Ich habe es gerade wieder ausprobiert. Jeweils in der unteren Oktave eine Tonleiter C-Dur nach unten gespielt.
Nur 16": gut zu hören bis zum G (ca. 50 Hz), darunter Stille oder mehr das Gefühl, der Lautsprecher will "noch was sagen", leichte Geräusche :-)
16" + 8": alles zu hören, aber nur im direkten Zusammenhang hört sich das absteigend an. Bei einem Oktavsprung C nach C z.B. geht gehört nur der obere Ton des 8" Registes verloren -- der Klang wird bei der tiefen Taste nur dumpfer, hört sich aber NICHT tiefer an.
16" + 5 2/3" + 8": Man hört (auch ohne wesentlichen Overdrive) eine bis unten gehende Tonleiter, auch der Sprung ist als solcher erkennbar.
Das hätte ich nicht so deutlich erwartet.
Ich meine mich zu erinnern, dass eine echte B3 im Pedal nur 16" und 8" hat. Eigentlich schade im Licht des Versuchs.
Ach ja, wen's interessiert: alte Korg BX3, Peavey KB-Verstärker mit 30cm Bass.
Nur 16": gut zu hören bis zum G (ca. 50 Hz), darunter Stille oder mehr das Gefühl, der Lautsprecher will "noch was sagen", leichte Geräusche :-)
16" + 8": alles zu hören, aber nur im direkten Zusammenhang hört sich das absteigend an. Bei einem Oktavsprung C nach C z.B. geht gehört nur der obere Ton des 8" Registes verloren -- der Klang wird bei der tiefen Taste nur dumpfer, hört sich aber NICHT tiefer an.
16" + 5 2/3" + 8": Man hört (auch ohne wesentlichen Overdrive) eine bis unten gehende Tonleiter, auch der Sprung ist als solcher erkennbar.
Das hätte ich nicht so deutlich erwartet.
Ich meine mich zu erinnern, dass eine echte B3 im Pedal nur 16" und 8" hat. Eigentlich schade im Licht des Versuchs.
Ach ja, wen's interessiert: alte Korg BX3, Peavey KB-Verstärker mit 30cm Bass.
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