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Verstärker Gain

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  • Schnuddelbuddel
    Ein Gast antwortete
    AW: Verstärker Gain

    öhm... )H


    erst mal nachlesen was ihr alles geschrieben habt

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  • Schnuddelbuddel
    Ein Gast antwortete
    AW: Verstärker Gain

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Wenn Clara es wünscht, lagere ich aus.
    nö lass, ist gut kein Prob

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  • respice finem
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Ich meinte so eins: https://www.amazon.de/DIGITUS-Profes...70&sr=8-8&th=1
    Würde für HD-Mehrkanalton "dicke" reichen, wenn es die Hersteller wollten. Auch optical-HDMI gibt es ja bereits: https://www.amazon.de/ATZEBE-HDMI-Gl...dDbGljaz10cnVl
    Allerdings schafft es eine HDMI-Buchse auch "auszuleiern"...

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  • schauki
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Tos-link umfasst ja alles was dran ist. Also auch die Photo-Dioden, also was die können müssen. Im Grunde nur ein "SPDIF" statt elektrisch auf Licht.
    Deshalb ist es wohl auch so geworden wie es ist.

    Den Stecker gibts übrigens in 2 Varianten.
    Diesen "chinesiche Pagode" aber auch einen der in eine 3,5mm Klinken-Buchse passt.
    Oft bei Laptops zufinden, wo die selbe Buchse für z.B. digit-out aber auch analog in genutzt wird. Ist aber auch eher "windig".

    LWL ist ja wiederum nur "Licht Wellen Leiter", also auch ein Tos-link Kabel ist ein LWL.
    Auch bei gehobenen LWL Anwendungen zu Datenübertragung gibt es zig verschiedene Stecker, Protokolle, Multi-/Siglemode,....

    mfg

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  • respice finem
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Ja, leider. Ich habe nie verstanden, warum dieser "chinesische Pagode" Stecker, wahrscheinlich um Patentgebühren zu kassieren. Dann noch Buchse aus Plastik, die der erste Grobmotoriker gründlich hinrichtet. Damals (als der Standard definiert wurde) gab es schon Besseres, z.B. verschraubbare BNC (oder die mit Bajonettverschluss). Wenn das Ding 1x drin ist, bleibt es auch drin, "do scheppert nix". Heutzutage könnte man sowieso LWL benutzen mit dem Mehrfachen der Bandbreite, macht keiner, Resteverwertung?

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  • David
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Bei Toslink ist ja schon die ganze "Steckermechanik" ein Jammer. Das war einfach von Haus aus eine ziemlich vermurkste Sache.
    Digitale Datenübertragung mittels Kabel ist eine tadellose Sache, dagegen ist nichts einzuwenden. Bei üblichen Längen funktioniert da alles, vom Lautsprecherkabel bis zum Kleiderbügeldraht.

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  • respice finem
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Mit Toslink habe ich dann aber "Schwein gehabt", habe 1x1m und 2x3m, keinerlei Probleme, die Kabel sind keine Besonderen: https://www.amazon.de/gp/product/B01...?ie=UTF8&psc=1
    Was ich mal gehört habe (und für mich plausibel klingt), man sollte auf die Sauberkeit der Kabelenden achten, und in der Buchse wackeln sollte die Mimik auch nicht.
    Zuletzt geändert von respice finem; 24.01.2020, 15:20.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Hmm, ich konnte mich bisher über TOSlink nicht beschweren. Sitzten die Stecker fest, funktionierte bei immer jede gewollte Verbindung. Meinen damaligen DAT-Recorder hatte ich über eine 5m TOSlink-Leitung mit dem PC verbunden, und konnte so wunderbar analoge Signale (Pl.-Sp. ect.) digitalisieren. Und auch heute noch verbinde ich oft Soundbars und Aktivlautsprecher mit TVs, Verstärkern ect. Und Koax-S/PDIF-Verbindungen liefen bei mir auch schon über 10m einwandfrei. Die Kabel hatte ich selbst konfektioniert: Cinchstecker auf Messkabel (RG58) gekrimmt und gut. So macht Jeder seine individuellen Erfahrungen. :Z
    Ja , durch drücken nur der Aufnahmetaste konnte man DAT und MD - Recorder als externe AD - Converter gebrauchen.
    Dann per Toslink o. Coax in die Terratec EWS 64....

    Der Tipp kam damals von der ct.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Zitat von David Beitrag anzeigen

    Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.

    Grob geschätzt mit Trend nach oben zu noch mehr Kilometern ....

    Läuft unter der Kategorie : Hört eh keine(r) .... :D

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  • longueval
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    o 500

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  • schauki
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    "Nur" die O500C aus 2000 - also ein 20 Jahre altes Teil das aktuell auch gar nicht mehr produziert wird, Produktionsende war 2011.
    War damals auch noch Klein&Hummel, nicht Neumann/Sennheiser.
    Die hatte aber presets drin, wo dann auch eine nicht phasenlineare Variante gewählt werden konnte und so die 60ms(?) Latenz dann nicht mehr gegeben waren.

    Die übrigen hatten zu der Zeit analoge aktiv Weichen.
    Aktuell gibt es aber ein paar Modelle die auch DSP Weichen haben (KH80DSP) - 2ms Latenz.
    Die 420er z.B. haben auch wenn sie digitale Eingänge haben eine analoge Weiche.

    Also für mich gilt:
    Wenn die Weiche digital ist - dann digital rein.
    Wenn die Weiche analog ist - dann analog rein.

    mfg

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  • Dezibel
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Soweit ich mich erinnern kann waren die Neumänner digital (FIR) Gruppenlaufzeit korrigiert was je nach Modell eine längere Latenz (15..20+ Millisekunden) verursachte. Das kam in der Pro-Szene nicht so gut an. ….

    LG, dB

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  • Observer
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Hmm, ich konnte mich bisher über TOSlink nicht beschweren. Sitzten die Stecker fest, funktionierte bei immer jede gewollte Verbindung. Meinen damaligen DAT-Recorder hatte ich über eine 5m TOSlink-Leitung mit dem PC verbunden, und konnte so wunderbar analoge Signale (Pl.-Sp. ect.) digitalisieren. Und auch heute noch verbinde ich oft Soundbars und Aktivlautsprecher mit TVs, Verstärkern ect. Und Koax-S/PDIF-Verbindungen liefen bei mir auch schon über 10m einwandfrei. Die Kabel hatte ich selbst konfektioniert: Cinchstecker auf Messkabel (RG58) gekrimmt und gut. So macht Jeder seine individuellen Erfahrungen. :Z

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  • schauki
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Eben. Die Realsatire, manche Billigen haben Digitaleingänge, Studiomonitore oft noch nicht, ...
    Sofern die Dinger sowieso intern digital werken, dann kostet ein Analog Eingang samt Wandler schlicht mehr.
    Wenn es rein analoge LS sind (also analoge Weichen, EQ,..), dann freilich Analog Eingang.
    Hier würde ich einen interen AD/DA Wandler, nur damit man direkt digital reingehen kann auch wieder als fraglich sehen.

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    wobei bei den studio tröten ich als digitaleingänge fast vermute, dass sich aes/ebu durchsetzen wird.
    Bisher konnten ausnahmslos alle meine Geräte mit einem AES/EBU zumidnest CD Format auf über SPDIF Ausgänge annehmen und verarbeiten.
    Auch konnte es jedes Kabel, selbst lausige Beipack NF, und über 10m ging auch ein "normales" Kabel das nicht die geforderten 110Ohm WWS hatte.

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    ...
    Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.
    Andersrum stellt sich mir die Frage wieso aus einer digitalen Quelle denn Analog raus um in einen digitalen Emfpänger zu gehen?
    Nach dem Motto, "wieso einfach wenns kompliziert auch geht".

    Im Übrigen haben nur wenige "preisvernünftige" Interfaces digitale Ausgänge.
    Was aber auch daran liegt, dass ja genau das der "Sinn" hinter einem Interface ist.
    Also das was digital vom PC kommt nach Analog zu übersetzen und umgekehrt.
    USB->SPDIF, AES/EBU,... ist ja überhaupt kein Problem und mit "billigst" Geräten machbar.
    Hier z.B. die "Luxus-Variante" für heiße 50€:


    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Bei Neumann ist das sowieso interessant, da waren schon mal welche mit dig. Eingängen und sind wieder weg aus der Palette...
    Also 120er, 310er, und 420er gibts mit digitalen Eingängen - zumindest nach kurz check auf der Neumann Site.

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    ... Bei kurzer Leitungslänge funktioniert es meist auch problemlos. Ab 2 Metern kann es kritisch werden.
    Ich hatte mal das Problem dass es extrem gebruzzelt hat, also es waren keine Aussetzer sondern wie eine komplett zerkratzte Schallplatte.
    Stecker war nicht richtig drauf.

    Sonst hatte ich nie Probleme damit, auch 15m waren mit billigst Kabel bisher kein Problem.
    Aufgrund der galvanischen Trennung daher bei mir Wahl Nr.1
    Aber ich hatte glaube ich auch erst überhaupt einmal ein "echtes" Massen Problem.

    mfg

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  • David
    antwortet
    AW: Verstärker Gain

    Toslink hat den Vorteil, dass es keine Masseverbindung gibt. Bei kurzer Leitungslänge funktioniert es meist auch problemlos. Ab 2 Metern kann es kritisch werden. Bei mir hat es da immer wieder Aussetzer gegeben, obwohl das Kabel kein billiges war. Ein anderes an der selben Stelle hat ebenfalls Probleme gemacht. In meinem Geschäft das Gleiche. Toslink ist für mich somit keine, oder bestenfalls die allerletzte Option, wenn sonst nichts geht.

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