ich erinnere für meinen einwand über erfolgreiche spezies an den pesterreger.
der ist so erfolgreich, dass er sich so stark im wirt durchsetzt, dass der so schnell stirbt, dass die infektionskette nach einer zeit erlischt. er reduziert sich dann zur fragmentierten inselexistenz und kommt dem aussterben nahe.
davon abgesehen wird er natürlich auch in unserer zeit durch antibiotische behandlung bedrängt.
aber vorher kann man das beobachten, wie er explodiert und nach einem seuchenzug erlischt.
weniger "erfolgreiche" erreger, lassen den wirt länger am leben und erhalten so ihren lebens und infektionsraum. zb tbc
hab ich schon erwähnt, dass auch der pesterreger natur ist?
warum wird der nicht geschützt?
aha, es gibt also die gute natur und die schlechte, wir schützen also nicht die ganze natur, sondern nur die, die für uns gut ist.
hmmmm
damit ist das sowas wie landwirtschaft? - der naturschutz?
is jo net, dass i logik einfordere, i man jo nur ...
manchmal hab ich das unbewusste gefühl, manche halten naturschutz für das errichten eines weltweiten streichelzoos.
der ist so erfolgreich, dass er sich so stark im wirt durchsetzt, dass der so schnell stirbt, dass die infektionskette nach einer zeit erlischt. er reduziert sich dann zur fragmentierten inselexistenz und kommt dem aussterben nahe.
davon abgesehen wird er natürlich auch in unserer zeit durch antibiotische behandlung bedrängt.
aber vorher kann man das beobachten, wie er explodiert und nach einem seuchenzug erlischt.
weniger "erfolgreiche" erreger, lassen den wirt länger am leben und erhalten so ihren lebens und infektionsraum. zb tbc
hab ich schon erwähnt, dass auch der pesterreger natur ist?
warum wird der nicht geschützt?
aha, es gibt also die gute natur und die schlechte, wir schützen also nicht die ganze natur, sondern nur die, die für uns gut ist.
hmmmm
damit ist das sowas wie landwirtschaft? - der naturschutz?
is jo net, dass i logik einfordere, i man jo nur ...
manchmal hab ich das unbewusste gefühl, manche halten naturschutz für das errichten eines weltweiten streichelzoos.
Kommentar