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Wer billig kauft, kauft öfters - der Reinfall- und Obsoleszenz-Thread

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  • longueval
    antwortet
    mein miniserversystem ist raid 1, sicher ist sicher
    aber wie gesagt, hatte noch nie probleme.

    für die daw hab ich ein backup mit externen ssds über usb, da is das ganze system gespiegelt und ist bootfähig.

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    komisch, klopf auf holz, mir ist noch nie eine festplatte eingegangen ... hatte ich einfach nur glück?
    also mir schon - hatte aber ein redundantes System - WD Platten, bei Seagate ist mir nix passiert.

    Logischerweise hattest Du Glück - wenn es wie es der Fall ist, eine P(X) Wahrscheinlichkeit gibt.

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  • ruedi01
    antwortet
    Ja, Du hattest nur Glück....

    Mir sind drei Platten (IBM Deskstar) innerhalb kurzer Zweit verreckt, die waren noch fast neu. Ein bekannter Serienfehler. Zum Glück waren keine ungesicherten Daten drauf. Das ist über 20 Jahre her. Ein paar Jahre später hat es eine Samsung erwischt.

    Gruß

    RD

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  • longueval
    antwortet
    komisch, klopf auf holz, mir ist noch nie eine festplatte eingegangen ... hatte ich einfach nur glück?

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  • respice finem
    antwortet
    Sie geht nicht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: padaka Seagate 8 TB 02 24.png Ansichten: 0 GröÃe: 5625 KB ID: 691303


    Irgendwie ist bei mir z.Z. Datenträger Pandemonium - die nächste "Leiche", zwar nicht neu, aber keine hohe Laufleistung und sehr gute Arbeitsbedingungen (entkoppelter Schacht, PC im "Serverraum", also keine Stöße etc.)

    Gut, daß ich alles mehrfach gesichert habe...
    Zuletzt geändert von respice finem; 26.02.2024, 14:13.

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  • respice finem
    antwortet
    Nicht nur Datenverlust - es gibt Idioten, die sabotieren Computer Anderer, indem sie manipulierte Sticks verteilen - meist einfach liegen lassen und warten, bis jemand aus Neugier einen steckt. Entweder "USB Killer", die den Port / das Mainboard zerstören, oder, noch "besser", Malware-Loader.
    Interessante Zeiten...

    Der "USB Killer" macht seinem Namen alle Ehre: Er soll testen, wie gut Geräte vor Überspannung am USB-Port geschützt sind. Im schlimmsten Fall macht er ein Gerät völlig unbrauchbar.


    Ein USB-Angriff ist eine der häufigsten Formen von Cyberbedrohungen. Lesen Sie in diesem Blogbeitrag über verschiedene USB-Angriffe.

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  • FrankG
    antwortet

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  • respice finem
    antwortet
    Gut, daß die Technik "kalt und sachlich" ist, sonst hätte der User spätestens beim fünften Einstecken eines USB Sticks "Kloppe" kassiert

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  • longueval
    antwortet
    ich stell mir naiv die unterhaltung zwischen pc und speicher so vor in affenartiger flip/flop geschwindigkeit
    wer isn da?
    ich bin ...
    wer?
    was fragst?
    ah du ...
    sag ich ja
    schick rüber
    was?
    nicht schon wieder
    habs nicht ganz gekriegt wiederhole
    puffer voll
    wasn für puffer
    copy
    copy was?
    was was?
    ICH FANG NOCH MAL AN
    wozu?
    wer ist da?
    ....
    du schon wieder
    .
    .
    .
    .
    ja so schön ist so ein ringelspiel, das ist so schön und kost nicht viel ...

    SING NICHT!

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  • respice finem
    antwortet
    Kein Reinfall, schließlich hat der USB Stick fast 9 TB auf dem "Zähler" aber interessante (schleichende) Obsoleszenz:

    Der "Patient" ist ​https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1
    gekauft anno 2015 und recht oft beansprucht, aktueller Zustand "auf dem Papier" trotzdem gut, keine "pending sectors" oder dgl.

    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: SanDisk.gif Ansichten: 0 GröÃe: 2211 KB ID: 690239

    Trotzdem, "macht er Sachen": An völlig unterschiedlichen PCs (Intel, AMD, Windows, Linux) ist er sporadisch nach dem Einstecken schnarchlangsam, sowohl beim Lesen, als auch beim Schreiben ca 10% des oben Abgebildeten. Nach Ausstecken und wieder Einstecken ist der "Spuk" vorbei. Also wohl weniger Alterung des Speichers an sich, sondern schleichender Controller Defekt? Die im "Schnarchmodus" kopierten Dateien sind nicht beschädigt, er wird auch nicht heiß, dank Alu Gehäuse.

    Ich werde das weiter beobachten und ggf. nachberichten, falls er demnächst komplett "krepiert".


    ----------------------------------------------------------------------------------
    P.S. Dieser Stick hat immerhin 9 Jahre gehalten, aber dank Bauteilemisere sind scheinbar die Nachfolger "je neuer desto Schrott"...

    Eine Datenrettungsfirma warnt vor Datenverlust bei der Nutzung minderwertiger Flash-Speichermedien. Manche sind kurios aufgebaut.
    Zuletzt geändert von respice finem; 07.02.2024, 14:02.

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  • respice finem
    antwortet
    Ja, das ist blöd, daß er kein Ethernet hat. Bei mir greift der Windows 10 Datengrab-Rechner (komplett offline) per USB zu, und wenn ich mal schnell was nicht Sicherheitsrelevantes zu scannen habe, der Win11 Laptop via WLAN. Das mit 2.4 Ghz ist nicht weiter "tragisch", Wartezeiten entstehen nicht dadurch, da "Rohdaten" geschickt werden und die Verarbeitung (u.a. OCR) die Software erledigt. Mit Linux habe ich den noch nicht gecheckt, müsste ich mal machen.

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  • FrankG
    antwortet
    Den IX 1600 hatte ich mir auch angeschaut.
    Kein LAN Anschluss und nur 2,4 Ghz WLAN.
    Das 2,4 Ghz WLAN ist hier deaktiviert, brauche ich nicht.

    Einige können auch auf USB Laufwerke scannen.
    Oder haben WLAN und LAN, sind aber dann doppelt so teuer.
    Am Switch im Arbeitszimmer waren 3 Ports frei.

    Aber ich habe ein NAS, das ist viel praktischer, einfach am Computer meiner Wahl Netzlaufwerk öffnen.

    Local geht halt über USB mit Software Installation am PC.

    Gruß Frank

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  • respice finem
    antwortet
    Kann man den auch lokal/offline nutzen?
    Für den Fall, daß mein jetziger Fujitsu ix1600 irgendwann "krepiert".

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  • FrankG
    antwortet
    Gerät hat mich nicht enttäuscht.
    Man merkt das das von Profis kommt und kein verspieltes Teil das für Consumer gedacht ist.
    Einrichtung sehr einfach, keine Treiber oder sonstiges.
    Einfach Netzwerkpfad auf dem Server angeben, geht über PC per Webbrowser.
    Dokumente in Netzwerk Ordner speichern.
    Man kann auch verschiedene Ordner angeben, mal sehen was praktisch ist.
    Der Preis ist mit 360 Euro auch fair.

    Gruß Frank

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  • FrankG
    antwortet
    Netzteil ist eher unwahrscheinlich, da nur geringe Betriebsstunden.
    Wurde immer mit PC abgeschaltet.

    Habe mich für ein Ricoh fi-8040 entschieden.
    Über LAN direkt in einen Ordner scannen.
    Das ist mir 100 Euro mehr Wert.
    Und ist Software unabhängig.

    Den kleinen hatte ich gekauft aus Platz Mangel im alten Büro.
    War immer etwas mühsam das unter Linux einzurichten.
    Weiter Vorteil ich brauch keinen PC hochfahren, nur auf dem kleinen NAS speichern.

    Gruß Frank

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