Ja. Hat frühertm ebenfalls gekostet, ein Business Laptop hatte, zum inflationsbereinigt selben Preis, wie heutige "Klebeklumpen", modularen Aufbau mit upgradefähigem RAM, austauschbaren BIOS Zellen, werkzeuglos wechselbaren Akkus... Dafür gibt es jetzt jährlich neue Modelle, wozu auch immer.
Lustige "rant" Serie dazu: https://www.youtube.com/@rossmanngroup/videos
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ich gebe zu bedenken, dass lagerhaltung und logistik kostet, und das sehr viel. ich hoffe, ihr rechnet das mit.
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Gewisser gesetzgeberischer Zwang ist dahingehend sinnvoll, aber wird meist durch Korrup... ähm, Lobbyismus im Keim erstickt - oder stirbt an der Gier (ist es teuer, gibt's mehr Steuer).
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Wobei es sicherlich möglich wäre, das Ganze servicefreundlich zu gestalten - wenn man denn wollte... Gewisser gesetzgeberischer Zwang ist dahingehend sinnvoll, aber wird meist durch Korrup... ähm, Lobbyismus im Keim erstickt - oder stirbt an der Gier (ist es teuer, gibt's mehr Steuer).
Wie hier https://www.hififorum.at/node/9961?p=667964#post667964 bereits verlinkt.
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..ach Du shice, was für ein MurksAber was solls, so ist das heute eben.
Gruß
RD
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Ich habe 4 Stück in den Scheinwerfern.
Und die Stoßstange muss abgebaut werden.
Ich wäre doof die 3 die noch funktionieren nach 8 Jahren drin zu lassen.
An die 50 Euro pro Stück kosten die heute.
Gruß FrankZuletzt geändert von FrankG; 31.12.2022, 13:20.
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Ich habe im Handel mal eine Xenon Birne für 95 € gesehen. Da hast Du mit 350 € wohl etwas zu viel gezahlt...
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Bei mir haben die Xenon Brenner ca. 8 Jahre gehalten.
Die sind aber von einer Werkstatt gut auszuwechseln.
Kostenpunkt 350 Euro.
Licht ist vergleichbar dem Multibeam.
Halt auf mechanischem Wege.
Wer mal ein Auto mit sowas gehabt hat wird nicht auf herkömmliche Glühbirnen wechseln wollen.
Gruß Frank
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So ist das...ist ein LED-Scheinwerfer kaputt wird es teuer, Halleluja! Eine defekte Halogenbirne tausche ich selber für fünf oder sechs €, Philips oder Osram.
Gruß
RD
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Gut ist, was funktioniert (und im Fall des Falles schnell und günstig zu ersetzen ist).
Mir graut vor dem Tag, an dem die ersten LED bei meiner E-Klasse "abdanken" - hoffentlich nicht, sonst wird's richtig teuer (Multibeam). Es gibt zwar in PL bereits Tüftler, die die verklebten Reflektoren aufbekommen und einzelne LED tauschen etc., aber das dauert.Zuletzt geändert von respice finem; 31.12.2022, 11:32.
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Am Rande z. Thema Auto: Bei meinen "Franzosen" war früher die LED-Leiste für das 3. Bremslicht die "Achillesferse".
Gruß
RD
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Zitat von Gast Beitrag anzeigen
.. den man aber nicht reparieren kann, weil er im Sockel eingegossen und nicht zu öffnen ist, ohne das Leuchtmittel zu zerstören.
Zu etwa gleichen Anteilen sind auch die LED braun verbrannt.
Wenn aus einem Leuchtmittel von 50 einzelnen LEDs nur noch 2 leuchten, so sind diese auch nicht mehr zu gebrauchen.
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Am Rande z. Thema Auto: Bei meinen "Franzosen" war früher die LED-Leiste für das 3. Bremslicht die "Achillesferse". Als ich festgestellt habe, was der Austausch so kostet (der nach 1-2 Jahren auch wieder kaputt ist), bin ich trotz chronischer Faulheit da "rangegangen". Resultat: waren nur kalte Lötstellen, nach ordentlichem "Durchheizen" lief alles wieder. Das Schwierigste war, das Gehäuse zu öffnen, ohne es zu beschädigen. Seltsamerweise hatten sie auch "Mischware" - von zwei Autos aus demselben Jahr hatte eines herkömmliche Lämpchen in eigenen Mini Fassungen, das Andere gelötete LED.Zuletzt geändert von respice finem; 31.12.2022, 10:42.
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Ein Gast antworteteZitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
Hier ist eher der Schaltregler (Konstantstromquelle) in der LED - Lampe ausgefallen .....
Zu etwa gleichen Anteilen sind auch die LED braun verbrannt.
Wenn aus einem Leuchtmittel von 50 einzelnen LEDs nur noch 2 leuchten, so sind diese auch nicht mehr zu gebrauchen.
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Ich träumte schon in den siebziger Jahren von energiespasamen, kühlen LED-Beleuchtungen. Seit zwanzig Jahren gibt es sie nun zu vertretbaren Preisen. Und längst habe ich (fast) alle Lampen bei mir entsprechend ersetzt. Bisher sind nur sehr wenige ausgefallen, manchmal einfach wegen falscher Beschaltung. Statt den alten 12V-Halogentransformator sollte man dann doch besser spezielle LED-Vorschaltgeräte verwenden. Und ja, genormte Fassungen für Leuchtmittel (z.B. E14, E27, G4....) sind schon für nachhaltigen Gebrauch sinnvoll. Nur einige Designs gehen halt nur mit fest verbauten speziellen Leuchtmitteln. Und wenn die entsprechende Lampe dann noch recht billig ist, schmerzt es mich nicht, nach über 20 tausend Betriebsstunden diese nach Ausfall zu entsorgen. Solche Lampen finde ich oft bei Discountern, die ich dann etwas umgestalte und z.B. an alte Lampenkonstruktionen schraube. Ich habe übrigens so einige LED-Leuchtleisten, die schon mindestens 40 tausend Betriebstunden hinter sich haben, z.B. im Wohnzimmer für die Glasvetrineninnenbeleuchtung.
Ja, ab und an werde ich auch mal entäuscht. Z.B. sind einige Sigmente der LED-Rückleuchte meines Golfs ausgefallen. Scheint ein Serienfehler zu sein. Die gesamte linke Rückleuchte konnte ich für 90 Euro neu bekommen. Die alte werde ich mal irgendwann zerlegen. Wahrscheinlich kann man die sogar reparieren. Es wäre aber fatal aus diesem einen Vorfall auf die grundsätzliche Zuverlässigkeit zu schließen.
In unserem Betrieb haben wir fast alle 300W Gasdrucklampen nun gegen hellere 50W-LED-Lampen ersetzt. Bei ca. 200 Lampen kann sich jetzt jeder ausrechnen, was wir da allein an Energie sparen.
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