AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

Brief und Siegel dazu.

Nur darin liegt "die Kunst". Die Werkzeuge dazu sind nicht egal, aber ziemlich sekundär.

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Stimmt, siehe hier:



Dieses Wiki dürfte für meinen Geschmack deutlich ausführlicher sein. Steht zwar viel drin, aber in extrem reduzierter Form, quasi nur Stichwortartig.....

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Habe mir vor zwei Tagen nachdem mir mein altes Acer 11,6 Zoll großes Netbook bereits zu langsam wurde und mir auch der Bildschirm zu klein und zu dunkel war, ein Huawei Matebook D14 (14 Zoll) mit Windows 10 Home gekauft. Es kostet nicht die Welt (640.-€), hat einen schnellen Prozessor (Ryzen 3500), 8 GB RAM, eine 512 GB große SSD, es ist sehr leise - quasi im Normalbetrieb unhörbar -, hat einen sehr guten, hellen und entspiegelten Full HD Bildschirm, die Tastatur ist Spitze und beleuchtet, es ist sehr flach, aus Aluminium gefertigt und sehr leicht. Acourate habe ich nach Rücksprache mit Hr. Dr. Brüggemann und Bekanntgabe der neuen Daten bereits installiert und es funktioniert alles wunderbar.

Apple Notebooks in diesem Format habe ich mir auch angesehen, aber unter dem doppelten Preis bekommt man hier nichts. Und etwas aus dem Apple-Gebrauchtwarenbereich wollte ich mir nicht kaufen, denn auf die vom vielen Porno schauen versapperten Tastaturen kann ich verzichten :D. Zudem sind sie kaum günstiger als Neuware und das bei vollem Risiko. Die Qualität Bildschirms und das Betriebssystem sind bei Apple unerreicht, aber für mich ist ein Windows Notebook doch am besten geeignet, weil auch mein großer Stand-PC mit diesem Betriebssystem läuft.

Das wäre es wieder einmal vom Attersee, der derzeit in schönster Morgensonne strahlt und funkelt.

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Richtige Entscheidung! Hätte ich für diesen Zweck auch so gemacht, ein Apple Notebook bringt da nichts und neu ist neu.

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Im Zuge des neuen Verstärkers und nach einem weiteren (vergeblichen) Versuch meine Anlage "noch besser" einzumessen, habe ich auch so nebenbei einige Vergleiche gemacht, deren Ergebnisse ich hier mitteilen möchte.

Ich habe, wie schon erwähnt, drei Messmikrofone, zwei übliche Kondensatormikrofone die ich nur an einem Interface betreiben kann und (das Neueste) ein USB-Mikrofon von miniDSP.

Die habe ich miteinander verglichen. Nur beim USB-Mikrofon habe ich das Korrekturfile verwendet, denn zu den anderen gibt es so etwas nicht, weil schon "uralt".
Resultat: die Unterschiede sind so gering, dass schon 10 Zentimeter Ortsveränderung mehr ausmachen.

Ich wollte auch wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ein Messmikrofon direkt zur Box ausgerichtet ist, oder an die Decke.
Zumindest in meinem Raum ist der Unterschied wieder kaum der Rede wert.

Dann wollte ich wissen, ob es einen Unterschied im Ergebnis zwischen ARTA und Carma gibt.
Wieder nichts. Die Ergebnisse sind so gut wie deckungsgleich.

Zuletzt hat mich noch interessiert (denn nur deshalb habe ich auch Win10 am Mac installiert, sonst hätte ich ARTA nicht verwenden können), ob gefenstertes Messen andere Ergebnisse mit sich bringt.
Leider nicht einmal das. Ich hoffe, dabei keinen Fehler gemacht zu haben, eventuell schaue ich mir das noch einmal an.

Im Gegensatz dazu sieht man wirklich jede Veränderung die man im DSP macht, sofort. Und da stimmt alles so wie es sein soll. Jeder EQ-Punkt den man setzt, ist eindeutig sichtbar. Ganz dramatisch sind die Unterschiede, wenn es um die Delays in den Übergangsbereichen geht. Vor allem im Hochtonbereich ist das eine sehr sensible Sache. 0,1 Millisekunden Phasenversatz wird sichtbar. Bei passiven Boxen (auch bei analogen aktiven) geht in dieser Hinsicht gar nichts und das wird da auch sicher nicht stimmen. Allerdings hört man so einen Fehler nicht, weil zu schmalbandig.

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SOT zum Thema neuer Verstärker: Gratulation zum sauberen Aufbau, eine Frage zur Thermik: Würden ein paar Ventilationsöffnungen oben /mittig nicht die Kühlung verbessern? Seitlich sind ja welche. Könnte den Lüfter "ersparen".

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@David
In dem Eigenbau Verstärker.
Sind Wärmeableitenten Blechplatten der Verstärker und Netzteile mit dem Gehäuse verbunden ?

Das massive Blech Gehäuse kann doch eine ganze Menge Wärme allein über die Oberfläche abgeben.
Das mit dem Lüfter passt schon.
Von unten angesaugt und durch die 4 Öffnungen raus.

Wenn die nicht verbunden sind mit so etwas nachhelfen ?


Gruß Frank

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Frank, danke für den Tipp, ich kenne das, ist aber sicher nicht notwendig, denn alle Teile haben intensiven Kontakt zueinander.

Die Wärme wird tadellos an die Gehäuseteile abgeleitet. Alle Teile sind ziemlich gleich warm. Die meiste Wärme geht eindeutig von den vier größeren Endstufen-Modulen aus. Die Netzteile werden kaum warm.

Die Verstärker die ich vorher gebaut und jahrelang verwendet habe, hatten gar keinen Lüfter. Sie wurden ähnlich warm. Da gab es aber Löcher in der Abdeckplatte oben, wenn auch nicht sehr viele.

Leider ist der Lüfter den ich jetzt verwende, nicht gerade leise. Er dreht konstant 2.000U/min. Ein anderer Lüfter mit Wärmefühler und Drehzahlregelung (500-2000U/min) kostet 6 Euro, in der Pro Version (mit Gummidämpfer) 8,5 Euro. Also "nix". Passt sogar haargenau rein. Allerdings denke ich mir, dass auch er ununterbrochen voll drehen wird. Die notwendigen 12 Volt kann ich von einem Netzteilen beziehen, habe ich mir schon angeschaut.

Mal sehen.

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Alles gut kann man auf den Bildern nicht erkennen.
Wenn das Blech guten Wärmekontakt hat dann kann damit ne Menge Wärme abgeführt werden.
Da wird ein leiser Lüfter reichen da ja auch die Blechplatten von innen mit belüftet werden.

Gruß Frank

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Der hier läuft ab 500rpm https://www.amazon.de/ARCTIC-Tempera...9&sr=8-1-fkmr2 und dürfte noch klein genug sein, eigene Thermosonde, läuft erst schneller wenn dieser "richtig warm wird".

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Ich habe mich gestern schon für dessen "Bruder" entschieden:

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Ich setzte auf Lüfter der österr. Firma Noctua.

Lg

Armin

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Für mich kommt auch nur mehr Noctua in Frage - ist sogar eine österr. Firma

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...die vermutlich, wie alle anderen auch in Fernost fertigen lässt...

Gruß

RD

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Habe ich mir auch angesehen, aber keinen gefunden, der mit einen Temperaturfühler/Schalter ausgerüstet ist. Entweder fixe Drehzahl oder PWM, mit dem ich nichts anfangen kann. Fixe Drehzahl habe ich jetzt, ist mir zu laut. Mit Temperaturfühler/Schalter habe ich bestellt, mal sehen, kostet ja nicht viel.