Die ideale Aufstellung von Lautsprechern dürfte ja nicht (zumindest nicht sonderlich bei Direktstrahlern) Herstellerabhängig sein. Also kann man die üblichen Empfehlungen annehmen, fragt sich nur, ob das im eigenen Hör-/Wohnraum möglich ist.
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Gruß
David
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Einen „Audio-Laien“ erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von Observer Beitrag anzeigenDie Branche liefert schon Aufstelltips und Hinweise zum korrekten Betrieb ihrer Lautsprecher. Allein der Nutzer muss sie auch befolgen. Erstaunlich was z.B. bei Nubert alles zu finden ist. Und bei so vielen anderen bekannten Herstellern und Vertreibern.
Manche Hersteller tun sich da sehr positiv hervor, und auch aus der "Technikhistorie" kenne ich da positive Beispiele
Lautsprecher, welche "wandnah" aufgestellt werden (hier: bezüglich der Frontwand des Raumes), sollten vorzugsweise dafür ausgelegt sein.
Dies ist ein Vertreter aus den 80ern:
https://stereonomono.blogspot.com/20...dspeakers.html
https://holthill.com/products/boston-acoustics-a200
Zuletzt geändert von dipol-audio; 25.02.2023, 00:11.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Heute habe ich die Haydn an eine preislich eher passende Anlage* angeschlossen - bisher lief sie ja an der Anlage der grösseren Schwester.
Preislich passend heisst für mich (ich glaube, dass David das auch einmal so beschrieb) pauschal, dass Haupt-Programmquelle und Verstärker das gleiche kosten, wie das Paar LS. Das ist dann so ein Mittelwert, von dem man je nach individuellem Bedarf nach unten oder auch nach oben abweichen kann.
Das war deutlich mehr Arbeit, als erwartet, da an diese Anlage auch noch ein Plattenspieler angeschlossen werden sollte. Da musste ich einiges umräumen* und auch die weissen LS-Kabel wichen einer schwarzen Variante (OCOS), allerdings nur, weil das weisse nicht gut aussah am schwarzen Stativ.
*Was beim Umräumen stets dazukommt, ist das Staubwischen - aber das kennt wohl jeder.
Sehr irritierend war dann das, was ich dann hörte - hier stimmte gar nichts mehr. Die Luftigkeit und Klarheit war einer dumpfen Muffigkeit gewichen (also das klingt jetzt dramatischer als es ist aber ich erwartete kaum bzw. nur eine winzige Veränderung und von der Warte aus gesehen, wars denn doch enttäuschend).
Erste Entwarnung dann - die angehörte LP von Udo Jürgens ist indiskutabel (she. Dolores Musiktipps von heute) und CD war schon viel besser aber nicht top.
Vielleicht habe ich heute auch nur einen schlechten Hörtag. Mache dann morgen weiter mit ein paar Musiktiteln, die mir auf der letzten Anlage extrem gut gefallen haben.
LG
E.M.
*Vincent SV-228, Vincent CD-S 1.2, Vincent PHO-500, DUAL CS-800 mit Goldring 2500
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Siehst du Edward, wenn man es so macht, hat man als "Referenz" nur die Erinnerung und sonst nichts. Da sind Irrtümer so gut wie vorprogrammiert.
Wenn man schon nicht messen will oder kann, dann wäre zumindest eine Umschalteinheit ein ganz großer Schritt nach vorne (geschätzt 1 Kilometer groß).
Dann muss man aber für ganz gleichen Pegel sorgen. Da traue ich dir aber zu, dass du dich dabei nicht selbst beschummelst und dann geht das auch "halbwegs genau" ohne zu messen.
Mir wird immer unerklärlich bleiben, warum du dich gegen alles was sinnvoll ist, so vehement sträubst.Zuletzt geändert von David; 26.02.2023, 11:06.Gruß
David
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Hallo David, vielen Dank für Deine Antwort auf wieder einmal nicht gestellte Fragen.
Da es im oben geschilderten Bericht nicht um einen Vergleich zwischen zwei Anlagen geht, gibt es auch keinen Bedarf eines ausgepegelten Umschaltens.
Für mich war klar, dass die klangliche Enttäuschung aufgrund eines Fehlers verursacht wurde und der war in erster Linie der, dass ich ungewollt eine echt miese Schallplatte zum Anhören wählte. Diese Enttäuschung hat mich offenbar so beeinflusst, dass anschliessend nichts mehr Hörspass bereitete.
Heute sah das wieder ganz anders aus und die Welt ist wieder in Ordnung, d.h. ich bin mit der Darbietung der Haydn SE Signature sehr zufrieden - weiss aber auch, dass mit weniger Elektronik-Aufwand auch ein gutes Ergebnis machbar ist (she. den Bericht über die alte Haydn SE) und dass noch Luft nach oben ist, wenn man die Vernunft aussen vorlässt und einfach nur klotzt. Eine kleine Veränderung an der Anlage habe ich doch vorgenommen aber über die sage ich hier nichts.
Die zwei heute gehörten Tonträger stelle ich nacher noch bei Dolores Musiktipps vor.
LG
E.M.
Übrigens, ich sträube mich nicht gegen alles was sinnvoll ist, nur ist für mich nicht das gleiche sinnvoll, wie für Dich - andere Sicht auf manche Dinge.
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Um das Thema neue Vienna acoustics Haydn SE Signature abzuschliessen, möchte ich hier die Frage klären, ob diese LS regaltauglich sind oder nicht (natürlich wieder subjektiv aus meiner Sicht und bezogen auf die hier geschilderte eigene "Regalsituation").
Die Lautsprecher laufen nun schon seit zwei Wochen in unserem TV-Zimmer zu unserer vollen Zufriedenheit und erfüllen die Erwartungen, allerdings bin ich der Meinung, dass sie viel zu schade sind für eine Positionierung im Regal, denn: Die beeindruckende räumliche Darstellung in Breite und Tiefe, die bei freier Aufstellung sofort gefangennimmt, beschränkt sich im Regal auf die Breitendarstellung. Tonal bekommt die Wiedergabe von Gesangsstücken (von CD) einen leicht näselnden Charakter, bei TV-Ton fällt das nicht auf. Während bei Musikwiedergabe die Bässe unauffällig sind, kann es bei neueren TV-Produktionen, wo tiefe Bässe zur Erzeugung bestimmter Effekte eingesetzt werden, zu einer Bassbelästigung kommen.
Daraus ergibt sich der Tipp, diese Lautsprecher eher nicht im Regal zu verwenden, sondern frei stehend auf ca. 60 cm hohen Stativen. Eine Aufstellung auf einem Lowboard mit entsprechender Höhe könnte auch funktionieren.
Am Freitag wir die VA Imperial Liszt abgeholt - sie hat ein neues zuhause in Österreich gefunden (allerdings nicht bei einem Forums-Mitglied).
Dann ist der Stellplatz für die neue Liszt Reference frei - wenn ich nur wüsste, welche Farbvariante ich wählen soll ....
LG
E.M.
Gerade aus dem Urlaub aus Schmollland zurück.
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Edward, Hauptsache du bist wieder da.
Ich war schon kurz davor, einen Thread zu eröffnen, mit dem Titel:
Junge - ähh.....Edward, komm' bald wieder, bald wieder nach haus.....
Hätten aber nur Forumsmitglieder gesehen.
(das hier kommt auch wieder weg).Gruß
David
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Ja, longueval, der kaufmännische Verstand sagt das auch (schwarze LS sind am leichtesten zu verkaufen) aber zwei so Riesenklötze in schwarz an prominenter Stelle im Hörraum ??
Wenn die schwarz lackierte Front nicht wäre, käme selbstverständlich nur Kirschfurnier in Frage, das ist in der aktuellen Beizung wunderschön.
Am nobelsten sieht die Version in Palisanderfurnier aus (die hatte ich schon einmal hier) - kostet inzwischen 2.500,- Euro Aufpreis - ist mir fast zuviel nur für die Noblesse.
Weiss fällt raus, da die bisherige weiss war - zweimal die gleiche Farbe kommt nicht in Frage, weil sonst die Gäste denken, dass sich bei mir nichts dreht (da muss man sie ja nicht unbedingt mit der Nase drauf stossen.
LG
E.M.
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