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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

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    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

    ansonsten, wenn man handeln muß, in die Zukunft hinein, dann zählt die höhere Wahrscheinlichkeit.

    Klar, ich bevorzuge auch das physikalische Weltbild. Damit kann man auch ganz pragmatisch was anfangen.

    Was Wahrscheinlichkeiten angeht: was ist wahrscheinlicher? Das Weltraum ist einfach so aus dem Urknall entstanden, es war schon immer da (wie?), oder es gibt einen Plan? Ich kann das nicht einschätzen. Und wie das mit dem Leben funktioniert, habe ich auch nicht begriffen. Klar, irgendwelche Enzyme zusammengemixt in der Ursuppe fangen an zu "leben". Warum eigentlich? Und wie haben sich DNS und Gene eigentlich entwickelt und vor allem warum? Ist immerhin ein ziemlich abgefahrenes Konzept. Die Naturwissenschaften haben das alles entdeckt und beschrieben. Aber die Erklärung, warum das alles genau so ist und nicht anders, bleiben sie schuldig. Ist es die einzige Möglichkeit? Kann sein. Ich weiß es nicht. Wer weiß es?

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      muß man es wissen..?!

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        Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
        muß man es wissen..?!

        Nö. Quantenmechanik muss man aber auch nicht kennen.

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          zb
          Fraktale sind unregelmäßige, sich wiederholende Gebilde -- in der Natur findet man sie in Wolkenformationen und Baumgeäst, Brokkolistrünken, zerklüfteten Geb...
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Ich sag doch, im Grunde genommen wissen wir immer noch so gut wie nichts, schon lange nicht das "warum". Die Klärung dieser eigentlich simplen Frage bleiben alle Wissenschaften schuldig. Ist immer schön zu sehen in diesen prächtigen Dokus, wie sich das Leben entwickelt haben soll. - Ja und wenn dann blumig fabuliert wird das es dann und dann die ersten Blumen und Pflanzen gab und die ersten "Bestäuber"(insekten). - Ja aber zum Kuckuck, wie und wordurch das alles entstanden sein soll erklären sie nicht, keine Antwort, oder was? - Natürlich nicht, weil sie es nicht wissen (können). - Woher wussten denn z. B. die Pflanzen wie sie sich entwickeln mussten und das es Bestäuber geben würde oder vice versa? - Wie ist das abgelaufen und was war zuerst da und das alles ohne irgendeinen Plan nur aus dem evolutionären Zufall heraus? - Wie soll das funktioniert haben? - Da ist soviel im Dunkeln, was sie bis heute nicht erklären können. - Einfaches Beispiel, ein Auto lässt sich ohne irgendeinen "Plan" nur schwerlich bauen. Eine Grundkonstruktion oder Anleitung muß schon da sein sonst wird das nichts. Um wieder auf Arten zu kommen, der evolutionäre Zufall mag manches erklären, er erklärt nicht den Ursprung, wie es überhaupt zu funktionierenden Arten kommt und auch nicht woher die Zellen wissen was sie einmal werden sollen. - Was sagte Einstein einmal: "Gott würfelt nicht", dass kann man jetzt auslegen wie man will, aber ihm war offenbar klar, das es nicht ohne einen Masterplan oder Blaupause geht. Gruß, Joachim

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              Ich glaube an Fatso. Gut geerbt und trotzdem haut die Mutter des Kindes ab. Genial!

              Grüße

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                Irgendwie driftet dieser Thread in seltsame Lufträume. Zumindest hat David bisher nicht interveniert .

                Warum ist der Mensch wie er ist? Warum ist er so distruktiv, wenn es um die Umwelt und Natur geht? Warum so gierig, so egoistisch, so empathiebefreit? Ja, es trifft nicht auf alle Menschen zu. Aber zumindest auf die, die am langen Hebel der Macht sitzen. Oder sitzen sie am langen Hebel weil sie genau so sind?!
                Eines wurde mir schon lange klar: wir, die meisten Menschen, haben einen schweren Schaltfehler > wir müssen alles hinterfragen, für alles muss Jemand die Verantwortung tragen, sei es ein Strohmann, ein Freveler, ein Teufel.... oder wahlweise GOTT. Also, wir brauchen für unseren Seelenfrieden entweder Religion und/oder Wissenschaft.
                Religionen hatten in der Vergangenheit eine wichtige moralische Funktion. Ob nun unser alttestamentarische monotheistischen Religionen mit ihrem "macht euch die Erde zu Untertan und seit fruchtbar und mehret euch reichlich" nun so sinnvoll war, mag ich nicht so recht für sinnvoll erachten. Aber die "bodenständigen" Religionen vieler indigenen Völker bewahrten ihr Umfeld erfolgreich vor der Zerstörung. Da mussten dann oft die Conquistadore kommen, um dem ein Ende zu bereiten.
                Leider haben zu wenige der Naturreligionen höher entwickelte Kulturen erreicht. Buddhismus, Daoismus und Shintoismus zumindest geben mir Hoffnung, dass zumindest aus Asien Religionen dem Naturschutz hinreichend beachten. Leider folgt ausgerechnet die mächtigste asiatische Bevölkerungsgruppe eine der umweltzerstörensten "Wissenschaft": dem dialektischen Materialismus. Wer sich damit auskennt, kann hier vielleicht folgen, wer nicht, um so besser.
                best regards

                Mark von der Waterkant

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                  Ich denke dass es ein Fehler ist (genau genommen eine Dummheit), an irgend ein "höheres Wesen" zu glauben, das "bewusst" irgendwas erschaffen hat. Und es macht auch keinen Sinn darüber nachzudenken, weil es außerhalb unseres Denkvermögens liegt. Man kann es nur als Tatsache hinnehmen, dass auf unserer Erde irgendwann mal auf irgend eine Art Leben entstanden ist. Zuerst in ganz primitiver Form, wahrscheinlich mit großem Zeitabstand dann in noch einer Form und in noch einer.....so lange, bis so viel davon da war, dass es zu einer Auslese gekommen ist. Die "besseren" Lebensformen haben die "schlechteren" verdrängt.

                  Und auch das ging immer so weiter. Dieser ständig fortlaufende Prozess hat sich verselbstständigt und "hochentwickelt". Dabei kam es auch immer zu Symbiosen, die sich nicht konkurrierten, sondern die nur miteinander existieren konnten. Auch das ging immer so weiter und irgendwann war es dann so weit, dass das Ganze wie ein riesiges Räderwerk miteinander funktioniert hat. Allerdings war die Anzahl der Arten in der Luft, zu Lande und im Wasser dann schon so groß, dass der laufende Wegfall derer die sich nicht behaupten konnten, keine große Rolle gespielt hat, das Räderwerk hat weiter funktioniert und es kam immer "Besseres" (richtig: "höher Entwickeltes") nach.

                  Dieser Prozess spielt sich nach wie vor ab, wir sind mittendrin. (Theoretisch!)

                  Das Erstaunliche dabei ist allerdings der Mensch, der zumindest aus unserer Sicht (stimmt die???) bezüglich Intelligenz weit höher entwickelt ist als alle anderen Arten die es gibt.

                  So wie es scheint, ist der Mensch für nichts gut, im Gegenteil, er hat seit jeher nur Schaden angerichtet. Er hat sich in das "Räderwerk" wie ein Parasit eingeschlichen und er hat immer nur genommen, aber nichts gegeben. Wie lange wird die Natur diese Art noch aufrecht erhalten?

                  Die Natur hat mit sich selbst keinerlei "Mitleid". Sie wird es schaffen, sich des Menschen zu entledigen, mit schwersten Kollateralschäden. Sie wird dann vermutlich "tief unten" wieder neu beginnen und es werden wieder neue Lebensformen entstehen die miteinander harmonieren und die voneinander abhängig sind.

                  Ist die Natur "lernfähig"? Wird sie irgendwann einmal wieder so etwas wie "Menschen" hervorbringen?

                  Ich glaube fest daran, dass die Natur bereits begonnen hat, ihren "Reinigungsprozess" durchzuführen. Egal wie sehr die Menschen jetzt versuchen (was sie sowieso nicht machen) diesen Prozess aufzuhalten, es ist bereits zu spät, die Schäden sind schon passiert und nicht wieder gut zu machen.

                  So betrachtet könnte man sogar sagen "Leute lebt wie ihr wollt und wie es euch Spass macht, die Sache nimmt sowieso ihren Lauf".

                  ---------------------------------------------

                  Alles "Blödsinn"? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wer weiß es besser?

                  quelle: planet-schule.de

                  Das Leben auf unserer Welt, auf einen Tag "zusammengeschoben":

                  00:00 Uhr
                  Seinen Anfang nimmt das Leben im Urozean, der die Erde bedeckt. Aus dieser Erdfrühzeit (Präkambrium) entstehen vor etwa 3,8 Milliarden Jahren auf bisher ungeklärte Weise die frühesten Lebensformen, einfach gebaute Bakterien, einzellige Organismen ohne Zellkern (Prokaryoten) und schließlich die Vorläufer aller höheren Lebensformen, die Einzeller mit einem echten Zellkern (Eukaryoten). Diesen winzigen im Wasser lebenden Organismen gehören erstaunliche vier fünftel der Lebenszeit auf unserem Planeten ganz für sich alleine.

                  16:00 Uhr
                  Erst am späten Nachmittag der Evolution tauchen die ersten mehrzelligen Organismen auf.

                  21:00 Uhr
                  Vor 570 Millionen Jahren, zu Beginn des Erdaltertums (Paläozoikum) erscheint plötzlich eine enorme Vielfalt komplexer Arten im Meer. Wissenschaftler sprechen von der „kambrischen Explosion“. Es entwickeln sich unterschiedlichste Lebensformen, darunter auch erste hartschalige Organismen, wie zahlreiche Kopffüßerarten, Schnecken und Muscheln sowie Lebewesen, die mit einem Vorläufer unserer Wirbelsäule ausgestattet sind.

                  22:00 Uhr
                  Das Zeitalter der Knochenfische beginnt vor ca. 420 Millionen Jahren im Devon. Zeitgleich erobern erste Pflanzen die Erde, es wachsen Moose, Schachtelhalme und Farne auf einem noch sehr feuchten Boden. Arthropoden (Skorpione, Flügellose Urinsekten) werden zu den ersten Landbewohnern.

                  22.15 Uhr
                  Amphibien wagen den Sprung an Land. Ihnen dicht auf den Fersen sind die Reptilien, die sich vom Wasser komplett abnabeln. Mit ihrer schuppigen Haut sind sie ideal an den neuen Lebensraum angepasst, ebenso sind ihre Eier durch eine Schale vor Austrocknung geschützt. Zur gleichen Zeit, es ist der Beginn des Perm, sterben aufgrund eines Klimawandels fast die Hälfte aller Tiergruppen aus.

                  22:45 Uhr
                  Vor rund 220 Millionen Jahren, im Erdmittelalter (Mesozoikum), betreten die Dinosaurier die Bühne. Ihre Existenz dauert auf der Lebensuhr knapp sechzig Minuten. Infolge eines Meteoriteneinschlags und erhöhter Vulkantätigkeit kommt es zu einem extremen Klima- und Vegetationswechsel am Ende der Kreidezeit. Die gigantischen Riesen sterben aus. Ihr großes Vermächtnis sind ihre heute noch lebenden Verwandten, die Vögel.

                  23:00 Uhr
                  Mit dem Verschwinden der Dinosaurier kommt schließlich der große Moment für die Entfaltung der Säugetiere. Im Erdmittelalter waren sie eher kleine und unscheinbare Wesen. Doch mit dem Beginn der Erdneuzeit (Känozoikum) vor 65 Millionen Jahren gewinnt die Gruppe der Säuger die Vorherrschaft auf dem Land. Es gibt sie in allen Größen und in vielerlei Varianten.

                  23:59 Uhr
                  Neben anderen Primaten entwickelt sich ein aufrecht gehender Zweibeiner namens Homo sapiens: Wäre die Erde einen Tag alt, so gäbe es den modernen Menschen erst seit drei Sekunden!
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Irgendwie driftet dieser Thread in seltsame Lufträume. Zumindest hat David bisher nicht interveniert .
                    Ich bin schon etwas müde geworden, hier Disziplin einzufordern. In diesem Forum geht es genau genommen nur noch um Off Topic. Die Audiowiedergabe ist nur noch eine ab und zu stattfindende Nebenerscheinung.

                    Schade! Aber ich weiß kein Mittel dagegen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      So wie der Mensch das Offtopic nicht lassen kann, kann er auch das Denken nicht lassen.

                      Es ist seine Natur.

                      Denken, und das Bewusstsein der eigenen materiellen Vergänglichkeit, führt zu, wie auch immer geartetem, Glauben.
                      An Götter, an einen Gott, oder an keinen.

                      Die Wahrheit, die kennt nur...

                      https://www.google.com/search?client...+i+cry+for+you
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                      Kommentar


                        deswegen, bitte gleich ins "Kreuz & Quer" wechseln...

                        Kommentar


                          "Wenn es absehbar nicht gelingt, die größten CO2-Emittenten der Welt zum Emissionsverzicht zu bewegen, kann die Alternative nur darin bestehen, die knappen Ressourcen hierzulande in die Anpassung an den Klimawandel zu stecken. Mehr und höhere Dämme gegen Überschwemmungen, mehr und bessere Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden gegen Hitze sowie die Entwicklung trockenheitsresistenten Saatguts gegen Missernten sind nur einige Stichworte.

                          Auch die Strategie der Anpassung wird teuer, könnte sich ökonomisch aber als sinnvoller erweisen als ein bedingungsloses Beharren auf einer global nicht durchsetzbaren Vermeidungsstrategie, die hierzulande viel Wohlstand kostet, aber dem Erdklima nichts bringt."

                          Kommentar


                            Das wird sowieso so kommen, die Vermeidungsstrategie hat mehr mit einem moralischem Kontext zu tun "ich weiß, ich hab' gesündigt, ich will mich frei waschen davon....." Kennen wir doch auch von unser raumgreifensten monotheistischen Religion. Da hat schon Luther vergebens gegen angekämpft. Im Selbstbelügen ist der Mensch auch ein Meister.
                            Was wir fairer Weise machen können, die Last der Anpassung gleichmäßig zu verteilen. Was Derzeit passiert ist, dass die Hauptverursacher die Kosten/Konsequenzen den schwachen Völkern der Welt zumuten. Aber Fairness war nie Bestandteil des neoliberalen Kapitalismus.
                            Wir Menschen flohen aus der Wüste, die mal ein Paradis war, in ein nächstes Paradis. Und wir hinterlassen..... eine Wüste. Es ist klar: wir sind eigentlich Heuschrecken......
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

                            Kommentar




                              Guten Abend

                              Du "Heuschrecke"...



                              das was Du beschreibst, sind jahrtausendelang andauernde Prozesse, an die sich der Mensch anpassen mußte...

                              und der Klimawandel in Afrika, von vor 10.000 Jahren war nicht von Menschen gemacht...

                              die Kontinentalverschiebungen sind auch nicht menschengemacht...

                              https://www.google.com/search?q=saha...-Xtbqyb01AZRIM

                              10.
                              000sende Jahre sind Erdzeitalter...



                              Zuletzt geändert von debonoo; 15.10.2021, 21:17.

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                                Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                                "Wenn es absehbar nicht gelingt, die größten CO2-Emittenten der Welt zum Emissionsverzicht zu bewegen, kann die Alternative nur darin bestehen, die knappen Ressourcen hierzulande in die Anpassung an den Klimawandel zu stecken. Mehr und höhere Dämme gegen Überschwemmungen, mehr und bessere Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden gegen Hitze sowie die Entwicklung trockenheitsresistenten Saatguts gegen Missernten sind nur einige Stichworte.

                                Auch die Strategie der Anpassung wird teuer, könnte sich ökonomisch aber als sinnvoller erweisen als ein bedingungsloses Beharren auf einer global nicht durchsetzbaren Vermeidungsstrategie, die hierzulande viel Wohlstand kostet, aber dem Erdklima nichts bringt."

                                https://www.wiwo.de/politik/deutschl.../27707534.html
                                Irgendwo muss "gobal" anfangen (wobei WIR in Deutschland da die nackten Daten betreffend auch aktuell sicher nicht federführend sind - und noch nie waren. Und nimmt man die Verganeheit hinzu : der "stolze Deutsche" hat auch in dieser Hinsicht bereits ne Menge Dreck am Hacken. Ist so, bleibt so, und lässt sich objektiv auch nicht wegignorieren.) Das "Modell" wir bauen uns mal Dämme und Zeugs gegen die bereits bekannten globalen Konsequenzen kann nur grandios scheitern - zumindst wenn man über die Zeitspanne des alten weißen Mannes hinaus denkt. Take it or leave it....;-)

                                Kommentar

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