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    Hallo Oliver,
    Du weisst, wie schwer Beschreibungen von Ereignissen/Erlebnissen sind, allein schon deshalb, weil einzelne beschreibende Worte oder Redewendungen ganz individuell unterschiedlich gedeutet werden. Ich versuche es an zwei Beispielen trotzdem.
    Da wäre zum einen ein tonaler Unterschied für mich im Bereich Stimme. Ich mag es gern, wenn dieses Tonspektrum (vermutlich 400 - 1500 Hz) mich nicht "anschreit", sondern einen Tick dezent wiedergegeben wird, weil ich sonst den Eindruck einer Topfigkeit gewinne (Stimme wirkt, wie durch einen Schalltrichter verstärkt - aber nicht im Sinne von wahrnehmbarer Verzerrung). Da ich mir natürlich Frequenzschriebe zu allen LS mit denen ich es zu tun habe genau ansehe, ist mir aufgefallen, dass bei meinen Favoriten zumeist eine kleine Senke im angegebenen Frequenzbereich zu erkennen ist - nicht viel, so um 1-2 dB.
    LS mit einer Anhebung in dem Bereich (ebenfalls nur gering) fallen bei mir bei Stimme immer durch. Diese Eigenschaft kann aber bei rein instrumentaler Musik durchaus auch mir gefallen, weil die Musik dann an Lebendigkeit zu gewinnen scheint. Doch Stimme ist mir dabei wichtiger.
    Die zweite Unterscheidung der zur Debatte stehenden Testlinge ist die Aufstellung der Musiker im Hörraum (dabei spielt für mich keine Rolle, was der Toni sich bei der Abmischung vorgestellt hat, denn den kann ich ja nicht fragen). Die Fyne Audio stellt die Mitte vor die LS in den Raum, der in der Breite von den LS-Innenseiten begrenzt wird und in der Tiefe auf der LS-Linie endet. Die VA stellt die Mitte auf die LS-Linie, geht in der Breite mindestens bis zur LS-Aussenkante und deutlich weiter nach hinten, bis zur Diele hinein (she. Foto). Auf diese Raumdarstellung bin ich irgendwie konditioniert, vermutlich durch langjähriges Hören über Rogers LS 5/9 und LS 3/5a, sowie Celestion SL 600/700.
    Bei der kleinen Fyne Audio F 500 SP hatte ich übrigens einen so guten Eindruck, dass ich diese kritiklos akzeptiert habe, bis mir die neue VA Haydn Signature wiederum zeigte, dass es noch besser geht (wiederum auf meine persönlichen Hörvorlieben bezogen).

    Ich hoffe, dass Du mit dieser Beschreibung etwas anfangen kannst. Im Prinzip sollte man sowas vor Ort mit Hörvergleichen besprechen, dann wär's viel einfacher.

    Nachsatz, sollte das hier ein Kunde von mir lesen oder ein Vertriebspartner: Ich, als subjektive Privatperson, mag eine Musikdarstellung, wie es VA macht, deshalb biete ich sie in meinem Studio an. Ich brauche aber eine klanglich anders abgestimmte Variante im Angebot, um auch bei Kunden eine Chance zu haben, die nicht meinen Hörgeschmack teilen.
    Davon abgesehen erfüllen auch diese LS alle Anforderungen, die ich an ein Produkt, das ich führen will, stelle - es sind also sehr gute Produkte aber klanglich eben von meinem privaten Geschmack abweichend.

    LG
    E.M.

    Reinheim ist übrigens ca. zwei Autostunden von mir entfernt.
    Zuletzt geändert von E.M.; 27.03.2023, 18:57.

    Kommentar


      "Diese hierdurch hervorgerufene richtungsabhängige Verfärbungen des Klangs kann man elektronisch simulieren und damit den Höreindruck erzeugen, der Schall käme von vorn, oben, hinten oder unten. Dieses funktioniert jedoch nur bei dem Hörer vertrauten Klanggemischen. Bei Aufnahmen in Kunstkopf-Stereofonie sind die Verfärbungen und mit ihnen die Lokalisationsinformationen ohnehin enthalten.

      Bei der Lautsprecherstereofonie (also in der Horizontalebene) können die originalen richtungsbestimmenden Bänder v (vorn), h (hinten) und o (oben) der Medianebene problemlos in zwei richtungslose Hörempfindungen umgedeutet werden, und zwar in „präsent“ und „diffus“. Das hat auch für Equalizer-Einstellungen der Sound-Bearbeitungen bei der Stereofonie und beim Raumklang von breitbandigen Signalen eine beachtenswerte Bedeutung. Dabei ist:
      • vorn v = im Klang präsent, nah, direkt, vordergründig – Dieses ist durch Anheben der Frequenzen 300 bis 400 Hz und 3 bis 4 kHz, sowie auch durch Absenken von Frequenzen um 1 kHz erreichbar.
      • hinten h (und oben o) = im Klang diffus, entfernt und räumlich – Dieses ist durch Anheben der Frequenzen um 1 kHz erreichbar.

      Bekannt ist in der Tontechnik das „Entmulmen“ des Klangs mit dem „Badewannenfilter“, bei dem um 1 kHz, also etwa in der Spektrummitte, breit (Q = 0,6 bis 1,4) bis zu 6 dB abgesenkt wird. Dadurch wird eine gewisse Deutlichkeit und Vordergründigkeit im Klang erreicht. Auf diese Art wird manchmal auch ein Hi-Fi-Klang zum Beispiel bei der Lautsprechervorführung vorgegaukelt."

      weiters
      einbeziehung des raums durch die abstrahlung des lautsprechers unter winkeln
      ist der indirekte schall nicht im direktschall vermantscht, steht die musik vor der lautsprechergrundlinie, solange das anfangshallzeitfenster groß genug ist (präsent)
      neigt der lautsprecher dazu gewisse schallanteile durch schnelle reflexionen im raum in die anfangshalllücke einzudingsen, dann ist der klang diffus, was unser höerhirn als weiter weg interpretiert.

      diese beiden erscheinungen werden bei der produktion bei der halleinstellung genutzt. wenn jetzt der lautsprecher konstruktionsbedingt das macht, entsteht ein ähnlicher eindruck.

      vermutlich
      mäße man die beiden lautsprecher auf achse und unter winkeln, käme man ihnen vermutlich auf die schliche.
      andererseits unnützes wissen, weil du ja nach geschmack entscheidest.

      vgl.: bbc dip

      nur, ein toni mit hirn wird diesen effekt ohnehin mild einbauen. (besonders bei klassikaufnahmen)
      Zuletzt geändert von longueval; 27.03.2023, 19:34.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

      Kommentar


        longueval Das kann ggf. "lustig" werden, wenn es doppelt und dreifach gemacht wird: Erst "quellenseitig", dann vom AVR (manche setzen ihren "BBC dip" automatisch), und schließlich von manchen passiven Boxen. Circle of confusion läßt grüßen. Der Laie hört irgendwann die Misere und meint, das neue "Wunderkabel" muß her...
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

        Kommentar


          Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
          ...
          Ich hoffe, dass Du mit dieser Beschreibung etwas anfangen kannst.
          ...

          Hallo Edward, ja kann ich (sehr gut sogar ).


          Also um es - ggf. in anderen Worten - zusammenzufassen (nach Deinem Hörgeschmack in Relation zu Deinem derzeit bevorzugten LS):

          - zu "präsent"
          - dadurch fehlt "räumliche Tiefe"
          - "Loslösung vom LS" (vor allem hochtonbezogen nehme ich an) und dadurch "empfundene Breite der Abbildung" könnte besser/größer sein
          - "Langzeithören" (angenehm, ermüdungsfrei ...) nicht so, wie bei Deinen derzeit bevorzugten LS

          ... ich vertraue Deiner Einschätzung diesbezüglich vollauf.

          (Ich wäre übrigens kein guter "Hörgast", denn ich wäre versucht, die LS etwas anders abzustimmen, um zu schauen "wie nah" sie sich
          kommen könnten ... und was dann ggf. an "ursächlichen" Unterschieden - durch die unterschiedlichen Konzepte - im gegebenen Raum
          weiter bestehen bliebe.)

          Zuletzt geändert von dipol-audio; 27.03.2023, 19:48.
          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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            #842 longueval - Teilzitat:
            vermutlich
            mäße man die beiden lautsprecher auf achse und unter winkeln, käme man ihnen vermutlich auf die schliche.
            andererseits unnützes wissen, weil du ja nach geschmack entscheidest.


            Grundsätzlich wissen tät' ich es schon gern einmal - aber der Aufwand, der dazu nötig wäre, ist von mir nicht zu wummsen - das ist schon ein Doppelwumms
            (wozu dämliches Polikersprech manchmal nützlich ist).
            Allerdings wiederspricht Deine Beschreibung wie man's macht meiner Beobachtung - oder ich hab's falsch verstanden.

            LG
            E.M.

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              #844 Oliver
              Wäre Folgendes nicht ein interessantes Projekt?
              Du kommst vorbei, machst Deine Messungen und Korrekturen (also per DSP, nicht durch Eingriff in die LS) und wir berichten anschliessend unabhängig voneinander hier im Forum aus unserer jeweiligen Sicht.
              Kosten teilen wir 50:50 (die sollten aber im Vorfeld feststehen).

              LG
              E.M.

              Kommentar


                Sidebar 3: Measurements I used DRA Labs' MLSSA system, an Earthworks microphone preamplifier, and a calibrated DPA 4006 microphone to measure the Fyne Audio F500SP's farfield behavior, and an Earthworks QTC-40 mike for its nearfield responses. I left off the grille for the measurements. I used Dayton Audio's DATS V2 system to measure the impedance magnitude and electrical phase angle.


                ich bin nicht verliebt in die stereophile messungen, aber besser als nix ...
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  Hätte mir die VA - List fast einmal gekauft,

                  war damals um 5000.- zu haben.

                  Kommentar


                    Würde ich neben Edward wohnen, käme ich mit folgenden Vorschlag daher:
                    Er soll beide Anlagen stehen lassen, aber mir Zugriff mittels DSP erlauben (dazu bräuchte ich nur jeweils eine Einschleifmöglichkeit bei den Verstärkern).
                    Ich würde nur den jeweiligen Lautstärkeknopf betätigen, sonst nichts
                    Dann soll er mich bitte in Ruhe werken lassen.
                    Nach geschätzt 2-3 Stunden wäre ich dann fertig mit meinen Aktivitäten.

                    Danach würde die V. A. klingen wie die Fyne Audio und die Fyne Audio wie die V. A. Verspochen!

                    Und dann würde ich gerne sehen wie er sich die Haare rauft und dazu brüllt: "das gibt es doch nicht". Vielleicht noch mit dem Nachsatz: "David, was hast du Schurke da gemacht?"

                    Weitere Varianten:
                    "Schnell wieder zurück damit!, oder ich drehe durch!".
                    "So geht HiFi nicht, das ist Magie".
                    "Verdammte moderne Technik!".
                    "Du hast meine Träume zerstört!"
                    usw.......

                    Ich würde dann sagen: "kein Problem lieber Edward, in 1-2 Minuten ist alles wieder beim Alten. Und dann würde ich einfach die beiden DSPs wieder abstöpseln -> Fall erledigt.
                    Es würde danach noch eine Zeit lang dauern, bis der Blutdruck und die Herzfrequenz von Edward sich wieder normalisiert haben.

                    Aber!
                    Könnte sein, das Edward dann sehr nachdenklich wird. Wirklich wirklich ganz ganz nachdenklich!

                    Und wer weiß, vielleicht versteht er dann auch, was ich mit "HiFi ist so irrsinnig starr" gemeint habe.


                    Was er aber niemals nie sagen würde, das wäre:
                    Zuletzt geändert von David; 28.03.2023, 10:42.
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      Deswegen lieber David

                      habe ich, auf deinen Rat hin, die SS - G7 behalten

                      ich höre mehr als gut genug, außerdem gefallen sie mir auch, und immer noch,

                      sie waren damals das Beste und Schönste, warum sollten es heute nicht mehr so sein.?

                      Kommentar


                        debonoo, kann mich daran gar nicht erinnern. Aber egal, Hauptsache du bist zufrieden.
                        Gruß
                        David


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                          Das Forum ist ein toller sozialer Ort

                          vielen Dank David

                          Kommentar


                            #849 David

                            Der letzte Satz ist uneingeschränkt richtig - will ich nicht haben. Keine nähere Begründung - das könnte sonst einige Leser verunsichern .

                            David, im Gegensatz zu Dir bin ich darauf angewiesen, auch im Rentenalter ein zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften, so lange es irgendwie geht.
                            Nun habe ich das Glück dabei, dies mit meinem Hobby zu können. Allerdings geht das nur in der Niesche einer Käuferschicht, die von vornherein bereit ist einiges Geld zu investieren. Mit Kleinpreisigem ist das nicht zu bewerkstelligen, denn da braucht man ein grosses Publikum.
                            Würde ich mit dreissig heute einen Musikladen eröffnen, sähe der natürlich anders aus, als meiner damals 1984 (dessen Grundkonzept ich heute noch vertrete und für meine Zielgruppe immer noch für gut halte).

                            Übrigens würden mich Deine beschriebenen Aktionen keineswegs erstaunen/überraschen, sondern ich würde genau diese Ergebnisse erwarten.
                            Allerdings liegst Du bei den mir zugeschriebenen Reaktionen falsch.

                            LG
                            E.M.

                            Kommentar


                              David, wenn Du diesen ''Klangaustausch'' in einem RAR machen würdest könnte ich mir das gut vorstellen. Aber in einem Wohnraum könnte das aufgrund des vermutlich unterschiedlichen Abstrahlverhaltens auch scheitern. ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

                              Kommentar


                                Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                                David, wenn Du diesen ''Klangaustausch'' in einem RAR machen würdest könnte ich mir das gut vorstellen. Aber in einem Wohnraum könnte das aufgrund des vermutlich unterschiedlichen Abstrahlverhaltens auch scheitern. ....

                                LG, dB
                                Ich hätte darauf wetten können, dass dieser Einwand kommt! Entweder von dir oder von schauki. Habe ehrlich gesagt nur darauf gewartet.

                                Aber OK, ich gehe darauf ein: meiner Meinung nach sicher messbar, aber mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit nicht hörbar. Unvergleichlich entscheidender ist der Schalldruckverlauf.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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