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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

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    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Und was treibt jemanden über 80, mit riesigem Vermögen

    und vielleicht noch 5-10 Jahren selbstbestimmter Restlebenszeit an, noch mehr zu "scheffeln"?
    das ist dann schiere Gewohnheit und die Lust am Spiel...

    Alte Menschen ändern sich nicht mehr

    wozu auch..?!

    es ist sein lustbetontes/erfolgreiches Hobby...



    der Nervenkitzel des Kasinos - Frauen - Komponieren - schöpferisch tätig sein - schaffen - solange ein Funken Energie da ist...

    diese Leute, wollen vom alt sein nichts wissen, obwohl sie eine Körperfunktion nach der anderen verlieren...

    es gibt solche starken Leute, andere hingegen dämmern im Altersheim, dement vor sich hin...

    irgendeine Restzeit spielt in ihrem Denken keinerlei Rolle...

    weil die Restzeit immer ist...

    und selbstbestimmt

    sowieso...
    Zuletzt geändert von debonoo; 23.03.2021, 23:07.

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      Da ist was dran - homo ludens, homo faber, usw. Ja, das Bedrängnis zwischen Empfängnis und Leichenbegängnis muß man irgendwie "totschlagen", das HiFi Hobby ist auch eine Form davon, rational, naja...


      Besser als irgendwelche fixen Ideen, die dann Andere das Leben kosten... (davon ist die Geschichte voll)
      Zuletzt geändert von respice finem; 23.03.2021, 22:53.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        A propos Wolf, den Fall mit 5 zu 80 (PL) finde ich nicht mehr, aber ersatzweise 1 zu 50 nicht weit von mir: https://www.nordkurier.de/pasewalk/b...939531405.html
        Über 50 Schafe weg: Hat der Wolf eine ganze Schafherde gerissen? | Nordkurier.de
        wenngleich es ja vereinzelt sogar "Sofawölfe" gibt, oder in PL im Osten (illegalerweise) sog. Bastarde (halb Wolf halb Hund), als Hütehunde beliebt. Wenn sie einen erst mal akzeptieren = null Problem. Ausnahmen existieren, um die Regel zu bestätigen.
        This week Anneka discusses tame (Habituated) wolves who adore their human companionsFeaturing:Monty SloanJim and Jamie DutcherWerner FreudAnneka SvenskaDanie...

        Lorne was born at a zoo in Georgia who breeds a select number of wolf pups to be used for educational purposes and for ambassadors for their species. Lorne's...

        Wolf expert and Wildlife Host Anneka shares with her audience her most intimate moments meeting some of the world's largest wolves. From Toraq the gigantic E...
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          wölfe kommen anders als raubkatzen in einen richtigen beißrausch und fallen alles an, was sich bewegt, daher auch 5 wölfe und viele schafe. da sie auch aas fressen, hat das in der natur sogar eine gewisse bedeutung. schafe, als erste domestizierte nutztiere sind schon so degeneriert, dass sie nicht flüchten, sondern versuchen sich zusammenzudrängen, ja sogar schwächere nach außen drängen. nix ist für einen wolf ein leicheres beutetier als ein schaf. selbst ziegen sind da bei weitem klüger und wehrhafter, wildschweine sind sehr wehrhaft, daher gehen wölfe im normalfall nicht auf wildschweine, außer sie erwischen ein junges, das von der rotte getrennt wurde. wildschweine stellen sich, wenn erwachsen dem wolf zum kampf mit ungewissem ausgang. wildschweine mit hunden zu drücken ist ein risiko, immer wieder kommt es vor, dass so ein wildschwein auf hunde losgeht, und ein waidwunder eber schlitzt dir, wenn du nicht aufpasst mit seinen waffen die beinarterien auf und frisst deine eingeweide bei lebendigem leib. die schwarzkittel sind nicht harmlos, besonders dann nicht, wenn du zwischen sie und die frischlinge kommst, oder wenn sie sich ausweglos fühlen. wenn ihr einem wildschwein begegnet, besser rückzug. man weiß nie.
          für meine rehe würde ich mir einen luchs wünschen. so ein luchs fängt sich alle 2-3 tage ein reh, wenn er überleben will. das ist auch der grund, warum er extrem große reviere braucht. ist in einer gegend das wild beunruhigt durch seine anwesenheit und übervorsichtig, wechselt er. das braucht viele km². sowas gibts bei uns nur mehr in ganz einsamen gebirgstälern, daher kann man ihn nicht einfach so wo auswildern.
          bären jagen kaum, sie sind großteils vegetarier und fressen als getier eher kleinzeug.
          was bleibt dann noch als schalenwildfeinde? der winter und der mensch und der straßenverkehr.
          es ist auch nicht schön, wenn ein luchs ein reh erwürgt, das dauert lange, der luchs hat keinen todesbiss, er hängt sich an den hals und erwürgt das reh, bei löwen ist es übrigens ähnlich, auch bei geparden.
          todesbeißer sind leoparden und tiger da knackt schon mal eine hirnschale oder das rückgrat.
          ich schieße nur, wenn ich einen eindeutigen anblick habe, das bin ich dem tier schuldig. wenn es nicht im knall verendet, hab ich ein schlechtes gefühl, das ist scheiße. passiert auch, aber selten. der tod tritt überwiegend so schnell ein, dass das tier gar nicht merkt, was los ist. todesursache ist schock (schmerzfrei durch adrenalin) und schock wegen blutverlust in die oberkörperhöhlen. selbsterlebt, manchmal springt das reh noch, selbst wenn das herz total zerstört ist. das ist eine adrenalinreaktion.
          das herz ist, anders als viele glauben gar nicht das ziel, sondern die kammer, also der lungenraum, oder der träger.
          das erlegen ist bei mir der geringste teil der jagd, der größte teil ist beobachten und zählen und planen. das artet in arbeit aus, dazu bin ich fast jeden tag in der morgendämmerung im wald und die abenddämmerung ist mein sohn unterwegs. ob das spaß macht? eher nicht, spaß hat der sonntagsjäger, wenn es denn sein soll. im winter mit den hunden frühmorgens raus, der himmel ist anders.
          warum jage ich überhaupt. mein revier ist eine eigenjagd, ein teil davon ist almende. da scharren schon die örtlichen bauernjäger mit den hufen, dass ich das jagdrecht aufgebe. nur, gebe ich es auf, ist es für immer weg, das ist durch verträge von 1861 abgesichert. für immer hergeben? hm, kommt nicht in frage. was man ererbt von den vätern usw.
          also bin ich diesbezüglich ein gefangener der umstände.
          ich bin für umwelt und naturschutz ohne wenn und aber, das bedeutet aber auch, dass ich kümmernd eingreife und nicht abwarte, bis sich die natur selbst ruiniert.
          Zuletzt geändert von longueval; 23.03.2021, 23:35.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Reality check, so viel zum Thema "ohne Menschen ein Paradies"... Insgesamt nur anders, aber besser?
            Eigentlich schade, daß die ganze Fauna sich partout nicht im Supermarkt anstellen will wie jeder Andere. Ach ich vergaß, die Maskenpfl...
            OK jetzt geh ich schlafen, wenn ich müde bin werde ich noch "schlimmer" als sowieso schon
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

              Und was treibt jemanden über 80...
              noch eine Anmerkung meinerseits...

              der Spruch "Carpe Diem" bezieht sich auf den Tag....

              ich denke, ein Tag ist überschaubar, alles längere eher nicht...

              insofern, hatten die alten Römer recht mit ihrem Spruch...

              jeder lebt von Tag zu Tag, nur für kleine Kinder

              gibt es keine Routine...

              da = alles neu...

              Kommentar


                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Paradiser
                Mir ist das schon alles klar. Der Mensch ist der größte Zerstörer der Natur. Gäbe es ihn nicht---> Paradies.
                Das ist leider Unsinn.
                Hast Du Longueval Beitrag nicht gelesen?
                Schweinepest und Tollwut quälen die Schweine mehr als schlechte Jäger.
                Natur ist kein Paradies.

                Kommentar


                  Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen

                  Natur ist kein Paradies.
                  das Paradies ist eine Metapher für den Wunsch des Menschen nach Sorgenlosigkeit...

                  genauso, wie das Schlaraffenland eine Metapher ist, gegen Not und Elend...

                  Friedrich 2. Preussen hatte sein...

                  https://www.google.com/search?q=Sans...w=1600&bih=782



                  das Paradies gibt's net - hat es nie gegeben....

                  ein reines Phantasieprodukt...



                  Jungbrunnen, ist auch so eine Metapher....
                  Zuletzt geändert von debonoo; 24.03.2021, 14:36.

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                    Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen

                    Das ist leider Unsinn.
                    Hast Du Longueval Beitrag nicht gelesen?
                    Schweinepest und Tollwut quälen die Schweine mehr als schlechte Jäger.
                    Natur ist kein Paradies.
                    Das ist leider Unsinn, weil es die Schweinepest ohne Menschen nie gegeben hätte, sie ist erstmals in einem Schlachthof aufgetaucht und vermutlich auch entstanden.

                    Das mit "Paradies" war eher als Wortspiel im Zusammenhang mit dem User "Paradiser" gedacht und war nicht ernst gemeint. Die Natur in sich (auch ohne Menschen) kann kein Paradies sein, dazu ist sie zu sich selbst zu brutal (zumindest aus Sicht des Menschen).
                    Gruß
                    David


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                    Kommentar


                      Die Erde ist ein lückenloses, organisches,

                      Produktions und Recyclingsystem...

                      bloß, wozu..?!

                      das weiß keiner...



                      Kommentar


                        Zitat von David Beitrag anzeigen

                        Das ist leider Unsinn, weil es die Schweinepest ohne Menschen nie gegeben hätte, sie ist erstmals in einem Schlachthof aufgetaucht und vermutlich auch entstanden..
                        Woher hast Du diese Info???
                        Natürlich trägt der Mensch manchmal zur Verbreitung von Tierseuchen bei.
                        Natürlich ist die Massentiehaltung eine Gefahr, dass sich mehr Mutationen bilden.
                        Aber Tierseuchen gab es schon vor dem Menschen.

                        Leidvermeidung ist auch mir ein Anliegen.
                        Der "natürliche" Tod von Wildschweinen ist viel grausamer als ein halbwegs guter Jäger.

                        Ohne Jagd würden die Bauern Gift einsetzen wollen.
                        Und wenn die Schweine öfter Deinen Garten besuchen würdest wohl auch Du in Versuchung geraten

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                          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                          Die Erde ist ein lückenloses, organisches,

                          Produktions und Recyclingsystem...

                          bloß, wozu..?!

                          das weiß keiner...


                          Wozu sollte das einer wissen wollen? Die Frage ist in etwa so sinnvoll wie die Frage nach dem Sinn des Lebens. Die beste Antwort darauf, meine Meinung, hatten die Jungs von Monty Python
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            die schweinepest ist ein virus, der erstmals 1833 beobachtet wurde (europäische schweinepest). was das mit schlachthöfen zu tun hat ist mir ein rätsel (damals überwog die hausschlachtung). dagegen gibts impfung bei schweinen.
                            gegen die afrikanische schweinepest gibts keine impfung, das virus steckt in allen formen der afrikanischen schweine und wildschweine und in zecken.
                            in europa sind hauptsächlich wildschweine betroffen, da aber zb mit schuhen das virus in ställe übertragen werden kann, gab es auch schon ausbrüche bei hausschweinen. weiters sind schweine in freigehegen extrem gefährdet. das virus ist überaus ansteckend. hat man es im stall oder in einer rotte, dann vermehrt es sich explosiv und man kann die schweine nur mehr keulen und verbrennen.

                            david ich glaub, du hast da eine fehlinformation.
                            es ist sogar so, dass man momentan bioschweine mit auslauf nicht mehr hinauslassen soll.

                            ein anderes problem, aber bei weitem nicht so verbreitet, ist tbc bei rotwild in gewissen gegenden. blöder weise übertragen die das auf weidetiere. kriegen kühe das, ist die herde für milchlieferung gesperrt, bis sie als tbcfrei wieder eingestuft sind.

                            im walsertal konnten sich die jäger was anhören, wegen der rotwilddichte, obwohl sie 2 jahre lang die abschusspläne der bezirksbehörde penibel befolgt haben, was in gebirgsrevieren gar nicht so einfach ist.

                            die tollwut wurde bei uns praktisch ausgerottet, man frage sich, wer das gemanaged hat. waren das die jäger mit der köderimpfung?

                            ich will aber die jäger gar nicht verteidigen. es gibt solche und solche. zugegebener maßen ist die idiotendichte bei den grünröcken etwas höher als bei der gesamtbevölkerung. aber das ist nur meine selektive beobachtung.
                            Zuletzt geändert von longueval; 24.03.2021, 17:08.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              Gast schrieb:

                              Woher hast Du diese Info???
                              Tja - wie immer aus dem Internet. Muss nicht stimmen, schon klar.

                              Aber Tierseuchen gab es schon vor dem Menschen.
                              Das weißt du so genau? Kann nur eine Vermutung sein, denn im kürzesten Fall gibt es seit zwei Millionen Jahren Menschen auf dieser Welt, könnte auch doppelt so lange sein.
                              Steht auch im Internet.

                              Der "natürliche" Tod von Wildschweinen ist viel grausamer als ein halbwegs guter Jäger.
                              Fast jeder natürliche Tod ist schlimmer als "gut gekonnt" erschossen zu werden.

                              Ohne Jagd würden die Bauern Gift einsetzen wollen.
                              Den meisten Bauern geht es auch nur um's Geld verdienen, was bis zu einem gewissen Grad verständlich ist. Aber Tierleid ist den wenigsten von denen wichtig. Laufend werden da Missstände aufgedeckt, die selbst für "Hartgesottene" grauenvoll sind. Kaum etwas wird dagegen gemacht.

                              Und wenn die Schweine öfter Deinen Garten besuchen würdest wohl auch Du in Versuchung geraten
                              Aber doch nicht mit Ermorden!!! Ich müsste dann einen besseren Zaun machen, mehr "Recht" steht mir nicht zu. Mehr Recht steht genau genommen Niemanden zu. Und glaubst du im Ernst, dass wenn du ein Tier erschießt, dass dann kein weiteres mehr kommt? Das kann doch keine Lösung sein!

                              Würde ein Mensch dein Grundstück betreten und Schaden anrichten, würdest du ihn auch erschießen? Wieso wird ein Tierleben als etwas viel minderwertigeres als ein Menschenleben betrachtet? Nur weil man dafür nicht ins Gefängnis geht?

                              Ich weiß, meine Ansicht wird bei 98% aller Menschen Kopfschütteln auslösen, denn Tiere "sind ja nur eine Sache" und sie haben keine Rechte. Aber OK, der Mensch wertet ja unter Seinesgleichen auch unterschiedlich, wohin das führt, das kennen wir zur Genüge.

                              ------------------------------------------------------------

                              Unser "Dachsi" war letzte Nacht wieder hier. Er hat nicht nur fleissig gefressen, sondern das Zeugs, das wir in unserem Kellerabgang für die Sperrmüllabfuhr bereitgestellt haben, durcheinander gebracht. Meine Frau und ich, wir haben nur gelacht, ihn als "ungehobelten Burschen" bezeichnet und binnen weniger Minuten war wieder alles zusammengeschlichtet.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                [QUOTE=David;n628983


                                Fast jeder natürliche Tod ist schlimmer als "gut gekonnt" erschossen zu werden..[/QUOTE]
                                Ja, deshalb würde ich als Reh lieber vom Jäger erschossen als im Winter zu verhungern.



                                .


                                Aber doch nicht mit Ermorden!!! Ich müsste dann einen besseren Zaun machen, mehr "Recht" steht mir nicht zu. Mehr Recht steht genau genommen Niemanden zu. Und glaubst du im Ernst, dass wenn du ein Tier erschießt, dass dann kein weiteres mehr kommt? Das kann doch keine Lösung sein!

                                Würde ein Mensch dein Grundstück betreten und Schaden anrichten, würdest du ihn auch erschießen? Wieso wird ein Tierleben als etwas viel minderwertigeres als ein Menschenleben betrachtet? Nur weil man dafür nicht ins Gefängnis geht?

                                Ich weiß, meine Ansicht wird bei 98% aller Menschen Kopfschütteln auslösen, denn Tiere "sind ja nur eine Sache" und sie haben keine Rechte. Aber OK, der Mensch wertet ja unter Seinesgleichen auch unterschiedlich, wohin das führt, das kennen wir zur Genüge.

                                .
                                Und in meiner idealen Welt ist es viel verwerflicher große Flächen zuzubetonieren,wie Du es mit Deinem Haus gemacht hast, als ab und zu ein von Longueval geschossenes Reh zu essen.



                                Kommentar

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