von Stefan. Ich verfolge schon viele Jahre dieses Forum und wollte mal auf diesem Wege meinen Dank aussprechen. Viele Anregungen und Erkenntnisse haben ihren Ursprung in diesem Forum und konnten mein Hobby bereichern.
Interesse an Hifi und Musik bestehen schon solange ich denken kann. Erstes Hifigerät war eine alte Musiktruhe von meiner Oma. Dann kam die erste Hifianlage von JVC. Es folgte eine kleine Rotel-Kombi mit den Heco Superior 1040, dann die T&A Criterion T160. Mit einem ASR Emitter zusammen zogen dann 1999 ein paar HGP Klassik bei mir ein. Mit dem Umzug in ein Haus konnte ich auch ein Musikzimmer realisieren. Den ganzen Kabel-, Verstärker- und Zubehörleidensweg musste ich auch durchschreiten, bis ich mich neben den Hifizeitschriften anderweitig informierte und damit das technische Interesse wuchs.
Vor ca. 8 Jahren entdeckte ich dieses Forum. Folge war, dass ich einige der Hör- und Vergleichstests bei mir Zuhause durchführte. Der ersten Ernüchterung folgte ein Umdenken, welches meinen Blick auf die für den Klang wesentlichen Dinge lenkte. Einige Lautsprecher hatte ich seitdem Zuhause und teilweise auf dem Gebrauchtmarkt erworben, nur um diese in meinem Raum hören zu können. Seit 2 Jahren besteht die Möglichkeit mittels REW gezielter vorzugehen. Parallel betreibe ich noch ein paar Neumann 120, die mir zusammen mit einem E-Piano und anderen Geräten als Ministudio dienen. Aktuell arbeiten ein Yamaha Receiver, ein Oppo 203 und ein paar HGP Corda im Stereo und Kinobetrieb.
Geplant für die Zukunft: Dirac fähiger Receiver oder eine Mehrkanal Vor- Endkombi. Trinnov hätte den Vorteil, dass ich Raum- und Direktschall getrennt behandeln kann, was aber wahrscheinlich bei guter Raumakustik nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Zudem eine sehr teure Lösung die mit viel Einarbeitungszeit verbunden ist. Verbesserungen an der Raumakustik bzgl. Erstreflektion sind geplant.
Wenn neue Lausprecher für Stereo (oder Umbau), dann Hoch- Mittel- und Tiefton aktiv einzeln angesteuert. Letzteres interessiert mich schon aus Neugier. In dem Zusammenhang würde ich gerne erkunden, inwieweit Sprungantwort, Verzerrungen, Phasendreher etc. hör- und messbar Einfluss nehmen und wie groß der Unterschied eines passiven, extern über DSP korrigierten Lautsprechers zu einem baugleichen ist, bei dem ich die Chassis aktiv einzeln ansteuere. Im Moment habe ich zu diesem Thema nur theoretisches Wissen angesammelt und wollte damit in die Praxis gehen, um für mich tragende Antworten zu finden.
Aktuell bin ich aber zufrieden mit den HGPs und froh, dass alle parallel laufenden Baustellen abgeschlossen sind und erst mal Ruhe im Karton ist. Zudem schreckt mich der damit verbundene Aufwand ab. Aber erst mal abwarten was der „Great Reset 2021“ bringen wird.
Nochmal danke an alle und speziell an David.
Interesse an Hifi und Musik bestehen schon solange ich denken kann. Erstes Hifigerät war eine alte Musiktruhe von meiner Oma. Dann kam die erste Hifianlage von JVC. Es folgte eine kleine Rotel-Kombi mit den Heco Superior 1040, dann die T&A Criterion T160. Mit einem ASR Emitter zusammen zogen dann 1999 ein paar HGP Klassik bei mir ein. Mit dem Umzug in ein Haus konnte ich auch ein Musikzimmer realisieren. Den ganzen Kabel-, Verstärker- und Zubehörleidensweg musste ich auch durchschreiten, bis ich mich neben den Hifizeitschriften anderweitig informierte und damit das technische Interesse wuchs.
Vor ca. 8 Jahren entdeckte ich dieses Forum. Folge war, dass ich einige der Hör- und Vergleichstests bei mir Zuhause durchführte. Der ersten Ernüchterung folgte ein Umdenken, welches meinen Blick auf die für den Klang wesentlichen Dinge lenkte. Einige Lautsprecher hatte ich seitdem Zuhause und teilweise auf dem Gebrauchtmarkt erworben, nur um diese in meinem Raum hören zu können. Seit 2 Jahren besteht die Möglichkeit mittels REW gezielter vorzugehen. Parallel betreibe ich noch ein paar Neumann 120, die mir zusammen mit einem E-Piano und anderen Geräten als Ministudio dienen. Aktuell arbeiten ein Yamaha Receiver, ein Oppo 203 und ein paar HGP Corda im Stereo und Kinobetrieb.
Geplant für die Zukunft: Dirac fähiger Receiver oder eine Mehrkanal Vor- Endkombi. Trinnov hätte den Vorteil, dass ich Raum- und Direktschall getrennt behandeln kann, was aber wahrscheinlich bei guter Raumakustik nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Zudem eine sehr teure Lösung die mit viel Einarbeitungszeit verbunden ist. Verbesserungen an der Raumakustik bzgl. Erstreflektion sind geplant.
Wenn neue Lausprecher für Stereo (oder Umbau), dann Hoch- Mittel- und Tiefton aktiv einzeln angesteuert. Letzteres interessiert mich schon aus Neugier. In dem Zusammenhang würde ich gerne erkunden, inwieweit Sprungantwort, Verzerrungen, Phasendreher etc. hör- und messbar Einfluss nehmen und wie groß der Unterschied eines passiven, extern über DSP korrigierten Lautsprechers zu einem baugleichen ist, bei dem ich die Chassis aktiv einzeln ansteuere. Im Moment habe ich zu diesem Thema nur theoretisches Wissen angesammelt und wollte damit in die Praxis gehen, um für mich tragende Antworten zu finden.
Aktuell bin ich aber zufrieden mit den HGPs und froh, dass alle parallel laufenden Baustellen abgeschlossen sind und erst mal Ruhe im Karton ist. Zudem schreckt mich der damit verbundene Aufwand ab. Aber erst mal abwarten was der „Great Reset 2021“ bringen wird.
Nochmal danke an alle und speziell an David.
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