ist jeder neuen Violine in Sachen Klangschönheit und Projektion überlegen (Spielbarkeit, die auch in diese Geschichte einfloss wäre noch gesondert zu betrachten) und würde deshalb auch von jedem Violonisiten unter allen Bedingungen bevorzugt ausgewählt

                              hingegen würde die zweite mE eher so etwas bedeuten wie:

                              -) Spitzenviolonisten finden, dass die von ihnen gern benutzten/gespielten alten italienischen Violinen Vorteile gegenüber allen (bisher) probierten neuen Violinen aufweisen

                              (mit allen Unwägbarkeiten, die sich in den Formulierungen verbergen)

                              Die erste Aussage kann falsch - sprich der Mythos widerlegt- die zweite trotzdem richtig sein, denn die erste verändert sich ja zunächst nur von "jede" zu "nicht jede", was aber etwas anderes bedeutet als "keine, unter welchen Bedingungen auch immer" .........
                              Der Geiger Christian Tetzlaff spielt keine Stradivari, sondern eine des Bonner Geigenbauers Stefan-Peter Greiner. Er meinte, die beiden Stradivaris, die er leihweise hätte probieren dürfen, wären nicht so gut wie die Greiner-Geige, die er spielt. Und dann sagt er etwas wohl sehr Richtiges: Es gäbe 15 Stradivaris (die Zahl ist zwar von ihm wohl deutlich zu niedrig geschätzt, aber das tut im Prinzip nichts zur Sache) die über allen anderen ständen, viele andere aber kämen an dieses Niveau nicht heran (wie die beiden, die ihm angeboten worden wären). Das ist der Stradivari-Mythos, zu meinen, alle Stradivaris müssten das Niveau der namhaften Ausnahme-Stradivaris haben. Dass es Niveauunterschiede selbst bei Stradivaris gibt hat verschiedene Gründe und hängt sicherlich auch mit der Lagerung zusammen. Ein Geigenbauer empfiehlt, dass alle Stradivaris gespielt werden müssten - das vertreibt nämlich den Holzwurm.

                              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                              hach holger


                              deine rechthaberei dauert mich

                              in österreich nennt man das einen rechthaberer
                              die beharrung ist ein hinweis auf die persönlichkeitsstruktur ohne inhaltlichen mehrwert.

                              kenn ich von mir selbst, ich neige auch dazu, deppad zu sein ...
                              Die Rechthaberei ist aber nur nun mal auf Deiner Seite und der von KlingDing. Inhaltlich habt ihr nichts oder kaum etwas zu sagen, kein einziges stichhaltiges Argument, aber gefallt Euch mit rechthaberischem Psychologisieren ad hominem. Mir werden Unterstellungen gemacht und es gibt falsche Behauptungen, die rechthaberisch bei jedem Sachargument, dass ich bringe, wiederholt werden. Keine Ahnung von Liszt und von Ästhetik zu haben ist ja nicht schlimm, dann soll man aber auch nicht so tun, als habe das keinen Wert.

                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              :G

                              Meine Güte...alle diese Künstler, Musiker, Schriftsteller, Maler, Bildhauer...würden sich im Grabe umdrehen könnten sie Lesen was Kritiker, Rezensenten und Feuilletoninisten heute über die Inhaltsschwere ihrer Kunst alles fabulieren können, daran hätten die selber seinerzeit im Traum nicht dran gedacht.:D

                              Auf die Idee zu kommen, dass diese ganze Hineininterpretiererei nur Selbstzweck sein könnte, wäre natürlich im höchsten Maße ehrenrührig...sowas tun ja nur dumme und ungebildete Vollkoffer. Ist ja klar...
                              Klar, dass Du ein Banause in dieser Richtung bist.. Gerade Franz Liszt war aber ein hoch gebildeter Komponist, der nicht nur komponierte, sondern auch philosophisch-musiktheoretische Schriften verfasste. Er war der einzige ebenbürtige Gesprächspartner von Richard Wagner, mit dem dieser philosophische Gespräche führen konnte. Und Liszt verkörpert das romantische Ideal der Einheit aller Künste exemplarisch. Da wird die Literatur mit im Notentext abgedruckt. Für Ungebildete, Philosophiehasser und Kunstbanausen ist gerade Liszt der absolut falsche Komponist.

                              Schöne Grüße
                              Holger

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                                #90
                                AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                                Die Rechthaberei ist aber nur nun mal auf Deiner Seite und der von KlingDing.
                                Meine Güte, was für eine Hybris...unfassbar.:J

                                Kannst Du ein Instrument spielen, nicht nur spielen sondern auch beherrschen? Nein! Hast Du ein klassisches Konservatorium besucht? Nein! Verfügst Du über theoretische und ganz praktische Kenntnisse und Fähigkeiten bzgl. aktueller Audioaufnahme- und Nachbearbeitungstechnik? Nein!

                                Falls ich mich da irgendwo geirrt haben sollte...bitte, Du hast die Gelegenheit das richtig zu stellen. Falls ich doch Recht haben sollte wärst Du gut beraten einfach mal die Klappe zu halten, zuzuhören und zu lernen.

                                Gruß

                                RD

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