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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

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    AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Hoffentlich nicht. Diese wunderbare Erde hat sich so etwas wie "höhere Intelligenz" nicht verdient. Noch dazu, wenn diese Intelligenz nicht hoch genug ist um zu erkennen, dass man den Ast auf dem man sitzt, nicht absägen sollte.

    Das Aussterben der Menschheit würde das Problem keineswegs lösen.
    Die Ratten würden wahrscheinlich überleben. Und das Problem, dass leidensfähige Kreaturen leiden auch.
    Außerdem würde die Evolution die eh schon ziemlich schlauen Ratten wahrscheinlich noch schlauer machen.
    In einigen Millionen Jahren würden also Ratten Atombomben bauen:J

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      AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

      Egal, dann schaue ich mir die Rattenbomben aus dem "Himmel" an.

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        AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

        ihr meint vermutlich den momentanen naturzustand, den können wir verändern, die natur bleibt bestehen.
        mein wald als natur ist so, weil ich es so will, im rahmen der natürlichen möglichkeiten- greife ich nicht mehr ein, so wird er eine gstettn, die auch natur ist. die großen bäume würden weniger, es gäbe mehr undurchdringliches unterholz. erst stirbt der wald, dann stirbt der mensch. manchen wärs umgekehrt lieber ...
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

          Hallo longueval,


          hier an meinem Heimatort haben wir einen Bannwald, da wird seit Jahrzehnten keine forstwirtschaftliche Massnahme oder Pflege vorgenommen und es ist das schönste und gesündeste Waldstück weit und breit. Die geringsten Schäden bei Stürmen und weniger absterbende Baumkronen als in angrenzenden bewirtschafteten Gebieten. Und der Wald ist keineswegs von Unterholz zugewachsen. Nur unbedarfte Stadttouristen stören sich manchmal an der "Unordnung" im Bannwald:D.






          E.M.

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            AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            mein wald als natur ist so, weil ich es so will, im rahmen der natürlichen möglichkeiten- greife ich nicht mehr ein, so wird er eine gstettn, die auch natur ist. die großen bäume würden weniger, es gäbe mehr undurchdringliches unterholz..

            Ich kenn ja Deinen Wald nicht, würde aber das Gegenteil vermuten.
            Wenn Du sie nicht mehr absägst werden die Bäume doch größer und älter.

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              AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

              bäume leben nicht ewig. zuerst werden sie, wenn genug gesund und nährstoffe vorhanden, immer größer und verdrängen schwächere und nehmen licht weg. wenn sie sterben entsteht eine kleine lichtung, da fliegt dann einiges an samen an, es entsteht das pioniergetrüpp, das sich bis zu einer gewissen höhe auswächst. da kommt dann nix anderes mehr auf, außer das getrüpp wird ruiniert durch was auch immer. die großen bäume kommen nur in viel größeren abständen auf, als wir das im forst kennen.
              das ist ein prozess von tausend jahren. ich weiß nicht ob dein bannwald schon so alt ist.... würde mich wundern.
              im gebirgswald ist es etwas anders, weil der schneedruck das gestrüpp kurz hält und die äste der nadelbäume dem schneedruck elastisch ausweichen.
              als unser gebiet erstmals besiedelt wurde (12.jhd), gab es wenige große bäume, daher war das bevorzugte baumaterial feldstein und nicht holz, wie in den alpen.
              dass es bei mir ausreichend bauholzfähiges holz gibt, liegt an unserer bewirtschaftung seit ca 350 jahren. das liegt an pflanzung schonung jagd und denken in generationen im voraus.
              der wald, den du mir verlinkt hast, ist seit wieviel hunderten jahren bannwald?
              nur zur info, eine waldpflanzung wird nach ca 100 jahren erwachsen. (fichten)
              das kannst bei anderen baumarten verdoppeln. manche brauchen 3 bis 5mal so lange.
              dein bannwald ist erstaunlich klein (mein wald ist ~35mal so groß), ich müsste mehr über die funktion wissen, bannwälder zum wasser oder lavinenschutz werden übrigens forstwirtschaftlich genutzt, sonst würden sie die schutzfunktion verlieren. allerdings nur unter strengen auflagen, waldpflege ist da sogar erwünscht.
              Zuletzt geändert von longueval; 30.09.2020, 21:36.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                bäume leben nicht ewig. zuerst werden sie, wenn genug gesund und nährstoffe vorhanden, immer größer und verdrängen schwächere und nehmen licht weg. wenn sie sterben entsteht eine kleine lichtung,
                ja, aber es dauert in deinem Wald sicher noch 300 Jahre bis die Bäume an Altersschwäche sterben.

                [quote]


                Der Bannwald bei Dolores ist jung wenige km weiter gibts einen über 100 Jahre alten




                Dort und in diesem Bannwald gibts wenig undurchdringliches Gestrüpp.




                Weshalb es in deinem Wald vor der Bewirtschaftung keine großen Bäume gegeben haben soll ist mir unklar.

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                  AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                  Guten Abend langueval,
                  zunächst zur Klärung - es handelt sich nicht um meinen Wald.
                  Nach den Informationstafeln stellt der hiesige Bannwald eine Art offenes Labor dar, das vom Baden-Württembergischen Oberforstamt (oder wie sich das nennt) in Freiburg zu Forschungszwecken beobachtet wird - langfristig soll daraus so eine Art Urwald werden.



                  Wie ein Naturwald im Gegensatz zu den Wirtschaftwäldern (nenne ich Baumfelder) funktioniert ist mir sehr wohl klar.

                  Und auch bei den Baumfeldern gibt es Beispiele wie man es gut machen kann und wie besser nicht.

                  Es fällt mir auch schwer, zu verstehen, warum in unseren Wäldern teilw. mit riesigen Baumerntemaschinen (die in Kanada wohl ihre Berechtigung haben) gearbeitet wird und dabei Bodenschäden entstehen, die sich in Jahrzehnten nicht erholen.


                  E.M.

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                    AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                    das mit den baumerntemaschinen ist ein zweischneidiges schwert.

                    es ist allerdings so, dass die arbeit im wald ohne extrem gefährlich und mühsam ist und du niemanden kriegst, der sowas macht. in speziellen gegenden meines waldes lass ich mit pferd ziehen, allerdings auch nur, weil man da mit harvester oder traktor nicht hinkommt und sich der aufbau einer seilbringung nicht lohnt, weil wir vom strichweisen kahlschlag total abgekommen sind.
                    die harvester, die bei mir zum einsatz kommen, haben extrem breite reifen und die fahrschneisen werden mit wipfeln und ästen und rinde abgedeckt zur schonung. ich kann dir versichern, dass das weniger schäden macht, als ein traktor.
                    aufgeforstet wird bei mir strichweise gemischt, stangelplantagen gibts bei mir schon seit 20 jahren mindestens keine mehr.
                    wenn du dir allerdings eine natürliche aussaat zb eines nadelbaums anschaust, dann kommt die auch bedrängend auf in den ersten jahren. das hat von natur aus schon seinen sinn, sonst müsstest du die pflanzungen ausmähen.
                    pferdbringung? gerne ja, wenn es aus verzwickten gründen nicht anders geht. aber bei meiner betriebsgröße brauchte ich anfallsartig 20 schwere noriker, die gibts nicht. davon abgesehen, wenn ein roß einen baum schleppt, dann schau dir den boden an.....
                    fahrfurchen reißen, wenn in maßen vorhanden den boden auf und ermöglichen erst den naturanflug und die keimung.
                    bei uns ist alles nachfolgewald. der naturwald war wie geschildert mit viel größerem abstand von brauchbaren bäumen. dazwischen war gestrüpp, wenn licht war. ich liege klimatisch und bodenstruktur bedingt in einer zone, wo bäume von naturaus hain und rotbuche, tanne und vereinzelt fichte wachsen. im naturwald hätte ich außerdem sehr viel birke.
                    buche kannst vor 500 jahren als bauholz vergessen, birke sowieso. die vereinzelten tannen und fichten wurden bei der besiedelung für dach und nebengbäude verwendet. die hauptgebäude waren aus feldstein.
                    bei uns ist es ähnlich, wie im bairischen wald, wir gehören irgendwie zum böhmerwald.

                    wenn du aus BW bist, dann wirst sowas kennen



                    ich sehe einen baum, den gerade noch eine säge annehmen würde

                    jetzt schau dich mal in haus und wohnung um, wo käme das tischlerhilz her, oder der boden oder der dachstuhl usw.?

                    alles aus plastik? net dein ernst.

                    Zuletzt geändert von longueval; 30.09.2020, 21:36.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      der naturwald war wie geschildert mit viel größerem abstand von brauchbaren bäumen. dazwischen war gestrüpp, wenn licht war.



                      woher willst Du das so genau wissen?
                      Gerade weil wir so wenige Urwaldreste in Europa haben ist nicht klar wie ein Urwald bei uns genau aussah.
                      natürlich kennen wir die Arten damals aus Pollenanalysen in Mooren.
                      Aber wenn Du Aussagen über den damaligen angeblich geringen Holzvorrat machst begibst Du dich auf sehr dünnes Eis.


                      Und was ist "Gestrüpp" es ist ein ideologischer Kampfbegriff. Bei uns im Schwarzwald wachsen auf nicht aufgearbeiteten und naturbelassenen Sturmflächen junge Bäume:N

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                        AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                        also ich beschäftige mich seit 37 jahren intensiv mit forstwirtschaft und holzhandel und mit der baugeschichte unserer gegend. als mein vorfahr das haus aus dem besitz der grafen harrach gekauft hat, war der wald praktisch im naturzustand und weitgehend wertlos, weil es keine transportmöglichkeit für holz gab. der wald wurde beweidet, das holz bevorzugt zum heizen verwendet, der wald und das moor waren jagdgebiet.
                        erst später begannen meine vorfahren eine kleinindustrie, (stellmacherei, säge, schmiede) ab da wurde der wald als holzlieferant interessant.
                        wir bauten fahrzeuge und lafetten für die artillerie in budweis.

                        ich habe einige einige hundert jahre alte aufzeichnungen über den waldbestand.
                        das eis trägt ausreichend.
                        ich bin an 300 tagen im jahr vor sonnenaufgang im wald aus jagdlichen gründen, wie oft du?
                        Zuletzt geändert von longueval; 01.10.2020, 01:25.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          ich bin an 300 tagen im jahr vor sonnenaufgang im wald aus jagdlichen gründen, wie oft du?

                          Hallo longueval


                          In Deinem Wald war ich leider noch nie.
                          Ich halte Dich für einen kompetenten Forstexperten. Von Dir kann man viel lernen, auf vielen Gebieten.
                          Wald und Baugeschicht deiner Heimat halt ich für spannend Themen. Da bist Du sicher sehr gut informiert.


                          Nur eben vom mitteleuropäischen Urwald hast du wenig Ahnung.So wie ich auch, und die Urwaldexperten wissen darüber auch recht wenig, weil es eben keine großen Urwälder mehr hier gibt.


                          Dass dein Wald als ihn Deine Vorfahren vor (300?) Jahren kauften in schlechtem Zustand war bezweifle ich keineswegs.
                          Nur am"Naturzustand "hab ich Zweifel.
                          Du erwähnst ja selbst die Waldweide, und welchen riesigen Einfluss die haben kann ist dir als Forstmann bekannt.

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                            AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                            Ihr streitet euch ernsthaft um die Deutungshoheit natürlicher Wälder in Mitteleuropa? Wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist longueval hier der einzige Vollprofi bezüglich Forstwirtschaft. Wir andern hier sind bestenfalls Amateure.
                            Der Bruder meiner Liebsten ist ebenfalls Vollprofi, Forstwirtschaftsamt Niedersachsen. Demnach gibt es in ganz Niedersachsen, vermutlich ganz Deutschland nirgends original Urwald. Die Römer z.B. hatten den sächsischen Wald nach der verloren Varusschlacht detailliert beschrieben und als völlig nutzlos für die kulturelle Nutzung beurteilt. Keine Investition mehr, weder wirtschaftlich noch militärisch. Zur Abtrennung den Limes und gut is. Wird schon seine Gründe haben. Heute haben wir im beschriebenen Bereich zwar den Teuteburger Wald. Das ist aber ein etwas verwahrloster Nutzwald mit einigen wenigen Spuren des Urwaldes. Ansonsten viel Heide, Landwirtschaftliche Nutzfläche und die Wälder hier sehr häufig Nutzforste mit viel Nadelgehölz, dass nun nach und nach krepiert, da es dauerhaft zu warm gewurden ist in Norddeutschland. Wer sich die schreckliche Wahrheit genau ansehen will, soll in den Harz fahren. Das geht's nur noch dem Borkenkäfer gut. :J
                            Immerhin setzen die Forstwirte hier nun seit den gravierenden Schadensberichten aus den Siebzigern und Achtzigern (saurer Regen, noch ein Begriff?) nach und nach auf gute Durchmischung mit Buchengewächsen (Buche, Eiche...), Birke, Kiefer, Lärche.... Die wirschaftliche Nutzung ist aber in erster Linie nur noch als Naherholungsgebiet begründet. Allein schon, weil Holz aus Skandinavien konkurenzfähiger ist zum Holz aus Kanada, Osteuropa und Co als mitteleuropäisches Holz.

                            Soweit meine Information zum Zustand unserer Wälder. Fazit: es steht schlecht um diese und auch dieser Sommer war mehr Fluch als Rettung. :L
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

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                              AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                              in unserer gegend kam es erst vor 800 jahren zu ersten rodungen, der bayrische wald, der böhmerwald das mühl und waldviertel waren in diesem geographischen zusammenhang, neben manchen gebirgstälern der alpen die letzten urwälder. da nördlich der donau gelegen, wurde das gebiet in klosterurbaren als nordwald beschrieben und als puffergebiet zwischen römern und markomannen in der antiken zeit. außer in gewissen gunstlagen/beckenlagen (freistädter becken, gallneukirchner becken, machland) war es weder von markomannen, wenden oder slaven besiedelt. es gab verkehrswege manchen flüssen entlang ins böhmische becken von der donau, das waren aber weitgehend saumpfade. der wald war wirtschaftlich total uninteressant.
                              die gegenden wurden grundherrlich an klöster im alpenvorland vergeben
                              (garsten, gleink) oder an den bischof von passau und nicht genutzt.
                              erst als adelige mit flächen belehnt wurden, kam es zu rodungen durch deren holde.
                              die haben dann waldgebiete brandgerodet, daher die ortschaftsnamen auf -schlag, -schwend usw. dann kam erst die mittelalterliche waldwaide (hute).
                              speziell bei mir, war das erst im 14 -15.jhd. dabei wurden bauern ein bis zwei generationen von abgaben freigestellt. flurnamen in meiner gegend deuten noch darauf hin, dass gegenden zugelost wurden (zulissen) oder dass eine ganze gegend freiwald heißt.
                              das ist aber schon literate zeit, also gibt es beschreibende dokumente in klosterarchiven oder im archiv der stadt freistadt, oder bei uns im haus die "mappa" aus dem 14.jhd mit den flurverzeichnissen der hörigen bauern und der waldallmende, wo sehr genau beschrieben ist wer was und wie.
                              unser haus war eine zeitlang klostergut als stiftung des grafen harrach, der hausvogt war ein ordensmann, der schreiben konnte.
                              erst als die mönche wichen, fiel das haus wieder an harrach zurück. der es der kaiserlichen kammer als türkensteuer übertrug. aus diesem fundus hat es mein vorfahr 1688 mit einem venezianischen wechsel gekauft.
                              ich hab also das "glück" über recht detaillierte beschreibungen des naturzustandes zu verfügen. die 470ha an wald, die jetzt vorhanden sind, waren damals urwald und wurden als jagdgebiet genutzt. die teile für waldwaide sind extra angeführt und bekannt.
                              erst ab da gibt es den sekundärwald, aber auch der wurde nur extensiv genutzt als jagdgebiet, weil das wirtschaftliche hauptinteresse damals auf einem hauptgut in der nähe von budweis in böhmen lag.
                              erst seit dem ersten und um so mehr 2.wk ist das haus unser haupt und alleinige sitz.
                              mit diesem wissen und mit dem wissen, wie wald von natur aus in bezug auf boden, licht wasser funktioniert, kann ich in etwa beschreiben, wie der primärwald war. gestrüpp ist kein abwertender ideologischer begriff, sondern die benennung einer tatsache.



                              ich habe den besitz nicht "verdient" ich bin einfach der enkel des letzten unseres familiennamens.ich heiße auch nicht mehr so, weil das über meine mutter in weiblicher linie ging (meine onkel sind beide im krieg gefallen).
                              meinem großvater war das konzept adel ideologisch vollkommen fremd, sonst hätte er mich adoptieren können und ich hieße auch so.
                              Zuletzt geändert von longueval; 01.10.2020, 12:47.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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