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    Was habe ich mich schon geirrt in meinem Leben! Deshalb werde ich mich nie über andere darüber lustig machen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      In Beitrag #537 erwähnte ich den Kauf eines Pärchens Fyne Audio F 501 SP aufgrund eines Beitrages von David. Diese LS gefallen mir sehr gut. Am Freitag hatte ich nun einen Interessenten hier im Studio (coronabedingt eine sehr selten gewordene Spezies Mensch) und damit die erste Gelegenheit, die Fyne Audio vorzuführen - hat dem Besucher sehr gefallen. Am Samstag bestellte er ein paar, allerdings eine Nummer grösser (F 502 SP) mit dem bei der Vorführung verwendeten Verstärker (Rega Brio). Ich musste ihm die Rücknahme des Verstärkers zusagen, wenn er später noch mit einem "richtigen" Verstärker (gegen meinen Rat) aufrüsten will - des Kunden Willen ist sein Himmelreich.
      Hiermit noch einmal Danke an David für den guten Tipp.

      LG
      E.M.

      Kommentar


        Hiermit noch einmal Danke an David für den guten Tipp.
        Danke für's Danke - falls ich tatsächlich etwas dazu beigetragen habe.

        In jedem Fall wünsche ich die tollsten Geschäftsabschlüsse, ist sicher nicht einfach geworden heutzutage.
        Gruß
        David


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        Kommentar


          David, das ist so, die Online-Händler haben eher das Problem, dass sie nicht wissen, wo sie schnell genug die benötigte Ware her bekommen, so stark ist derzeit die Nachfrage bei denen (da profitier ich mit der Handelsvertretung auch davon) aber die kleinen HiFi-Berater ohne Reparaturservice haben es deutlich schwerer Kunden für sich zu gewinnen. Da wir darauf angewiesen sind an jedem verkauften Produkt eine gute Spanne zu haben - schliesslich können wir nicht über die Menge kompensieren - bleiben uns nur die Kunden, die zu uns kommen und auf unsere Stärke (die fachkundige, ehrliche Beratung, ins Haus Lieferung, Aufbau und Einweisung usw.) angewiesen sind.
          Ich persönlich habe keinen Grund mich zu beklagen, schliesslich bin ich ja Rentner mit Nebentätigkeiten .

          LG
          E.M.

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            Ich persönlich habe keinen Grund mich zu beklagen, schliesslich bin ich ja Rentner mit Nebentätigkeiten
            Habe ich nicht gewusst. Ich habe auch noch eine Zeit "danach" weiter gemacht, von zu Hause aus. Das war aber kaum noch rentabel, trotz der relativ geringen Nebenkosten, kein Vergleich zum Geschäft mitten in Wien.
            Gruß
            David


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              David, die Rentabilität steht bei mir nicht im Focus, mir geht es darum eine Tätigkeit weiterzuführen, die mir einfach Spass macht. Kostendeckend ist's trotzdem - wobei ja, wie Du schon schreibst nur sehr geringe Kosten anfallen im Vergleich zu einem Laden in der Stadt.
              Es ist für mich auch ein schöner Kontrast - einmal die Beschäftigung mit der Technik und zum Anderen der Genuss der Natur ringsum.

              LG
              E.M.

              Kommentar


                Das Wichtigste ist, dass ma das was man macht, gerne macht. So war es bei mir fast immer.
                Gruß
                David


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                  Manchmal, muss ich zugeben, hat ein gewissen David M. recht gute Tipps parat .

                  Vorgeschichte: Gestern habe ich an einen Stammkunden zwei neue Fyne Audio Lautsprecher mit einem Rega Brio Verstärker ausgeliefert und seine Altgeräte
                  in Zahlung genommen. Heute früh machte ich mich gleich dran, diese zu reinigen und für eine Verkaufsanzeige zu fotografieren. Da heute wieder ein sehr schöner Spätsommertag war, baute ich die Sachen für die Bilder auf der Terrasse auf. Als die Fotos im Kasten waren (sagt man ja heute wohl eigentlich nicht mehr - wg. digital) fiel mir ein Tipp dieses gewissen David M. wieder ein.

                  Der Tipp und das Ergebnis: Um einmal zu hören, was Lautsprecher ohne Raumeinfluss zu leisten in der Lage sind, sollte man diese doch einmal im freien anhören. Na ja, die komplette Anlage stand ja nun sowieso auf der Terrasse - also LS ordentlich aus- und Hörplatz eingerichtet, die ganze Sache verkabelt -
                  CD eingelegt und Start .............. und nun komme ich aus dem Staunen nicht mehr 'raus - das war richtig toll und deshalb nahm ich mein Mittagessen auf dem Hörplatz bei schöner Musik ein, dann noch ein paar Titel einer zweiten CD angehört, dann für die aufmerksam gewordene Nachbarin mit deren Smartphone Fotos geschossen (nachdem ich ihr sagte, was das ganze kosten soll, hat sie die Anlage sofort reserviert, weil sie in der Verwandschaft Jugendliche hat, die vor kurzem durch Blitzschlag ihre Anlage verloren).
                  Also, das sollte jeder einmal ausprobieren - Lautsprecher, Verstärker und Programmquelle 'raus auf die Terrasse oder in den Garten und dann staunen und geniessen.

                  Das Beweisfoto:


                  Das sind die Geräte: Visonik Evolution 7 02 (NP 1.200,- €), Denon PMA 520 AE und Denon CDC 520 AE (NP je 250,- €) - das ganze Paket wechselt für 400,- Euro den Besitzer.

                  LG
                  E.M.

                  Kommentar


                    nette Aussicht, so lässt es sich hören
                    lg
                    alex

                    Kommentar


                      Keine Raumreflektionen ....
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                      Kommentar


                        auch musiker haben das problem der räume
                        üben und spielen in kleinen räumen ist die pest.
                        für geige besonders eklig sind niedere decken.
                        da hilft nur bedämpfen bedämpfen bedämpfen, erst bei größeren abständen kommt auch zerstreuen dazu.
                        Zuletzt geändert von longueval; 04.09.2021, 10:06.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                        Kommentar


                          ergo, es gibt den perfekten Geigenraum...

                          ohne geht's ja auch nicht,

                          ich meine Freifeld...?

                          Zuletzt geändert von debonoo; 04.09.2021, 10:02.

                          Kommentar


                            Die Erkenntnis, wie wichtig die Raumakustik, das LS-Umfeld, die Positionierung des Hördreiecks usw. sind, habe ich zum Glück schon sehr früh erlangt, vielleicht durch das Musizieren einmal dort und einmal da, weil es je nachdem wo wir gespielt haben, so unterschiedlich geklungen hat. Und mit Abstand am besten war es immer im Freien. Da haben sogar wir noch einmal um eine Klasse besser gespielt, zumindest was das Timing betrifft.

                            Deshalb habe ich vor jetzt schon bald 35 Jahren meinen Raum so weit wie möglich schallabsorbierend gemacht und bis heute nicht bereut, ich würde es wieder so machen. Desweiteren werde ich nach wie vor nicht müde, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, wie wichtig die oben genannten Punkte sind. Und dazu noch rate ich zu eher kleinem Hördreieck, selbst bei größeren Lautsprechern, weil die Vorteile dabei überwiegen.

                            Kein Hersteller, kein Vertrieb und kein Händler weist auf die Wichtigkeit dieser Punkte hin, warum, das dürfte klar sein. Einzige (traurige) "Entschuldigung": sie wissen es selbst nicht.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Zitat von David Beitrag anzeigen

                              Und mit Abstand am besten war es immer im Freien.
                              Da haben wir um eine Klasse besser gespielt,
                              zumindest was das Timing betrifft.


                              also stören Räume prinzipiell...
                              Zuletzt geändert von debonoo; 04.09.2021, 10:33.

                              Kommentar


                                ein profi muss praktisch täglich üben und proben, da wird draußen nicht möglich sein. er muss also seinen übungsraum behandeln, dämpfendes deckensegel, wandbehandlung. oder er hat einen geeigneten saal, aber wer hat den schon.
                                säle unbehandelt sind nass (akustisch), da muss man auch was machen.
                                ich hab einen kleinen saal im haus, da stell ich für aufnahmen und proben selbstgeschnitzte akustische paneele auf. die sind natürlich nicht schön und müssen dann halt von fall zu fall her oder weggeräumt werden. zum glück ist er wenigstens relativ hoch, zum unglück dadurch schwer beheizbar. will man im winter was machen, muss man eine woche vorher zu heizen beginnen. obwohl ich die decke auf dem dachboden stark isoliert habe, habe ich ein kondensatproblem. das tut der klassizistischen stuckdecke nicht gut. daher vermeide ich aktionen im winter.
                                Zuletzt geändert von longueval; 04.09.2021, 10:32.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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