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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

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    AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

    Ja die Eierköppe waren immer Sophistiker :M
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

      Naja, es wird schon gerne damit argumentiert und schlechtes Verhalten verteidigt, indem man Dinge vorbringt, "die schon immer so waren" - zurückgehend bis "Adam und Eva" (wenn's denn sein muss).

      Der Mensch kann ein riesiges Repertoire an Lebensmitteln verwerten und es reicht ein kleiner Bruchteil davon, um problemlos überleben zu können. Die unsinnigste Aussage in diesem Zusammenhang ist, dass der Mensch "Fleisch braucht".

      Im Übrigen haben wir schon mehrere Dokus gesehen, aus denen eindeutig hervorging, dass tierische Milchprodukte alles Andere als gut geeignet sind für den Menschen. Das trifft auch uns (meine Frau und mich) hart, denn auch wir essen gerne Milchprodukte, allen voran Käse und Joghurt.

      Man kann es drehen und wenden wie man will, vegan leben ist für die Tiere, für die Natur generell und für den Menschen (und zwar in dieser Reihenfolge) einfach das Beste, auch wenn es grob geschätzt 95% der Menschen nicht wahr haben wollen. Das ist wieder mal klassische und bequeme Selbstbelügung.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        ..."bequeme Selbstbelügung".
        :N So ist es. "Comfortably numb" ist der "modus vivendi" der Masse. Das enge, aber gefestigte Weltbild wird dann um so härter verteidigt. Zyniker, die das begriffen haben, leben damit und davon gut und gerne. Die Fleischindustrie zum Beispiel. Es ist wenig hilfreich, wenn Hinz und Kunz vor dem TV Tränen vergießen über die armen Tierchen und am nächsten Tag wieder Schlange stehen an der Fleischtheke, weil das "ist ja was ganz anderes". Natüüüüüüüüüüüüüüüüürlich...


        Ob ein Löwe ohne Fleisch "könnte", wahrscheinlich nicht wirklich. Ein Bandwurm schon gar nicht :D Aber der Mensch meint ja, der "Bessere" zu sein, und das sollte verpflichten, eigentlich.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

          Da gibt es doch die geniale Lisa Eckhart aus der Steiermark mit ihrem spitzen Zynismus, die einmal anmerkte, dass sie viel eher Fleisch aus Massentierhaltung frisst, da diese sterben wollten (aufgrund der schlechten Haltung). Aber sie fände es absurd, einem glücklichen Tier das Leben zu nehmen, um es zu fressen. Wenn sich also der geneigte Fleischfresser beruhigen will mit dem Gedanken "ja, das Tier hatte wenigstens ein tolles Leben auf der freien Weide....", dann empfinde ich das als Selbstbetrug.
          Nein, in Wahrheit ißt Lisa Eckhart wahrscheinlich überhaupt kein Fleisch, dazu sollte man sie sich mal genau ansehen.
          Zuletzt geändert von Observer; 07.05.2020, 20:22.
          best regards

          Mark von der Waterkant

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            AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

            Die meisten Tiere haben einen viel kleineren Spielraum bei der Wahl ihrer Nahrungsaufnahme als der Mensch. Es gibt zwar auch "Allesfresser", aber nicht viele. Katzen, egal ob groß oder klein, würden ohne Fleisch ab dem Zeitpunkt wo sie keine Muttermilch mehr bekommen, keine zwei Wochen überleben.
            Gruß
            David


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              AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

              Zitat von David Beitrag anzeigen

              es wird schlechtes Verhalten verteidigt

              Die unsinnigste Aussage, dass der Mensch "Fleisch braucht".

              Im Übrigen haben wir schon mehrere Dokus gesehen, aus denen eindeutig hervorging, dass tierische Milchprodukte alles Andere als gut geeignet sind für den Menschen.

              Das ist wieder mal klassische und bequeme Selbstbelügung.
              Diskussionen über den persönlichen Lebensstil anderer,

              finde ich als vollkommen überflüssig...

              :P

              da kommt mir der Spruch in den Sinn,

              ein Egoist ist nicht der, der tut was er will,

              sondern der,

              der will, das andere das tun was er tut...

              und das geht in Richtung ERPRESSUNG...

              "Gute Menschen" erpressen nicht...

              Zuletzt geändert von debonoo; 07.05.2020, 20:29.

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                AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                Ja, eben. Ernähren und essen kann jeder, was er will. Muß er vor anderen weder verteidigen noch erklären.


                Gruß
                Franz

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                  AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!



                  Ja, der Mensch hat, zumindest in der ersten Welt, die Wahl. Es wird aber mit den sonderbarsten Argumenten unterschwellig geworben, "sich nicht so anzustellen" = bei Fleisch zu bleiben. Neuerdings (das kannte ich noch nicht) - die Nutztiere würden i.d.R. doch weniger leiden als in der Natur. Das lasse ich so mal stehen, auch wenn ich das bezweifle, ich kann es nicht objektiv beurteilen, ohne eine Kuh, ein Schwein etc. zu sein.

                  Ein Spieletheoretiker a la John Nash, hätte gesagt, "incomplete": "99%" dieser Nutztiere würden schlicht nicht existieren ohne die "Verhausschweinung" durch den Menschen, und wer nicht existiert, kann auch nicht leiden.


                  Das wäre so, wenn man "Zwang von oben" verordnen würde, Überzeugungsarbeit ist was Anderes. Wichtig ist, daß man sich nicht durch Aggression Feinde macht, denn das ist in der Sache (in jeder Sache) kontraproduktiv, auch das kann der Mensch scheinbar nicht anders. Das ist wie mit dem Raucher, den die sprichwörtliche "Schwiegermutter" jeden Tag anmeckert, am Ende hört er nur nicht auf, um sie zu ärgern.

                  Ich bin trotzdem vorsichtig optimistisch, daß in 10-20 Jahren die erste Welt großteils vegetarisch (nicht vegan) lebt, es gelingt langsam, daraus eine "Mode" zu machen. In 100 Jahren vielleicht vegan, Frieden und bescheidenen Wohlstand vorausgesetzt. Ein Faktor dabei: Viehzucht, als "Massenversnstaltung" ist recht extensiv, und wird mit weiterem Wachstum der Population zunehmend unwirtschaftlich, glaube ich.
                  Zuletzt geändert von respice finem; 07.05.2020, 22:16.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                  Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                    AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                    das leben in der natur, auch wenn es kulturlandschaft ist, kann ganz schön traurig sein.

                    wer einmal gesehen hat, wie sich ein reh mit blutigen läufen durch den harsch schleppt und nahezu verhungert ist, der versteht, dass ich da final eingreife. kühe würden keinen winter überleben. schweine auch nicht, weil ihnen die decke der wilden verwandten fehlt. überleben würden, wenn auch dezimiert, schafe, ziegen, hunde und katzen. grund, weil es die älteren formen der haustiere sind.
                    schweine würden überleben als gattung allerdings nur als genpool, wenn sie sich mit den schwarzkitteln kreuzen.
                    das "natürliche" verrecken der tiere in der natur ist kein ponyhof. das ist elendig. da ist ein schlachthof oder gar die jagd ein kindergeburtstag vergleichsweise. setz dich dem mal als erfahrung aus, ich glaub, du weißt davon zu wenig.
                    das sterben von tieren in der natur dauert schreckliche tage und wochen....
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                      Nun ja, aus der Geschichte wissen wir, dass verlassene Farmen in Australien und Amerika oft auch Haustiere alleine ließen, die dann mehr und mehr auswilderten. Kamele, Mustangs, Schweine kamen irgendwann mit der Wildnis klar und bildeten sich über Generationen zurück zu Wildtieren. Natürlich nur die Stärksten und unter enormen Populationsverlusten.

                      Gelegentlich lese ich Berichte von Peta-Aktivisten, die sich illegal Zutritt zu Tierhaltestationen verschafften um dort die gefangenen Tiere zu "befreien". Mit der Konsequenz, dass die Nutrias, Nerze, Gänse, Hühner.. ect.pp. dann zum großen Teil elendig in der urbanen "Wildnis" verreckten. Oft von frei laufenden "Haustieren" masakriert, noch öfter von Autos überfahren. Wäre es da nicht "humaner", die Tiere gleich zu töten?

                      Nein, was hilft ist nur politische Einmischung, Aufklärung und visualisieren der Probleme und damit eine Öffentlichkeit zu schaffen, die endlich mal die elenden Zustände der Massentierhaltung beendet. Pelzträger wagen sich heute ja auch nicht mehr all zu direkt in die Öffentlichkeit.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!



                        Genauso fressen manche Arten iher Jungen in Extremsituationen usw. Ändert wenig daran, daß die Zahlen der Nutztiere wohl um Größenordnungen die der Wildtiere übersteigen. Die Nutztiere existieren nur (in der Zahl), weil der Mensch sie züchtet.
                        Von PETA & Co. fange ich nicht an, sonst bin ich wieder soundso. Soviel sei gesagt, ich ziehe es vor, die lokalen Tierheime plus kleine Tierhilfevereine zu unterstützen.
                        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                          AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                          In dieser Sache könnte man endlos diskutieren und es gibt endloses Für und Wider.

                          Für mich ist klar: der Mensch hat nicht das Recht, zu entscheiden wer oder was leben darf und wer oder was nicht. Dieses Recht nimmt er sich aber, aus reinem Egoismus. Die Gesetze dazu hat er sich einfach selbst gemacht.

                          Jetzt könnte man sagen, dass es ja in der Tierwelt auch so ist. Fressen und gefressen werden. Aber da gibt es einen großen Unterschied, denn einerseits leben die Tiere bis zu ihrem Tod in ihrer natürlichen Umgebung und andererseits geht es da nicht anders, weil es sonst kein Überleben aller daran beteiligter Tiere (je nach Region) gäbe.

                          Beim Menschen kommt etwas dazu, das es in der Tierwelt nicht gibt, nämlich Geld und die ständige Gier danach, es möglichst zu vermehren. Und da fallen alle Schranken zum Nachteil der Tiere. Deren Leid hat so gut wie keinen Stellenwert und das ist einfach erbärmlich! Das ist um nichts besser als der Krieg Mensch gegen Mensch, oder noch schlimmer, weil die Tiere nicht einmal die Chance haben, sich dagegen zu wehren.
                          Gruß
                          David


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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                            Zitat von David Beitrag anzeigen

                            Im Übrigen haben wir schon mehrere Dokus gesehen, aus denen eindeutig hervorging, dass tierische Milchprodukte alles Andere als gut geeignet sind für den Menschen. Das trifft auch uns (meine Frau und mich) hart, denn auch wir essen gerne Milchprodukte, allen voran Käse und Joghurt.

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                            Da kann ich von Glück sagen, dass ich von Geburt an ein so tolles Abwehrsystem mitbekommen habe, das diese Nahrungsmittel ablehnt, indem der Körper einfach streikt und allerhand Beschwerden davon bekommt. 26 Jahre habe ich gebraucht, um dahinter zu kommen, dass es damit zusammenhängt. Durch Weglassen dieser Nahrungsmittel hat sich das herausgestellt., Dann wieder zu mir genommen, und es war wieder der Teufel los. Dh die ersten 26 Jahre war ich ständig krank und hab in Massen Medikamente gegen Dauerschmerzen genommen und bin bei zig Ärzten gewesen, die es nie mit der Nahrung in Verbindung gebracht haben. Aber nicht nur wegen Milch, auch Fleisch und viele andere.
                            Milch ist ganz einfach von Natur aus nur fürs Kälbchen vorgesehen.

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                              AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              In dieser Sache könnte man endlos diskutieren und es gibt endloses Für und Wider.

                              Für mich ist klar: der Mensch hat nicht das Recht, zu entscheiden wer oder was leben darf und wer oder was nicht. Dieses Recht nimmt er sich aber, aus reinem Egoismus. Die Gesetze dazu hat er sich einfach selbst gemacht.

                              Jetzt könnte man sagen, dass es ja in der Tierwelt auch so ist. Fressen und gefressen werden. Aber da gibt es einen großen Unterschied, denn einerseits leben die Tiere bis zu ihrem Tod in ihrer natürlichen Umgebung und andererseits geht es da nicht anders, weil es sonst kein Überleben aller daran beteiligter Tiere (je nach Region) gäbe.

                              Beim Menschen kommt etwas dazu, das es in der Tierwelt nicht gibt, nämlich Geld und die ständige Gier danach, es möglichst zu vermehren. Und da fallen alle Schranken zum Nachteil der Tiere. Deren Leid hat so gut wie keinen Stellenwert und das ist einfach erbärmlich! Das ist um nichts besser als der Krieg Mensch gegen Mensch, oder noch schlimmer, weil die Tiere nicht einmal die Chance haben, sich dagegen zu wehren.
                              Ja, da stimme ich Dir voll in allem zu! Tiere sind die ausgebeutetsten Lebewesen auf diesem Planeten. Kinder auch. Weil sie mit lauter Unsinn von klein auf konditioniert werden, wodurch ein krankes , degenerierendes System aufrecht erhalten wird, in dem der Egoismus an der Tagesordnung ist. Und als Erwachsener hat man dann, wenn man den Zug zum Leben nicht verpassen will, die Arbeit, sich von diesen Prägungen zu ent-konditionieren.

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                                AW: Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!

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                                Nun ja, aus der Geschichte wissen wir, dass verlassene Farmen in Australien und Amerika oft auch Haustiere alleine ließen, die dann mehr und mehr auswilderten..
                                Ja hätten sie lieber mal die Tiere von Anfang an in Ruhe gelassen und ihnen die Freiheit gelassen.

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