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Kanalgleichheit messen?

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    #46
    AW: Kanalgleichheit messen?

    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    Hatte ich bei einer Discotheken - Anlage . Immer ein Kanal zu leise. Linkes Ohr vom Inhaber geschädigt.
    Durch HNO bestätigt .
    Home-Hifi, In-Ears, PA, Kino....alles links kaputt. Die Hersteller können einfach kein links heutzutage.:X
    Zuletzt geändert von Sebastian; 31.07.2019, 21:20.
    Viele Grüße
    Sebastian

    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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      #47
      AW: Kanalgleichheit messen?

      @sebastian

      jetzt hast mich unsicher gemacht, daher bin ich runter gegangen und habs ausprobiert, also bei mir gehts.

      im menü audioeinstellungen hast reserven und ganz oben kanalgleichheit, wenn du da rein gehst, kannst du mit den pfeiltasten L/R verstellen, anschließend speichern und zurück. (arbeitet auf kommastelle db genau)

      das gerät setzt zwar beim regeln für einen bruchteil der sekunde aus, ist aber sofort wieder da. es ließe sich also durchaus dort einstellen.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #48
        AW: Kanalgleichheit messen?

        Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
        Home-Hifi, In-Ears, PA, Kino....alles links kaputt. Die Hersteller können nicht mehr links heutzutage.:X
        Ich denke mal das er sich den Schaden beim Schmieden zugezogen hat. Da sollte man zwingend Gehörschutz tragen ....
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #49
          AW: Kanalgleichheit messen?

          Benutzt Du als Input ebenfalls USB? Die Option Kanalabgleich habe ich natürlich. Sobald ich aber ins Menü bzw. die Einstellungen gehe, verstummt das Gerät. Ich kann also nicht in Echtzeit einstellen, sondern muss immer erst regeln, speichern und zurück, um das Ergebnis hören zu können. Extrem nervig. Darüberhinaus kann ich nur in 0,5 dB-Schritten regeln. Vielleicht ist es bei analogen Quellen ja anders. Habe leider momentan keinen analogen Zuspieler hier, mit dem ich das testen könnte.
          Viele Grüße
          Sebastian

          „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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            #50
            AW: Kanalgleichheit messen?

            Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
            Ich denke mal das er sich den Schaden beim Schmieden zugezogen hat. Da sollte man zwingend Gehörschutz tragen ....
            Lärmometer

            Hammerschlag in einer Schmiede aus 5m Entfernung: 150 dB.

            Lärm von störend bis gefährdend Lärmeinwirkungen beeinträchtigen das Wohlbefinden, beeinflussen die Leistungsfähigkeit negativ und machen sogar krank. Im schlimmsten Fall führen permanente Lärmbelastungen zur bleibenden Schwerhörigkeit. Doch was genau macht Umgebungsgeräusche eigentlich zu Lärm? Was ist "Lärm"? Generell lässt sich sagen: Je stärker Geräusche sind, desto


            Wenn der Mann keine 5 m langen Arme hat, sondern die Schläge nur 1 m von seinem Ohr entfernt ausführt, sind das rund 164 dB. Ein Gehörschutz wäre definitiv nicht verkehrt.
            Viele Grüße
            Sebastian

            „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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              #51
              AW: Kanalgleichheit messen?

              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
              Nix verstehen ....

              Der Kühlkörper kühlt die Gleichrichter - Dioden ....
              Ja, da hatte ich es zu eilig. Also:

              Der Trafobrumm kann aus einem DC-Offset im Stromnetz kommen. Passiert recht häufig. Ausgleichen kann man das in dem man einen DC-Filter einbaut. Bevor man viel Geld für teure Filter ausgibt kann man dieses überprüfen mit einem Brückengleichrichter, der an seinen Wechselspannungseingängen in eine Zuleitung des Trafos eingebracht wird. Durch zusammenschalten der Ausgänge + und - des Brückengleichrichters erhält man eine Kette von antiparallel geschalteten Dioden, die den Stromfluß bei kleinen Spannungswerten (1.4V) nicht zulässt. Man könnte das auch mit einem Trenntrafo testen, die jedoch sind ebenfalls teuer.

              Viele Grüße

              Hobbyist
              Zuletzt geändert von Hobbyist; 31.07.2019, 22:35.

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                #52
                AW: Kanalgleichheit messen?

                #45 Ja, das wäre per Saldo "etwas teuer" :B
                Was mir noch so am Rande eingefallen ist, es gab mal (Sansui?) 2-in-1-Potis (also L/R axial hintereinander, 1x einstellen und dann wie ein Stereo-Poti nutzen), wenn man so was noch bekäme...
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                  #53
                  AW: Kanalgleichheit messen?

                  #50: Das ist ja schon vergleichbar mit GK-Schießen ohne "Mickeymäuse" oh oh... Hätte ich nicht gedacht.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    #54
                    AW: Kanalgleichheit messen?

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Ja, aber ganz genau wird das im Zusammenhang mit Potentiometern nie sein, es reicht, wenn die Differenz gering ist. So wie du es schilderst, scheint die Differenz recht groß zu sein.
                    Was ist da denn so in etwa die Obergrenze, die noch akzeptabel ist?
                    Viele Grüße
                    Sebastian

                    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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                      #55
                      AW: Kanalgleichheit messen?

                      seltsam, bei mir geht das

                      das monorauschen ist sehr genau, also eignet sich bestens, es kommt wirklich wie ein strich. übrigens kann man damit auch testen, welchen fehlgang das lautstärkepoti bei welcher stellung hat, man hört es sofort. wenn es zusehr wandert, neues poti.

                      und nein, bei mir ist es nicht am usb, weil das gerät in einer toslinkschleife am dacpre hängt.
                      Zuletzt geändert von longueval; 31.07.2019, 21:35.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #56
                        AW: Kanalgleichheit messen?

                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                        Ich würde auch kein Stereopotie nehmen. Sondern für jeden Kanal ein eigenes.
                        Dann kannst Du jeden Kanal schön Einpegeln.

                        Dann noch ein VU Meter : Z. B : https://www.amazon.de/ILS-Stück-Hint...gateway&sr=8-3
                        Dazu bräuchte ich schon ne Fräse oder zumindes ne vernünftige Bohrmaschine. Das verwendete Gehäuse bzw. die Frontplatte erlaubt nur einen Lautstärkeregler und einen Quellenwahlschalter. Das Ding ist schon so gekauft und war eigentlich als PreAmp-Gehäuse gedacht.
                        Viele Grüße
                        Sebastian

                        „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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                          #57
                          AW: Kanalgleichheit messen?

                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          seltsam, bei mir geht das

                          das monorauschen ist sehr genau, also eignet sich bestens, es kommt wirklich wie ein strich. übrigens kann man damit auch testen, welchen fehlgang das lautstärkepoti bei welcher stellung hat, man hört es sofort. wenn es zusehr wandert, neues poti.

                          und nein, bei mir ist es nicht am usb, weil das gerät in einer toslinkschleife am dacpre hängt.
                          Beschränkt sich vielleicht nur auf USB. Ob's über toslink anders ist, teste ich gleich. Mein TV gibt auch über toslink aus.

                          Ja top, über toslink geht's!
                          Viele Grüße
                          Sebastian

                          „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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                            #58
                            AW: Kanalgleichheit messen?

                            Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                            Ja, da hatte ich es zu eilig. Also:

                            Der Trafobrumm kann aus einem DC-Offset im Stromnetz kommen. Passiert recht häufig. Ausgleichen kann man das in dem man einen DC-Filter einbaut. Bevor man viel Geld für teure Filter ausgibt kann man dieses überprüfen mit einem Brückengleichrichter, der an seinen Wechselspannungseingängen in eine Zuleitung des Trafos eingebracht wird. Durch zusammenschalten der Ausgänge + und - des Brückengleichrichters erhält man eine Kette von antiparallel geschalteten Dioden, die den Stromfluß bei kleinen Spannungswerten (1.4V) nicht zulässt. Man könnte das auch mit einem Trenntrafo testen, die jedoch sind ebenfalls teuer.

                            Viele Grüße

                            Hobbyist
                            Das isser wieder : https://www.ebay.de/i/152918424880

                            Ein Trenntrafo ist galanter und betriebssicher ....
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              #59
                              AW: Kanalgleichheit messen?

                              Sebastian schrieb:
                              Das verwendete Gehäuse bzw. die Frontplatte erlaubt nur einen Lautstärkeregler und einen Quellenwahlschalter. Das Ding ist schon so gekauft und war eigentlich als PreAmp-Gehäuse gedacht.
                              So wie du es gemacht hast (ohne Vorverstärker), so machen es auch mehrere Hersteller puristischer Hochpegelverstärker, allerdings legen sie dann den Verstärkungsfaktor der Endstufen höher aus (so um die 33dB) um ausreichend Pegelreserven zu haben.
                              Arcam hat es beispielsweise so gemacht.

                              Im Gegensatz zu dem was die Meisten glauben, muss ein Vollverstärker nicht zwingend einen Vorverstärker beinhalten!

                              Die Kombination Endstufe plus "passiver Vorverstärker" ist haargenau das Gleiche.
                              Gruß
                              David


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                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #60
                                AW: Kanalgleichheit messen?

                                Eher ein aktiver Abschwächer ...

                                Bei mir läuft das ganze HIFI - Zeugs über einen Yamaha - Submixer und von dort zu einer Endstufe .

                                In dem Mischer ist alles drin. Kuhschwanz - Entzerrer , Effekte , Abschwächer , Subsonicfilter ....

                                Hier kann gestellt werden bis Die Ärzte kommen ....
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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