AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
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AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
Zitat von Observer Beitrag anzeigenHier bei Hamburg gibt's neben dem stillgelegten KKW Krümmel ein hochgelegenes Speicherbecken, in dem in abnahmeschwache Zeiten große Mengen Wasser aus der Elbe gepumpt werden. In Hochlastzeiten wird dieses Wasser durch Turbinen zurück in die Elbe gelassen. DAS ist ein Energiespeicher für potentielle Energie. Gibt's häufiger auch in den Alpen und Mittelgebirgen.
Du sprachst jedoch von einem potentiellen Energiespeicher für die eigene PV-Anlage .
...mit Energiespeicher (am besten für potentielle Energie > keine Akkus!) im Garten/auf'n Haus installieren.
Aber braucht man das noch alles? Die Vorsitzende der Grünen hat doch mal gesagt, dass das E-Netz selber eine Speicherfähigkeit besitze. Andererseits würden die sicherlich auch deinen Speichersee auf dem Dach als Lösung ganz toll finden. :D
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Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigenDie Vorsitzende der Grünen hat doch mal gesagt, dass das E-Netz selber eine Speicherfähigkeit besitze.
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Rekultivierung....
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AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
Folgende Überlegungen zu der von mir oben verlinkten Filiale:
Die Solarpaneele sind im Vergleich zu den geparkten Pkws eher größerer Bauart (alles Andere wäre ja auch unvernünftig). Paneele dieser Größe leisten etwa 200..350Wp. Ich habe insgesamt 566 Paneele gezählt, was im schlechtesten Fall (200Wp Paneel) insgesamt 113.200 Wp ausmachen würde. Das unterschiedliche Nord/Süd Dachgefälle verursacht sicher etwas Verluste - aber 100kWp sollten trotzdem drin sein. Vermutlich ist die PV-Anlage auf eine übers Jahr ausgeglichene Stromlieferung zu Bezug ohne Pufferakkus ausgelegt. ....
LG, dBdon't
panic
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#1044: Vorsichtige Vermutung: Ev. war der angezeigte Wert die Einspeisung ins Netz, und nicht die "Brutto-Produktion"?Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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oder sommer heiß
überraschender weise mögen pv paneele hitze nicht, daher auch spiegelkraftwerk in der sahara.
das kann ich selbst bei mir beobachten. an den wenigen heißen tagen geht der ertrag in die knie.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen#1044: Vorsichtige Vermutung: Ev. war der angezeigte Wert die Einspeisung ins Netz, und nicht die "Brutto-Produktion"?
Gruß
RD
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Dann war die Anlage ev. "teildefekt"? So viel schafft ja schon eine kleine Hausanlage.
Habe kurz die Angaben gegoogelt: https://www.energate-messenger.de/ne...irtschaftlich- komme auf 272 kWh pro Tag und Filiale, wenn ich mich nicht verkalkuliert habe.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Gast
AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen...da brauchste aber eine PV-Anlage von der Größe eines halben Fußballfeldes, um Deine Elektrokarre in einer akzeptablen Zeit aufladen zu können...und natürlich viel Sonne.:D
Apropos Bauern, dreimal darf man raten warum die ihre Scheunendächer mit Fotovoltaik zugepflastert haben...
Gruß
RD
Lieber Ruedi,
ein paar Fakten aus der Praxis. Unsere PV-Anlage auf und an der Garage besteht aus 23 Panelen (18 auf dem Flachdach und 5 an der Südwand), das sind zusammen ca. 55 qm. Die Anlage erzeugt ca. 7.500 kWh / Jahr. Davon verbrauchen wir im Haushalt (inkl. meines kleinen Gewerbebetriebes und dem Teilgewerbe meiner Frau) im Schnitt 3.800 - 4.000 kWh / Jahr. Der Rest stünde für ein BEV zur Verfügung. Der Verbrauch (Testverbrauch ams) eines BEV in der Grösse eines VW iD3 oder Opel Corsa E liegt bei 15,5 - 16,8 kWh - nehmen wir der einfachen Rechnung wegen 17,5 kWh und rechnen 3.500 kWh / Jahr Überschussstrom, dann reicht unsere kleine Anlage für eine BEV-Fahrstrecke von 20.000 km / Jahr (das entspricht der doppelten Fahrstrecke, die tatsächlich anfällt). Geladen wird über einen 400V (Drehstrom)-Anschluss, der vorhanden ist. Übrigens wird bei uns nachts geladen, wo das Auto nicht gebraucht wird und der Strom kommt aus dem Stromspeicher. Das ist eine Situation, die jeder Hauseigentümer haben könnte, wenn er wollte.
Bitte stelle keiner die Frage nach einer Wirtschaftlichkeitsrechnung - die ist uns schlicht gleichgültig, wir (und viele Andere auch) machen das, weil wir es einfach für geboten und vernünftig halten.
Und die Landwirte haben ihre PV-Anlagen aus wirtschaftlichen Gründen aufgebaut, sie verdienen damit Geld (anfangs viel, heute weniger), sind aber ein notwendiger Teil der Energiewende. Die Häme, die in Deiner Frage mitschwingt, ist unverständlich. Der Strom, den die privaten Energieerzeuger mit ihren PV-Anlagen ins Netz einspeisen steht doch allen zur Verfügung und warum soll der Erzeuger nichts daran verdienen?
E.M.
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