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Wer billig kauft, kauft öfters - der Reinfall- und Obsoleszenz-Thread

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    Na ja, so ganz billig isser ja nicht. Wie auch immer, Brother ist mir auch sehr sympathisch, das sind gute Produkte. Mein Laser tut ja auch was er soll.

    Ich hätte allerdings gerne einen mit richtig guter Fotodruckqualität, wie mein alter Canon mit fünf oder sechs Farben und dann noch in A3 und mit Nachfülltanks. Dann wird es aber richtig teuer.

    Gruß

    RD

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      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Dann wird es aber richtig teuer.
      Ja klar. Und wenn er auch noch die Steuererklärung selbsttätig macht, wird es noch teurer! Spaß beiseite, Fotodrucker sind ein anderes Kaliber. Fotos lass ich drucken (bzw. Fotobücher). Bevorzugt bei Saal Digital.

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        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
        Die Sache mit dem Ozon und der Feinstaubbelastung kann man bei aktuellen Geräten getrost vergessen. Bei meinem alten Drucker (vor knapp 20 Jahren) hat es penetrant nach Ozon gerochen wenn der losgelegt hat. Auch waren die Dinger von innen nach einem Jahr schwarz eingestaubt. Ist bei meinem alles heute nicht mehr der Fall.

        Und bei meinem Druckaufkommen, manchmal steht das Ding zwei Wochen still bis ich wieder was drucke ist das sowieso unerheblich. Schön ist, ich schalte das Ding ein, nach einer knappen halben Gedenkminute ist das Teil betriebsbereit. Ohne dass erstmal eine aufwendige Reinigungsprozedur startet. Das hat mich an dem Canon Tintenspritzer am meisten genervt.

        Wenn Deine Druckerpatronen so günstig sind, dann war der Drucker sicherlich recht teuer. Ist eben so, billiger Drucker, teure Druckkosten. Und umgekehrt. Sollte ich mir heute doch noch einmal einen Tintenpieseler zulegen, dann nur noch sowas:

        Epson EcoTank ET-4700 WLAN-Drucker, (LAN (Ethernet), WLAN (Wi-Fi) online kaufen | OTTO

        Gibt es auch von Canon und von HP.

        Gruß

        RD
        So ein Ecotank hat bei mir kurz nach Garantieablauf die Hufe hochgemacht (nicht Druckkopf, Mechanik). Nicht mal 30.000 Seiten...
        Und ehrlich gesagt, die Farbqualität, die er lieferte, war auch nicht weit vom Farblaser.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          Nicht mal 30.000 Seiten.
          Du bist schon ein Spaßvogel...30 tsd. Seiten. Das ist ein Consumer Drucker! Hast Du den internen Zähler ausgelesen oder woher weißt Du das?

          Und ehrlich gesagt, die Farbqualität, die er lieferte, war auch nicht weit vom Farblaser.
          Für eine richtig gute Fotoqualität braucht es schon einen Fünf- oder Sechsfarbdrucker. Mein Canon lieferte da ab. Die Drucke auf hochwertigem Fotopapier waren nicht schlechter als Laborqualität.

          Fotos lass ich drucken
          Mein Reden...

          Gruß

          RD

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            Die Serie wurde intensiv "relotiusiert" als Laser-Konkurrenz für KMU, also sollte halten... Zugute muß man denen halten, Schwarz ist dokumentenecht. Meine ältesten Consumer-Kyocera haben (kein Scherz) das 10-Fache davon, ohne daß die Mechanik etwas hätte... Die meisten Vorlagen waren A5/A6 mit minimal Tintenbedarf. Allerdings die ich glaube dritte Trommel drin, auch die Keramiktrommel ist irgendwann alle, denn das KV-Papier ist ein "Trommelfresser", beschichtet mit irgendwas "schmirgeligem". Der Epson hat keinen userseitigen Zähler, aber man kann eine Testseite drucken wo es draufsteht.

            Da der Ecotank genauso viel gekostet hat wie der Kyo Farblaser, naja, "underwhelming" sag ich mal.
            Zuletzt geändert von respice finem; 10.01.2022, 13:21.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              Jetzt steh ich auf dem Schlauch....

              Man kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass ein billiger Consumer Drucker 100 tsd. oder mehr Ausdrucke mitmacht. Und mit einem Farblaser kann man nicht die gleiche (Foto)Qualität erwarten wie mit einem Tintenspritzer. Das geht einfach nicht, schon gar nicht zu einem noch akzeptablen Preis.

              Gruß

              RD

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                Ganz einfach - Werbeprosa, auf die ich reingefallen bin, aufgrund bisher guter Erfahrungen mit (Nadel)Druckern der Firma.
                Passiert nicht wieder... Billig, ist relativ - die "unsterblichen" Mono-Kyocera kosteten die Hälfte davon

                Im Vollausbau, mit insgesamt vier Schächten, ca derselbe Preis wie des Ecotank.
                Sie schafften es nicht nur (mehrfach), 100k waren sogar garantiert. Klar, eine TaskAlfa wäre noch besser, nur der Platzbedarf.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                  Mit Tintenspritzern ist eigentlich immer irgendwas...selbst ein billiger (monochromer) Laser ist dagegen zuverlässig wie eine schweizer Uhr. Ist so und war auch immer schon so.

                  Gruß

                  RD

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                    Ja, kann vor allem jahrelang rumstehen, anknipsen/losdrucken. Kein Naseputzen, kein bäääh määäh Tinte eingetrocknet/ausgelaufen/abgelaufen (HP!) usw.
                    Toner kann nur "kaputtgehen" (verklumpen) von zu hoher Temperatur, in freier Wildbahn habe ich es genau ein Mal gesehen, in der Türkei. Im kleinen Foto/Copyshop fiel die Klimaanlage aus (mangels Strom), der Raum ("Blechdose") erhitzte sich abartig. Am Tag danach war Schicht im Schacht, Toner und alle Ersatztoner "gehimmelt". Deswegen sind auch große Ersatztoner-Posten sicherer im Winter zu bestellen. Sie sollten zwar im Sommer gekühlt transportiert werden, aaber...
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                      Wusste ich noch nicht, dass das Zeugs temperaturempfindlich ist, ist aber auch eigentlich logisch, der Druck wird ja auch thermisch fixiert.

                      Gruß

                      RD

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                        Mit so einem Laserdrucker kann man auch leicht Leiterplatten herstellen.

                        Einfach spiegelbildlich drucken auf dünnem Papier.
                        Mit dem Bügeleisen auf die Platine aufbügeln mit altem Bügeleisen.

                        Danach einfach das Papier in Wasser mit etwas Spülmittel auflösen.

                        Der Toner bleibt zurück und man braucht das nur noch ins Ätzbad geben.

                        Da wo der Toner ist bleibt das Kupfer drauf.

                        Gruß Frank

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                          Wer hätte das gedacht?

                          Gruß

                          RD

                          Kommentar


                            Ich habe mir z.T. Platine gedacht, man könnte ohne ätzen, heutzutage, sich die Platine "zurechtlasern" - und wie üblich, waren Andere schneller
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                              Hab ich schon in den 90ern gemacht.
                              Ein 386/40 hatte ich.
                              Aber so ein Laser war damals noch unerschwinglich.

                              In der Firma gab es das schon.
                              Den Passwortschutz der Rechner konnte man mit einer Boot Diskette umgehen.
                              Einfach Mini Linux mit Druckertreiber und Tools.

                              @respice finem
                              Wenn die heute am PC erstellt wurde.
                              Kannst du die auch bei Dienstleistern bestellen.
                              Ab 3 Stück geht das für kleines Geld.
                              Die wird online hochgeladen und das Tool sagt dir ob die herstellbar ist und was es kostet.

                              Gruß Frank

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                                Ja hab ich auch schon gesehen, toller Fortschritt. Bei dem Laser-Video keimte in mir allerdings die latente Befürchtung, daß sich irgendwann ein Id!ot entscheidet, so einen Laser als Waffe zu verwenden... Aber vielleicht ist das nur mein angeborener Pessimismus.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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