Ja Netzbrumm kann ich mich anschließen (hatte mal einen mechanischen Brumm eines Trafos, unschön). Einstreuung von Schaltnetzteilen (billiges Glump) hatte ich auch schon.
Brummschleife gab es auch mal, die bekommt man in den Griff.
Tja, will ich den "perfekten" Klang, die perfekte Wiedergabe, die absolut reine Wiedergabe...? Was will ich? Die fast perfekte Wiedergabe eines Jazzclubs konnte ich mal mit binauralen Kopfmikrofonen aufnehmen und so, wie ich sie im Club gehört habe später Zuhause mit AKG K702 hören. Ansonsten ist ausnahmslos jede Scheibe, ob Vinyl, Polycarbonat oder was auch immer, von dem, was ich so live gehört habe kilometer weit entfernt. Und ehrlich? Das gekreische und Geschrabbel, original aus Wacken, möchte ich Zuhause nicht hören. Selbst Hardrock möchte noch ansatzweise verständlich gehört werden (zumindest von mir). Aber auch live in der Elbphilharmonie zu hören ist je nach Sitzplatz selten wahre Freude.
Übrigens waren Opernfans in der Frühzeit der Grammophone von Enrico Caruso von den Aufnahmen auch trotz stark eingeschränkter Dynamik, eingeschränktem Frequenzgang und Knacksern vollends begeistert. Es gab ja nix anderes außerhalb von Livevorführungen.
Über Jahrzehnte hatte ich nie ein Problem mit der Inbetriebnahme einer neuen HiFi-Komponente (ohne in die Bedienungsanleitung sehen zu müssen).
Diese einfachen Zeiten gehen jetzt rasant zu Ende und das stört mich besonders.
Selbst in Stereoverstärkern zieht, wie selbstverständlich, die Menuesteuerung ein, nicht, weil es notwendig wäre, sondern einfach, weil man es kann.
Das besonders ärgerliche dabei ist, dass man bei Fehlfunktionen noch nicht einmal wissen kann, ob es am neuen Gerät liegt (wobei dann der Lieferant weiterhelfen könnte) oder am Netzwerk oder am Smartphone (da wären dann zwei weitere Stellen zuständig) und so vergehen Stunden des herumdokterns, bis man die Nase voll hat und aufgibt.
Ich habe mich jetzt entschlossen alle Geräte mit Menuesteuerung und Netzwerkeinbindung zu ignorieren, sowohl was den Eigengebrauch angeht, als auch bezüglich des Verkaufs - vielleicht bin ich dann der Erste oder gar der Einzige in einer neuen Marktlücke:N.
Selbst in Stereoverstärkern zieht, wie selbstverständlich, die Menuesteuerung ein, nicht, weil es notwendig wäre, sondern einfach, weil man es kann.
E.M.
Ich kann die Vorteile mechanischer Schalter oder Potis nicht erkennen.
Umschalter die nach Jahren knistern oder Potis mit 2dB Gleichlauffehler.
Ich für meinen Teil entsorge so etwas wenn es eh defekt ist.
Der Verstärker mit BJ 1990 will nun nicht mehr.
Etwa 2006 für 20 Euro gekauft.
Gestern erst im Oldtimer ausgebaut.
Profi -Klang mit Soundprozessor, eine Leistungsspritze, Bluetooth- Musikstreaming, das Ganze für jedes Werksradio und supergünstig? All das will Axton mit der neuen A540DSP.
Ich mag es mehrgleisig, also unterschiedliche Spielketten.
CD-Player, sehr hochwertiger klassischer anlaloger Vollverstärker, Passivlautsprecher
Alleskönnerstreamingreceiver mit Steuerung über Smartphoneapp, Passivlautsprecher
PC, DAC, Aktivlautsprecher
Bei der ersten Kombi bilde ich mir ein, dass es am besten klingt.
Kann auch sein, dass es tatsächlich Einbildung ist, wenn man da noch eine Scheibe aus der Hülle nimmt und in den Player einlegt. So ganz möchte ich mich von dem CD-Player nicht trennen.
Wenn ich mit der ersten Kette höre, dann schalte ich den WLan-Router und Internet am Smartphone aus, außerdem schalte ich dann noch alle Leuchten mit Pulsweitenmodulation aus. Das Hörzentrum soll dann so weit wie möglich unbeeinflusst von Strahlungen arbeiten können. Das gute Gefühl, alle Störfaktoren ausgeschaltet zu haben, trägt sicher auch zum Klangempfinden bei.
Was Realität ist und was davon nur Suggestion ist, ist mir heute völlig egal, ich genieße was ich zu hören glaube und gut ist es.
Wenn ich mit der ersten Kette höre, dann schalte ich den WLan-Router und Internet am Smartphone aus, außerdem schalte ich dann noch alle Leuchten mit Pulsweitenmodulation aus. Das Hörzentrum soll dann so weit wie möglich unbeeinflusst von Strahlungen arbeiten können. Das gute Gefühl, alle Störfaktoren ausgeschaltet zu haben, trägt sicher auch zum Klangempfinden bei.
Was Realität ist und was davon nur Suggestion ist, ist mir heute völlig egal, ich genieße was ich zu hören glaube und gut ist es.
Ich würde in einen Faradaykäfig umziehen ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
nehmen wir mal an es gäbe so etwas wie die seele einer musik (ich weiß ich weiß, die rezeption der musik ist eine funktion der materie) also nehmen wir mal an, das gibt es auf einer scala musik von lyrisch bis bewegungszentriert.
ich glaube, je lyrischer eine musik angelegt ist, desto mehr stört eine ablenkung. je mehr man mit muss, desto weniger.
beobachtet das mal.
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ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Erstmals ein großes HALLO an alle hier in dem Forum..ich bin ein NEUER...und das, obwohl ich schon Jahre..denk so mind. 10...ein regelrechter passiver Nutzer bin...
Außer schlechter Aufnahmequalität,
Rauschen analoger Quellen,
Und sonstiger Brumm bzw. Störgeräusche... was ja alles schon weiter oben gesagt war
Stört mich ...meine Frau ....beim Musikhören, bzw..Beim Film gucken...
Ohne Quatsch ich liebe meine Frau, und Sie weiß das auch, trotzdem das rumgenörgle stört...zu laut..etc..
NUN ich hoffe, das ihr jetzt nicht ein falsches Bild von mir bekommt, dachte nur...bin ich der einzige..?:O
Herzlich willkommen :S
Die meisten Frauen machen das, das ist normal.
Verbesserung kann ein Hörraum schaffen, in dem Sie keinen Zutritt hat.
Idealerweise sollte der Raum auch im Bass gut von dem Raum entkoppelt sein, in dem sich die Frau zu den Hörzeiten aufhält.
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Stört mich ...meine Frau ....beim Musikhören, bzw..Beim Film gucken...
Ja, die stören immer...irgendwie. Sind natürliche Spaßbremsen, die können einfach nicht anders. Aber man(n) kommt ohne sie einfach nicht aus. Was für ein Dilemma...:G
Herzlich willkommen :S
Die meisten Frauen machen das, das ist normal.
Verbesserung kann ein Hörraum schaffen, in dem Sie keinen Zutritt hat.
Idealerweise sollte der Raum auch im Bass gut von dem Raum entkoppelt sein, in dem sich die Frau zu den Hörzeiten aufhält.
Was kommt als nächstes ? Kopftücher ?
Der musste sein .... :X
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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