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    Zitat von longueval Beitrag anzeigen

    religion ist... tradierung mit unsicherm inhalt unter gleichzeitiger androhung von sanktionen.
    Widerstand ist zwecklos
    Zuletzt geändert von debonoo; 13.04.2021, 22:39.

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      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
      ...Widerstand ist zwecklos
      Jeder -Ismus hat das an sich. Darum dar man keinem -Ismus trauen.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        Hmm, ich hoffe eigentlich weiterhin auf unseren Parlamentarismus. Und mein Konformismus lotste mich bisher erfolgreich durch den Irrsinn des Sozialwesens. Gut, den Opportunismus so mancher Zeitgenossen finde ich schon ziemlich bedenklich...... Aber den Humanismus ansich finde ich grundsätzlich erstmal........
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          das ist wie mit den Frauen und Männern...

          Kommentar


            Beeindruckend und gleichzeitig beängstigend.
            Urbanisierung im Zeitraffer.

            For the past 15 years, Google Earth has featured 3D imagery of our planet's surfaces. Recently, they introduced Timelapse in Google Earth – a '4D' interactive experience that allows you to view how any place has transformed in the past 37 years.


            Direktlink: https://earth.google.com/web/data=Ci...mI2ODk0NDUyOTc

            Kommentar


              wehe ihr kommt alle zu mir aufs land ...
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                Hallo longueval,

                keine Angst. ;o) Es ist eher andersrum

                Heute leben bereits 3,3 Milliarden Menschen - über 50 Prozent der Erdbevölkerung - in Städten. Im Jahr 1800 lebten nur 2 Prozent der Menschheit in Städten, 1950 waren es bereits 30 Prozent. Bis zum Jahr 2030 werden sechs von zehn Menschen in urbanen Räumen leben. Pro Tag ziehen etwa 180.000 Menschen in eine Stadt. 164.000 in Entwicklungsländern,16.000 in Industrieländern. In Entwicklungsländern sind es jedes Jahr 60 Millionen Menschen, die auf Arbeit und ein besseres Leben in der Stadt hoffen. Aus dieser Bewegung heraus wird sich die Bevölkerungszahl vieler Städte in Afrika und Asien in den kommenden 15 bis 20 Jahren verdoppeln.

                Kommentar


                  Ja, grausig. Die kleinen Nischen am Rande der Großstädte verschmelzen auch langsam zur Großstadt. Wie weit muss man den noch rausziehen um Ruhe zu haben? Und während dessen wird JWD (janz-weit-draußen) immer mehr Infrastruktur still gelegt. Keine Ärzte mehr auf dem platten Land, keine Läden, keine Tankstellen, keine Arbeitsplätze, kein zuverlässiger ÖPNV, keine Hilfsdienste, keine finanziellen Unterstützungen...... Irgendwas läuft da grundlegend schief.
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    Widersprichst Du dir da nicht selbst..?!

                    Kommentar


                      Ich könnte kaum noch in einer Stadt leben und wenn doch, wäre ich "todunglücklich" dabei. Direkt daneben Nachbarn, viel zu wenig Platz, ich müsste ständig aufpassen nicht zu laut zu sein (ich selbst bin nicht laut, aber das was ich mache sehr oft), der Gestank, der Verkehr, der allgemeine Lärm und wohin mit unseren Autos?

                      Und vor allem kein Garten, kein Wald, kaum Natur, kein Fernblick......

                      Ich bin kein Lokalgeher, esse am liebsten zuhause, koche gerne selbst usw......

                      Als wir noch "frei" waren, also vor der Pandemie, sind meine Frau und ich höchstens einmal im Monat in die Innenstadt Wiens gefahren, aber nur bei Schönwetter und wenn auch sonst alles gepasst hat. Auto in die Parkgarage, dann bummeln gehen, in ein Strassenkaffe setzen, blöd Leute beobachten und bei jeder Gelegenheit unnötiges Zeugs einkaufen. Dann aber nichts wie weg und wieder nach Hause um dem Rummel zu entfliehen.

                      Jetzt haben wir das halt nicht mehr - es gibt Schlimmeres.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        da merkt man das "Alter"...



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                          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                          da merkt man das "Alter"...


                          Das merkt "Mann" in mehrerlei Hinsicht.

                          Dafür wird "Mann" weise (zumindest glaubt er das).
                          Gruß
                          David


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                            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                            ...Und während dessen wird JWD (janz-weit-draußen) immer mehr Infrastruktur still gelegt. Keine Ärzte... Läden, keine Tankstellen, keine Arbeitsplätze, kein zuverlässiger ÖPNV, keine Hilfsdienste, keine finanziellen Unterstützungen...
                            Das ist nicht zuletzt eine Frage, die sich jeder selbst stellen muß und was viele nicht rechtzeitig tun: Welches Leben will ich? Heutzutage sind wir in der historisch luxuriösen Situation, das noch halbwegs selbst bestimmen zu können. Um das zu tun, muß man sich selbst bewusst sein, was man will und auf was man bereit ist, zu verzichten.

                            Ich als "Stadtkind" bin aufs Land gezogen (OK in eine 8000 Seelen Kleinstadt JWD). Die Infrastruktur geht mittlerweile so, zumindest wenn man ein "digital native" ist. ÖPNV naja... als Rentner mit viel Zeit würde gehen, für die arbeitende Bevölkerung ungenügend. Aus meiner Sicht trotzdem mehr echte Lebensqualität - gerade im Sinne von sauberer Umwelt, wenig Lärm, kurzer Arbeitsweg, mehr Sicherheit etc. viel besser als in einer Großstadt. Für "Rudeltiere und Partylöwen" wäre das natürlich nix.

                            Das Hauptproblem hier in der Pampa: wenn die Wirtschaft einknickt - und von 4 größeren Firmen hier sind mittlerweile 2 insolvent - bleiben irgendwann nur die Alten und das medizinische und pflegerische Personal (wenn...)
                            Viele Alten landen mangels ortsansässiger Verwandtschaft in Pflegeheimen, wo sie oft in Demenz "abdriften". Ungute Entwicklung, aber was will man machen?

                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                            Kommentar


                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

                              aber was will man machen?
                              nicht daran denken...

                              Kommentar


                                Ja, Stoa - schaffe ich nicht wirklich... https://de.wikipedia.org/wiki/Stoa
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                                Kommentar

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