@david
im park arbeiten sie mit vielen verteilten lautsprecherstationen, die mit zeitverläufen abgestimmt werden.
ähnlich wie in großen hallen bei guten pa systemen. das ist eine eigene wissenschaft, von der ich zu wenig weiß. nur so viel, die arbeiten mit schall und gegenschall und passen die verschiedenen lautsprecherpositionen an die laufzeiten von bühne bis hinten an und mit solchen, die echos mit gegenschall unterdrücken.
ich habs mal bei einer festinstallierten anlage in einer halle grob beobachtet. die ansteuerung erfolgt über rechnergesteuerte mischpulte, wo zuerst abmessungen eingegeben werden und dann die feinabstimmung über klick und rauschsignale erfolgt (auch im frequenzverlauf, nicht nur im delay, weil ja der hochton mit der entfernung zb leiser wird als bass und mittelton, liegt am frequenzabhängigen verlust in der luft). auf der bühne sind markierungen für mikrophonierung, wenn man anders aufstellt, muss das ganze angepasst werden. digitaltechnik ende nie. deren vorteil, man muss nicht alles neu mit versuch und irrtum, die programme können das. teilweise steckt das in mischpulten, teilweise in endstufen, angesteurt wird über netzwerk (dante).
und jetzt kommts, im aufnahmekammerl ist das ganze nocheinmal anders. dass mischpulte für pa und aufnahme auch schon in analogzeiten verschieden waren - ok, aber das ist jetzt total verschiedene technik. (programme)
im park arbeiten sie mit vielen verteilten lautsprecherstationen, die mit zeitverläufen abgestimmt werden.
ähnlich wie in großen hallen bei guten pa systemen. das ist eine eigene wissenschaft, von der ich zu wenig weiß. nur so viel, die arbeiten mit schall und gegenschall und passen die verschiedenen lautsprecherpositionen an die laufzeiten von bühne bis hinten an und mit solchen, die echos mit gegenschall unterdrücken.
ich habs mal bei einer festinstallierten anlage in einer halle grob beobachtet. die ansteuerung erfolgt über rechnergesteuerte mischpulte, wo zuerst abmessungen eingegeben werden und dann die feinabstimmung über klick und rauschsignale erfolgt (auch im frequenzverlauf, nicht nur im delay, weil ja der hochton mit der entfernung zb leiser wird als bass und mittelton, liegt am frequenzabhängigen verlust in der luft). auf der bühne sind markierungen für mikrophonierung, wenn man anders aufstellt, muss das ganze angepasst werden. digitaltechnik ende nie. deren vorteil, man muss nicht alles neu mit versuch und irrtum, die programme können das. teilweise steckt das in mischpulten, teilweise in endstufen, angesteurt wird über netzwerk (dante).
und jetzt kommts, im aufnahmekammerl ist das ganze nocheinmal anders. dass mischpulte für pa und aufnahme auch schon in analogzeiten verschieden waren - ok, aber das ist jetzt total verschiedene technik. (programme)
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