Plattenspieler u. CD-Player (günstig)

[respice finem]

AW: Plattenspieler u. CD-Player (günstig)

Übrigens, beim Design hat AT von Technics kein Bißchen abgeschaut...
(von dem hier) https://www.thomann.de/de/technics_s...BoCQFAQAvD_BwE

[Mrwarpi o]

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Übrigens, vom Deign hat AT von Technics kein Bißchen abgeschaut...
(von dem hier) https://www.thomann.de/de/technics_s...BoCQFAQAvD_BwE

Ach ....

https://www.youtube.com/watch?v=Oe0IlwIVqOc&t=54s

[ruedi01]

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Es gibt doch unzählige dieser Technics Clone. Die kommen fast alle vom selben Hersteller, Hanpin, genau wie der AT. Nur kein einziger kommt qualitativ an das Original heran.

https://www.youtube.com/watch?v=36I_FRF26fM

Gruß

RD

[Mrwarpi o]

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Ein Technics ist ein Technics ist ein Technics wie eine ReVox eine ReVox eine ReVox ist ....

[ruedi01]

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Na ja, es gibt leider einige Kritiken an der Qualität der neuen Budget Modelle (SL-1500C, SL-1210 MK7). Da ist z.B. von groben Spaltmaßen die Rede oder von nicht wirklich rund laufenden Plattentellern. Auch die Endabschaltung des 1500C soll immer mal wieder Mängel haben. Da scheinen die 'großen' Modelle 1210 GR und 1210 G wohl besser zu sein. Die kosten allerdings bei praktisch gleicher Technik deutlich mehr, sind dann aber made in Japan.

Gruß

RD

[Lynyrd]

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So, es sind jetzt geworden:

- Plattenspieler Pro-Ject T1 Phono SB (in Holz)
- CD-Player Yamaha CD-S300

[armin75]

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Gute Entscheidung, solide Geräte.

LG

Armin

[ruedi01]

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Der Plattenspieler verfügt soweit ich das sehe nicht über ein Antiskating. Das wäre für mich ein KO-Kriterium.

Gruß

RD

[respice finem]

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Tatsächlich, wollte ich zuerst nicht glauben, AS hatten sogar Basis-Plattenspieler in PL vor 30 Jahren :G

Aber, es scheint so, als könnte man es bei dem Pro-Ject nachrüsten als "Galgen", hier gezeigt beim "Schwestermodell": https://www.amazon.de/Pro-Ject-Essen...289949&sr=8-13
Das Gewicht samt Leine gibt es als Zubehör: https://www.amazon.de/Pro-Ject-Antis...3290022&sr=8-3


I love my HTPC... :W

[David]

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Es geht auch ohne Antiskating.

Messtechnisch ist es dann aber so (das wäre bei falsch eingestelltem Antiskating übrigens auch so), dass ein Kanal bei hoher Aussteuerung (also bei großer Rillenauslenkung/bei hohen Pegeln) etwas früher zu verzerren beginnt. Diese Verzerrung beginnt schlagartig, da gibt es kaum ein Übergangsbereich. Derartige Pegel kommen aber nur sehr selten vor.

Das notwendige Antiskating kann man "genau" sowieso nur messtechnisch ermitteln. Die Empfehlungen dafür sind nur als ungefähres Maß zu sehen.

[Gast]

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...es gibt auch teilweise sauteure High End Tonarme, die auf Antiskating verzichten. Bei denen kann es nicht an Sparsamkeit liegen, sondern stellt eher Purismus dar. Ausprobieren in der Praxis...

Ich wollte auch nicht drauf verzichten. Selbst wenn man es nicht direkt raushoeren würde, schon gar nicht in jedem Fall.

https://www.acoustic-solid.com/de/tonarme/wtb-213.html

[David]

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Der ganze "analoge Abtastprozess" ist etwas derartig "hatschertes" ("hinkendes"), dass die meisten Einstellungen die man dabei macht, wenn überhaupt (!), dann nur an einem Punkt an der Schallplatte stimmen. So gut wie alles sind also nur Mittelwerte.

Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Plattenspieler - auch der HiFi-Enthusiasten - sehr falsch eingestellt sind und trotzdem wird damit voller Begeisterung gehört.

Das ist wieder mal die Realität.

[Observer]

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Einfach die Auflagekraft deutlich erhöhen, dann wird Antiskating bedeutungslos. Und immer einen Reinigungsbesen mitlaufen lassen, um die Vinylsspäne von der Platte zu bekommen. Und dann möglichst beim ersten Abspielen gleich aufnehmen und digitalisieren. Der zweite Abspielvorgang könnt schon weniger Hochtonanteile haben..... :G
Da fällt mir ein: Plattenaufnahmen werden tangential vorgenommen. Nur tangential wiedergegeben bekommt man korrekt die Information, die man rein graviert hatte.
Horizontaler Spurfehlwinkel, vertikaler Spurfehlwinkel, Phasenversatz, unterschiedliche Schnellen vergleich Plattenanfang zu -Ende, Rumpel- und Rauschabstand, Kanaltrennung.....
irgendwie alles vergessen bei vielen neuen Vinyldrehern..... :C)H

[David]

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Einfach die Auflagekraft deutlich erhöhen, dann wird Antiskating bedeutungslos. Und immer einen Reinigungsbesen mitlaufen lassen, um die Vinylsspäne von der Platte zu bekommen. Und dann möglichst beim ersten Abspielen gleich aufnehmen und digitalisieren. Der zweite Abspielvorgang könnt schon weniger Hochtonanteile haben.....

Naja, wollen wir nicht übertreiben.

Da fällt mir ein: Plattenaufnahmen werden tangential vorgenommen. Nur tangential wiedergegeben bekommt man korrekt die Information, die man rein graviert hatte.
Horizontaler Spurfehlwinkel, vertikaler Spurfehlwinkel, Phasenversatz, unterschiedliche Schnellen vergleich Plattenanfang zu -Ende, Rumpel- und Rauschabstand, Kanaltrennung.....
irgendwie alles vergessen bei vielen neuen Vinyldrehern.....

So ist es. Bei einem 12 Zöller (habe ich früher immer verwendet) wird zumindest der horizontale Spurfehlerwinkel etwas "abgemildert". Bringt aber in Wirklichkeit auch nichts.

Ein Tangentialtonarm verbessert so Manches, bringt aber wieder neue Probleme mit sich.

Einfach alles so gut wie möglich einstellen und nicht herumgrübeln. Bringt nichts. Mehr geht dann nicht.

Für mich ist analoges Plattenhören immer der beste Beweis dafür, wie anspruchslos der Mensch beim Muskhören ist und auch, wie unnötig hoch die Messwerte moderner Geräte getrieben werden. Kann alles kein Mensch dieser Welt mehr hören, nicht einmal annähernd, schon gar nicht mit Musik.

Verstehen aber die Wenigsten. Macht nichts, wäre es anders, wäre HiFi schon langst "mausetot".

[Mrwarpi o]

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Das einzige was wirklich was bringt ist Nass abspielen .

Und dabei die LP digitalisieren . Natürlich 24 Bit, 96 Khz .

RIAA entzerrt wird auf dem PC ...