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Bei Neumann ist das sowieso interessant, da waren schon mal welche mit dig. Eingängen und sind wieder weg aus der Palette. Egal.
Was ist denn an Toslink so schlimm? Bei dem alten Mainboard mit dem USB-Störgeräusch war Toslink für mich "die" Lösung.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenWeder SPDIF noch USB sind analog
Mir ist auch klar, dass wenn man in "DSP-Lautsprecher" analog reingeht, es zwei zusätzliche Wandlungen gibt/geben muss. Aber was dabei "schlechter wird", das reiht sich in der Wichtigkeitsskala grob geschätzt einen Kilometer unter dem üblichen Kabelklang ein.
Sorry aber das ist die Attitüde "was ich nicht brauche, das braucht die Welt nicht".
Dass Neumann die gesamte Palette der Studiomonitore auf "digital" umstellen wird, das habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben. Ob dann auch alle digitale Eingänge bekommen, das wird man sehen. Konsequent wäre es, aber zumindest die kleinste hat zur Zeit nur einen analogen Eingang.
Im Übrigen haben nur wenige "preisvernünftige" Interfaces digitale Ausgänge.
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Man braucht nicht mal zwei Buchsen, es gibt AES/EBU und Analog-XLR wahlweise über dieselbe Buchse, wie schon gezeigt: https://www.nubert.de/images/product...nschluesse.jpg
Nachrüstsatz / Upgradelösung für Studios, wäre doch eine Idee (?)
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Der Wave Guide bei derJBL 705/708 ist sogar patentiert.
Ich habe es vermutet.
Der bei der 305 ist ähnlich aber wohl absichtlich etwas schlechter gemacht.
@longueval
Das auf AES/EBU umzusetzen ist leicht.
Dafür gibt es preiswerte Studio Geräte.
Oder sogar Soundkarten für Raspberry Pi.
Gruß Frank
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wobei bei den studio tröten ich als digitaleingänge fast vermute, dass sich aes/ebu durchsetzen wird.
bei den geräten hast sich das schon durchgesetzt
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Eben. Die Realsatire, manche Billigen haben Digitaleingänge, Studiomonitore oft noch nicht, ist halt ein anderes Anwendungsszenario plus "Legacy" Gründe, ev. nicht zuletzt Abverkauf von Lagerbeständen, die Branche ist nicht mehr so reich, wie früher. Wachstum ist eher am unteren Ende (Heimstudio, Podcaster/Youtuber etc.).
Aber auch "da oben" tut sich langsam was:
Zuletzt geändert von respice finem; 23.01.2020, 22:09.
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Sobald ein Lautsprecher intern digital werkelt dann widerstrebt es mir ihn analog anzusteuern.
Mach ich leider auch aber es ist und bleibt unnötiger Murks.
Denke auch dass in absehbarer Zeit auch die (oder deshalb) billigen aktiven ls digitale Eingänge bekommen.
Mfg
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Weder SPDIF noch USB sind analog
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Ähm, ein PC ist ein digitales Quellgerät, .....
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So oder so, sehr beachtlich, was man mittlerweile "für den schmalen Taler" geboten bekommt. :T
Aber auch die NuPros sind (wenngleich Consumer-Sparte) nicht zu teuer, wenn man bedenkt, man braucht (für Stereo) nur noch eine Signalquelle.
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die ls 305 sind das beste von billig, preis/leistungswunder- die 308 fallen dagegen ab, der grund liegt vermutlich in der größeren membrane und den größeren gehäuseteilen und an den inneren resonanzen, die an die membrane klopfen, dafür sind sie bassmächtiger. wenn sie wer betreiben will, dann bitte in der +4 db profi einstellung und ballanced. da werden einige kleine schaltungsprobleme pegelmäßig nach oben verschoben. wer also zb was profiähnliches im nahfeld, zb für den schreibtisch will, ohne sich finanziell aus dem fenster zu lehnen, bidde sehr.
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@David
Bei mir gibt es keine analogen Quellen an den Geräten.
Dachboden über Koax an den Monitoren.
Lautstärke an Monitoren.
Einmessung und EQ ist eingebaut.
War schon mal da bei Studio Monitoren.
Im Wohnzimmer über Toslink am AV Receiver.
Gruß Frank
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Zitat von David Beitrag anzeigenDa ich schon "ewig" keine digitalen Quellgeräte mehr verwende...
Zitat von David Beitrag anzeigenDie meisten aktiven Studiomonitore haben keinen Digitaleingang.
Nubert ist ja doch eher Heim-Hifi, deshalb der Digitaleingang.
Sorry aber das ist die Attitüde "was ich nicht brauche, das braucht die Welt nicht".Zuletzt geändert von respice finem; 23.01.2020, 20:56.
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Da ich schon "ewig" keine digitalen Quellgeräte mehr verwende, somit für mich kein Thema. Bei mir geht es immer vom PC zum Interface und dann symmetrisch analog zum DSP - bzw. zu den Aktivboxen.
Das ist viel eher "Pro" als eine digitale Verbindung. Die meisten aktiven Studiomonitore haben keinen Digitaleingang.
Nubert ist ja doch eher Heim-Hifi, deshalb der Digitaleingang.
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Es hat nicht jeder Deine Anlage, manche haben z.B. einen Laptop oder gar nur Smart-TV und keine Lust auf "Komplikationen". Bei puristischer Einzelquellen-Anlage erspart's den DAC an der digitalen Quelle, keine sinnfreie Hin-und Herkonvertiererei (DAC-ADC(DSP)-DAC) - besser wird das Signal ja nicht davon. Im Studio-Einsatz verständlich, oft noch Analog-Mischpulte etc.
Ob man's hören würde, ist eine andere Frage...
In diesem Punkt erscheint mir halt die Nubert'sche Lösung eleganter und vielseitiger, Quelle plus Boxen = Anlage, dazu fernbedienbar, nicht schlecht...
Zuletzt geändert von respice finem; 23.01.2020, 20:32.
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