Wenn ich den Schulze höre, verlasse ich diese Welt und befinde mich in einer phantastischen Imagination. Und so kam es heute Abend, dass ich die Chefin nicht rufen hörte ("Was riecht da so angekokelt ?" und sie nicht herunterkam, weil es ihr zu laut war) und das schöne Brot, das als Hundeleckerli im Backofen gröstet werden sollte, zu kohleähnlichen Brocken verkam. Ich weise alle Schuld von mir - schliesslich hat "SIE" diese Backaktion gestartet!
Klaus Schulze / moondawn / BRAIN 1088 (0649) / LP von 1976
Eigentlich ist's ja nur eine Maxi-Single - ein Titel auf der A-Seite (Floating) und ein Titel auf der B-Seite (Mindphaser) aber mit 52:30 eben eine sehr lange.
Absolut geile Musik und Sound.
https://www.discogs.com/de/master/29...hulze-Moondawn
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/det...iAAEgKUFPD_BwE
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Electrocompaniet EC 4.8 / AW 250 R / ECP 2 / Rega Planar 6 mit Ania MC
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Ein Gast antworteteJa, die hab ich vor vielen Jahren bei Bertelsmann erstanden. Als Mitglied konnte man damals quartalsweise Bücher bekommen oder CDs. Da hab ich seinerzeit diese CDs erstanden. Und das war eine gute Entscheidung.
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Hallo Gast,
das ist eine Super-Serie, da bin ich immer auf der Suche nach den Original-LP's aber die meisten sind abgenudelt, da tausendmal gespielt.
Polydor war eine sichere Bank für gute Schlageraufnahmen.
LG
E.M.
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Ein Gast antworteteIch habe eine solche Schlagersammlung:https://www.youtube.com/watch?v=m2hUKiFxvfQ
Insgesamt 20 CDs. Klanglich erstaunlich gut, viel besser als das, was heute so im Pop einem aufnahmeseitig zugemutet wird
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Zum Mittagessen war mir nach leichter Begleitmusik und die Wahl fiel auf diese:
Various Artists / Deutsche Schlager 1965 Folge 2 / Polydor 539 426-2 / CD von 1997
Das ist eine Folge aus einer Reihe von 30 CD (10 Dreierboxen) mit Musik von 1950 - 1969. Sehr gute Überspielqualität aber leider ohne jeden Kommentar zu den Stücken - aber dafür findet sich in meinem Archiv die Reihe zum selben Thema von Bear Family Records, mit detailreichen Infos.
Historisch wertvoll aber kaum auszuhalten darauf: Roy Black als Rocker ! (war ja wohl sein ursprünglicher Wunsch als Musiker).
https://www.discogs.com/de/release/1...ager-1965-1966
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Electrocompaniet EC 4.8 / AW 250 R / EMP 2 / ECD 2
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Diese Produktion gehört für mich in die Riege der klanglich besten CD schlechthin (und zwei, drei weitere dieses Künstlers ebenfalls):
Giora Feidman / The Dance Of Joy / PLÄNE 88739 / CD von 1992
Eine akustische und musikalische Freude vom ersten bis zum letzten Ton. Zum kurzen reinhören als "Anwärmer" bieten sich die Titel 2 (Rue du Bac), 9 (The Dance of Fire) und 16 (The Freilach Dance) an. Aufnahme aus einer Kirche - schliesst die Augen und die Illusion ist perfekt.
https://www.discogs.com/de/release/2...e-Dance-Of-Joy
LG
E.M.
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Ein Gast antworteteMir hamn manchmal unterschiedliche Dirigenten (die hamm's sich abgewechselt, selbes Stueck, selbes Orchester, live performance) gehabt...der eine war immer schneller....(Spieldauer), wir reden da so ueber ungefaehr 5 Minuten ueber so a ueber 2 Stunden Oper, einmal wars so ueber 9 Minuten......weil der hat a date ghabt....mit aner Frau.....und da wollt er schneller hin...da hats ihm pressiert...
Des obige nur a Anekdote....aber a wahre...
Mehr zu hoeren gibts wohl hier, wenn ma sich dem sein Spiel (Glenn Gould) und so....Dirigenten sind aehnlich...laesst sich bei Orchestra Rehearsals beobachten
https://de.wikipedia.org/wiki/Glenn_Gould
Hierzu ein Article ueber seine tempi in den Goldbach variations......all's gemessen natuerlich wie es sich gehoert mit Diagrammen....
https://smtpaig.wordpress.com/2021/0...rg-variations/.....
Gruss
LowIQ
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Sonntagsmusik ist für mich überwiegend Musik aus dem E-Bereich, heute war die Wahl zunächst auf diese Werke gefallen:
Felix Mendelssohn / Quintets for strings nos. 1 (op. 18) & 2 (op. 87) / L'Archibudelli / SONY SK 60766 / CD von 2000
Nach dem Anhören dieser (leichtverdaulichen) Quintette, stellte ich fest, dass im Archiv noch eine neuere Einspielung mit dem Leipziger Streichquartet & Barbara Buntrock (Viola) vorliegt (MDG 307 1806-2 von 2013). Interessant ist der Vergleich der Tempi dieser beiden Einspielungen. Während Opus 18 von L'Archibudelli durchweg deutlich langsamer gespielt wird, wechselt die Vorstellung beider Ensembles für das richtige Tempo (für Opus 87) bei jedem Satz. Vielleicht weiss jemand von Euch, warum solches vorkommt. Rein gehörmässig gefallen mir beide Einspielungen gleich gut.
https://www.discogs.com/de/release/1...tring-Quintets
LG
E.M.
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Wer an diesen Komponisten denkt, denkt sicher nicht zuerst an Kammermusik:
Richard Strauss / Chamber Music / Mozart Piano Quartet / MDG 643 1355-2 / CD von 2005
Das Quartett Opus 13, sowie vier kurze Stücke kommen hier zu Gehör, wobei das "Liebesliedchen" (Titel 7) ein wirklich herzallerliebstes Stück ist - zum Dahinschmelzen.
https://www.hartmut-rohde.de/media/m...chamber-music/
LG
E.M.
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Mal eine Frage in die Runde (weil ich da keinen Überblick habe) - gibt es aktuell irgend einen Musikkünstler, der eine vergleichbare Qualität (aus jedem Blickwinkel betrachtet) abliefert, wie dieser hier:
Peter Gabriel / 4 / Realworld PGCDR4 7243 8 11747 2 2 / CD von 2002 - Erstveröffentlichung 1982
Welch ein gewaltiges Werk und akustisches Feuerwerk. Natürlich will diese CD laut (sehr laut) gehört werden, damit die Körperschallmassage auch wirkt.
Eine der wenigen gelungenen Remaster-Auflagen, die ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Mit dieser Musik haben wir damals Quadral Titan, Dynaudio Contour 4, Burmesters 946 oder die ALR Nummer 7 verkauft - dafür gibt es grosse Lautsprecher.
Als ich mir diese CD vorhin komplett angehört habe (Chefin ausser Haus und den Tieren standen alle Fluchtwege offen) über die neue VA Liszt Reference, schien mir doch etwas neu zu sein (hatte ich so nicht in Erinnerung) und zwar eine sehr klare Struktur, Durchhörbarkeit und Ortbarkeit der Töne/Instrumente und nicht nur die Klangwolken und schiere Bassgewalt von damals. Das war mein akustisches Highlight für heute - jetzt geht es, zur Erholung des Gehörs, raus in die Stille der Natur.
https://www.discogs.com/de/release/6...eter-Gabriel-4
LG
E.M.
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Softrocker oder Schnulzenkönig, auf jeden Fall der Schwarm des Deutsch-Frollein in den 1950 und 1960'er Jahren und die sind auch heute noch, mit weissgrauen Haaren, von ihm hin und weg. Hier eine weniger bekannte Seite von ihm:
Peter Kraus & SWR Big Band / Nimm dir Zeit / Koch Universal Music 06025 1783664 / CD von 2009
Teils altbekannte, teils neue Swingtitel, mit eigenen deutschen Texten versehen, kann er locker mit den grossen Spezialisten dieses Genres mithalten.
Wer keine Vorurteile gegen den Künstler hat, kann hier eine vergnügliche Musikstunde erleben.
https://www.discogs.com/de/release/1...-Nimm-Dir-Zeit
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Electrocompaniet EC 4.8 / AW 250 R / EMP 2 / ECD 2
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Und für heute Abend noch einen ganz besonderen Musiktipp:
Dayna Kurtz / another black feather ... / Munich Records mrcd 271 / CD von 2006
Die Musik ist zwischen wunderbaren, romantischen Stücken und schräg rockigen angesiedelt und wird mit herber Schönheit vorgetragen - tolle Produktion.
https://www.discogs.com/de/release/1...-Black-Feather
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Electrocompaniet EC 4.8 / AW 250 R / EMP 2 / ECD 2
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Ausnahmsweise hier einmal ein kurzer Vergleich der gleichen Musik aber von zwei verschiedenen Ensembles eingespielt:
Joseph Haydn / String Quartets op. 17 no. 1-3-5 / Leipziger Streichquartett / MDG 307 2141-2 / CD von 2019
und
Joseph Haydn / String Quartets op. 17, nos. 1-6 / Auryn Quartet / TACET 175 / 2-CD-Set von 2009
Über den Werkvergleich lass ich mich nicht aus, da fehlt einfach der fachliche Background aber es gibt einen gravierend unterschiedlichen akustischen Eindruck. Die Aufnahme mit den Leipzigern ist deutlich "wärmer", intimer mit weniger Raumhallanteilen und die Musiker spielen näher am Zuhörer - die Illusion "die spielen in meinem Hörraum" drängt sich auf (Aufnahmeort ist der Konzertsaal einer Abtei). Ganz anders die Aufnahme des Auryn Quartetts - hier ist der Aufnahmeort eine Kirche und das ergibt ein klares Mehr an Raumhall, dadurch musizieren die Auryns weiter weg vom Hörer und der Klang scheint "kälter", nüchterner. Diese Unterschiede sind so deutlich, dass sicher eine geschmackliche Entscheidung zu Gunsten der einen oder der anderen Einspielung gefällt werden kann. Von der musikalischen Qualität spielen beide Ensembles m.M.n. auf allerhöchstem Niveau.
https://www.amazon.de/Vol-11-Streich.../dp/B07YMHB35S
https://www.discogs.com/de/release/7...-Op-17-Nos-1-6
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Vincent SV-700, Vincent CD-S 7 DAC
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Aufwänig produziert (Rainbow Studio, Oslo von Jan Erik Kongshaug), ruhige Lieder zwischen Songwriter und Jazz - kann nur Kari Bremnes sein?
Nein, durchaus nicht, die hat es auch drauf:
Lill Lindfors / Ett Liv / Kirkelig Kulturverksted FXCD 199 von 1998
Die Begleitmusiker sind auch nicht ohne: Arild Andersen (Bass), Mads Bergström (Gitarre), Ketil Bjornstad (Klavier) und Per Lindvall (Schlagzeug).
Sehr empfehlenswerte Musik.
https://www.discogs.com/de/release/3...S%C3%B6dergran
LG
E.M.
Gehört über Vienna acoustics Liszt Reference, Vincent SV-700, Vincent CD-S 7 DAC
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Ein Gast antworteteVon Gandalf hab ich mehrere Alben, am besten gefällt mir immer noch sein Album von 1980: https://www.discogs.com/de/master/84...Imaginary-Land
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