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    Ein grosser kammermusikalischer Genuss:

    W.A. Mozart / Frühe Streichquartette Vol. 2 - KV 156-157-168-173 / Leipziger Streichquartett / MDG 307 1976-2 / CD von 2017


    &

    W.A. Mozart / Frühe Streichquartette Vol. 3 - KV 158-160-171-172 / Leipziger Streichquartett / MDG 307 2044-2 / CD von 2017



    Klasse Musik gegen schlechte Laune.

    LG
    E.M.

    Gehört über Vienna acoustics Imperial Liszt / Rega Aethos / Rega Apollo

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      Diese Musik ist bestimmt ein Muss für jeden Klassikliebhaber und vermutlich die Basis für alles:

      Johann Sbebastian Bach - Die Kunst der Fuge BWV 1080 / Evgeni Koroliov, Piano (Steinway D) / TACET 13 / 2-CD-Set von 1990

      Ligeti soll über diese Aufnahme mit Koroliov gesagt haben: "... but if I am to be allowed only one musical work on my desert island, then I should choose Koroliov's Bach, because forsaken, starving and dying of thirst, I would listen to it right up to my last breath" (Cover-Text)

      Und jetzt dies - ich kann mit einer dermassen verkopften Musik einfach nichts anfangen, als Emotionshörer ist für mich da aber auch rein gar nichts dabei.
      Das war mein Outing und die Bankrotterklärung über mein Musikverständnis.
      Meine einzige Hoffnung - es gibt vielleicht noch mehr solche Banausen hier im Forum??

      Die CD Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080 jetzt probehören und kaufen. Mehr von Johann Sebastian Bach gibt es im Shop.


      LG
      E.M.

      Kommentar


        Das krasse Gegenstück zu vorherigem Tipp (Bach / Fugen):

        Malcolm Arnold / English & Irish Dances u.a. / London Philharmonic Orchestra Ltg. M. Arnold / Lyrita SRCD 201 von 1990 / Aufnahmen von 1979

        Da lacht das Herz der nach dem perfekten Klang Suchenden - absolute Referenz-Aufnahmen und eine fesselnde Musik - auch für Hörer, die sonst keine E-Musik hören.



        LG
        E.M.

        Kommentar


          Musik aus Afrika mit einer klasse Künstlerin:

          Manou Gallo / Manou Gallo / ZZW/DJB 001 / CD von 2006

          Tolle Musik und Rhythmen, tricky abgemischt mit Q-Sound ähnlichen Raumeffekten (Töne/Instrumente sind weit ausserhalb der LS im Raum plaziert - wirkt aber künstlich, nicht echt). Leider ist auf der CD alles gleich laut (sehr hoher Grundpegel), das macht die Platte auf Dauer ein wenig langweilig - schade, denn die Musik würde sehr viel mehr hergeben. Trotzdem - dicke Empfehlung.





          LG
          E.M.


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            Frage an longueval: Nachfolgend vorgestellte CD ist im "Electric Mind Studio", Austria aufgenommen und bei "Seagull Music Studio", Austria digital remastert worden. Sind das gute Adressen unter Kennern oder Spezialisten für Belangloses (she. unten)?

            Gandalf / From source to sea / Prudence 398.6782.2 / CD von 1988/2013

            Eine belanglose Musik, die aber einen angenehmen, nicht störenden Soundteppich als Hintergrundmusik abliefert.

            Aus der Schublade New Age Musik, in der auch mein Lieblingskünstler Deuter zu finden ist, allerdings ist das, im Gegensatz hierzu, wirksame Meditations- und Entspannungsmusik.




            LG
            E.M.

            Kommentar


              Eine meiner absoluten Lieblingssängerinnen, die bis ins hohe Alter (die empfohlene CD hat sie mit 77 aufgenommen) hervorragende Platten in ihrem Genre veröffentlichte:

              María Dolores Pradera / Canciones Del Alma / BMG 28765 76312 / CD von 2003

              Mexikanische Musik mag ich seit meiner Jugendzeit und die Pradera ist eine der ganz grossen Interpretinnen dieser Musik gewesen. Ihre beste Zeit hatte sie wohl in den 1970'ern - aus der Zeit habe ich zum Glück eine Anzahl LP's vor einiger Zeit zusammengesammelt.





              LG
              E.M.

              Kommentar


                Ich höre gerade diese wunderbare Musik: Gustav Holst - The Planets
                Provided to YouTube by Universal Music GroupHolst: The Planets, Op. 32 - 1. Mars, the Bringer of War · Orchestre symphonique de Montréal · Charles Dutoit · G...

                Ein Kritiker schreibt über diese Aufnahme:

                Eine gute Aufnahme von The Planets benötigt ein hervorragendes Orchester, einen Dirigenten mit dem Gespür für die jeweils richtige Atmosphäre sowie ein warmes, klares und tiefes Klangbild. Die Interpretation der Montreal Symphony unter Charles Dutoit (nach neun von insgesamt fünfundzwanzig Jahren großartiger Zusammenarbeit) in der Kirche St. Eustache bietet all das.
                Dem kann ich nichts hinzufügen. ....

                LG, dB
                don't
                panic

                Kommentar


                  Ja Erwin, eine sehr schöne Musik - habe ich seit Jahren nicht mehr gehört - hat sich ein wenig ausgeleiert wegen zu häufiger Vorführung.
                  Aber nach Deiner Anregung hör ich mir das später einmal wieder an, allerdings mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter André Previn (TELARC CD-80133).

                  Momentan bin ich tiefenentspannt und kann keine Hektik brauchen - deswegen:

                  Deuter / east of the full moon / New Earth CD 77204 / CD von 2005

                  Bei Deuter kann ich mich nur immer wiederholen - kurz reinhören bringt nichts, muss in Ruhe am Stück gehört werden, damit's wirkt.
                  Deshalb auch keine Verlinkung - sollte aber bei Tidal oder Qobuz in hoher Qualität verfügbar sein.

                  LG
                  E.M.

                  Gehört mit Vienna acoustics Beethoven Baby Grand Reference, Rega Aethos, Vincent CD-S 7 DAC/DAC-7

                  Kommentar


                    Ich besitze auch die Telarc 80 133. Die hat mich aufnahmetechnisch nicht begeistert - alles etwas gedeckt mit einer Spur muffig. Das Blech bei Mars überhaupt nicht glaubwürdig. insgesamt mit dürftiger Auflösung. Erst als mir ein dickes Buch (1.500 Seiten) namens ''The Grammophone Classical Music Guide 2010'' in die Hände fiel wurde ich fündig. Die ursprüngliche Decca Aufnahme (417 553-2) von 1987, die ich oben auf YouTube verlinkt habe, wird dort höchst gelobt. Ich kann das nur bestätigen. Die Dynamik der Aufnahme ist umwerfend, das Blech klingt nach Blech und die Auflösung ist insgesamt selbst wenn es furios wird einzigartig ohne analytisch zu wirken. Ich kann Dir diese CD wärmstens empfehlen ... kaufen, hören, staunen ....

                    LG, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      Zeitgenössische E-Musik ist grundsätzlich nicht meine bevorzugte Musikrichtung, doch es gibt Ausnahmen und diese hier gehört sogar auf die Favoritenliste:

                      Malcolm Arnold / Sinfonie Nr. 4 Op. 71 / London Philharmonic Orchestra Ltg. M. Arnold / Lyrita SRCD 200

                      Spannend anzuhören und sehr abwechslungsreich*, sowie mit überragend guter Aufnahmequalität - man beachte die überaus natürliche und grossflächige Raumdarstellung und grosse Dynamik.




                      LG
                      E.M.

                      *Die Beschreibung mag einem Klassikkenner die Haare zu Berge stehen lassen aber ich bin kein Kenner, nur Geniesser, sorry.

                      Kommentar


                        Ausnahmsweise hier noch eine Playliste von Musiktiteln, die ich auf einem Tonband von LP's aufgenommen habe mit einer Studer A 810 VU auf RMG-Band mit 38 cm/sec. Dieses Band höre ich mir zum Einen selbst gern an, weil es eine mich sehr ansprechende, abwechslungsreiche Musik enthält aber ich benutze es auch gern zur Vorführung, wenn es darum geht, zu zeigen, was eine "völlig veraltete Technik" noch zu leisten im Stande ist.

                        HiFi-Demoband III (pur analog):
                        Det kunne skjedd - Kari Bremnes (2018)
                        Talk to your daughter - Hans Theessink & Terry Evans (2008)
                        Whistle down the wind - Joan Baez (2028)
                        500 miles - Rosanna Cash (2009)
                        In a sentimental mood - Lyn Stanley (2015)
                        High Life - Arne Domnerus Quartett feat. Lars Erstrand (1977)
                        Make the world away - Harry James Bigband (1977)
                        Hymn (Maxi-Single-Version) - Barclay James Harvest (1977)
                        Yalo Yalo - Nana Mouskouri (1984)
                        Die Fischerin vom Bodensee - Will Glahé und sein Orchester (1971)
                        Mi paloma triste - Maria Dolores Pradera (1976)

                        Vermutlich sind alle Titel im Netz bei Tidal als HiRes-Dateien verfügbar - viel Spass beim Nachhören.

                        LG
                        E.M.




                        Kommentar


                          Die meisten Werke aus dem Bereich E-Musik (Klassik) habe ich nur in einer Fassung im Archiv, mit ein paar Ausnahmen. Dazu gehören auch die Sinfonien Mozarts und so heute ein einfacher, laienhafter Vergleich zweier Aufnahmen desselben Werkes:

                          W.A. Mozart / Sinfonie Nr. 36 KV 425 "Linzer"
                          1. Niederländisches Kammerorchester, Ltg. Gordan Nikolic / TACET S 230 / Hybrid SACD von 2018 (abgehört wurde die Stereo-CD-Spur)
                          2. Prager Kammerorchester, Ltg. Sir Charles Mackerras / TELARC CD-80148 / CD von 1987

                          Ich begann mit Nr. 1 und fand sofort Gefallen an dem flotten Stil der Darbietung und dem offenem Klangbild mit räumlicher Tiefe.
                          Für den 2. Satz tauschte ich die CD um und hörte also CD 2. - völlig unerwartet ging es jetzt deutlich spritziger her und das sprach mich noch mehr an, zumal das Klangbild insgesamt wärmer (mir angenehmer) wirkte und ein breiteres Panorame abbildete. Interessant, dass der zweite Satz auf dieser CD nur kurze (8:12 Minuten dauerte und auf CD 1. 11:25 - da wurden möglicherweise zwei Fassungen aus unterschiedlicher Zeit interpretiert (hatte kein Bock, da genau nachzulesen). Die übrigen Sätze hörte ich ebenfalls abwechselnd zwischen CD 1. und 2. und das Urteil verfestigte sich.
                          Mein Favorit ist eindeutig die TELARC-Aufnahme. Ohne direkten Vergleich sind mir aber beide Fassungen recht.

                          Die SACD Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonien Nr.35 & 36 jetzt probehören und portofrei kaufen. Mehr von Wolfgang Amadeus Mozart gibt es im Shop.




                          LG
                          E.M.

                          Gehört mit Vienna acoustics Beethoven Baby Grand Reference, Rega Aethos, Vincent CD-S 7 DAC

                          Kommentar


                            Mich fasziniert diese Telarc CD die ich seit 1986 besitze immer noch: https://cinemusic.de/wp-content/uplo...20/06/1359.jpg Allerdings muß man mit dem Pegel aufpassen, digitale Musketen- und Gewehrschüsse bei einigen Titeln sind nicht ungefährlich für Lautsprecher. Gruß, Joachim

                            Kommentar


                              Sicher seit mehr als 15 Jahren nicht mehr gehört - warum eigentlich?*

                              Hooters / ZIG ZAG / CBS 465084 2 / CD von 1989

                              https://en.wikipedia.org/wiki/Zig_Za..._Hooters_album)
                              Free songs for download hooters - Deliver Me - Zig Zag


                              * Einzelne Titel mal zwischendurch - ok, aber die ganze CD am Stück ist mir persönlich zu nervig.

                              LG
                              E.M.

                              Kommentar


                                Das CD-Label TELARC ist ja bei uns in erster Linie wegen diverser Aufnahmen des Cincinnati Pops Orchestra unter Erich Kunzel mit gewaltigen akustischen Knalleffekten bekannt, wieTschaikovsky 1812 / Beethoven - Wellingtons Sieg / Straussfest (she. #478) / Round Up u. A..
                                Aber natürlich gibt es dort auch ein grosses Repertoire mit Klassik- und Jazzaufnahmen ohne jeden Knalleffekt - sogar von der Kunzel-Truppe:

                                Filmmusik im akustischen Breitwandformat und erlesener Tonqualität bieten die beiden nachfolgenden Empfehlungen.

                                Hollywood's Greatest Hits Vol. 1 (von 1987) und Vol. 2 (von 1993) / Cincinnati Pops Orchestra, Ltg. Erich Kunzel / TELARC CD 80168 + 80319

                                Bei dieser Musik ist's wie beim Film - manch einem reicht's einen Film am PC zu schauen aber richtig wirkt ein Film erst in ganz gross und so ist es auch mit dieser Musik - einfach 'mal auf einer grossen Anlage abhören.

                                https://www.jpc.de/jpcng/poprock/det...iABEgIQl_D_BwE

                                https://www.jpc.de/jpcng/poprock/det...iABEgLB8fD_BwE

                                LG
                                E.M.

                                Gehört (ausnahmsweise mit der kleinen Anlage) mit Vienna acoustics Beethoven Baby Grand Reference, Rega Aethos, Vincent CD-S 7 DAC/DAC-7

                                Kommentar

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