Ich kommentiere das jetzt bewusst nicht, bevor mir wieder ein Strick daraus gedreht wird. Nur so viel: armer Bär!

Ein Tier was völlig wehrlos auf einem Baum sitzt einfach ab zu ballern.........??? l.g. werner

Meine Meinung: für alle diese Barbaren zumindest 5 Jahre Knast. Besser 10.

Auch erschreckend:

Wenn es nach mir ginge, ein paar Jahre Haft:

wollte es auch gerade posten...

der Typ war Gastjäger, jung und besoffen...

Nehme einmal an, es ist ein verwöhnter Schnösel aus wohlhabender Familie.



Jäger schoss auf Pony – Familie trauert um "Bichette"​

grundsätzlich wäre die nachtjagd ja verboten, eben mit ausnahmen. wir haben in österrecih 9 jagdgesetze. ein famoses beispiel des unsinns des österreichischen frderalismus. eigentlich müsste ein bundesjagdrecht her und die abschaffung der ausnahmen.

Wenn die Jagd wie von Jägern immer gern behauptet.....ein notwendiges Übel ist, dann müssten sie tief traurig und weinend durch die Wiesen und Felder ziehen. Die Realität sieht anders aus. Der Fasan früher hier nicht heimisch, wurde aus Indien eingeführt damit die Blaublüter was vor die Flinte hatten.
Werde nie verstehen das es Spass macht Tiere abzuballern.
l.g. werner

Teilzitat debonoo aus Beitrag 6202:
... der Typ war Gastjäger, ....

Das Prinzip der Gastjäger finde ich (allerdings als Laie in dem Metier) unverständlich. Die tauchen hier auch immer wieder auf, mit halbautomatischen Waffen
- aber (angeblich) nur die erlaubten drei Patronen im Magazin - und dicken Mercedes 4-Matic Karren. Vermutlich generiert der offizielle Jagdpächter ein zusätzliches Einkommen durch diese Gäste. Ein offizieller Jagdpächter sollte doch genügen für die "Hege und Pflege" und wenn es ihm zuviel wird und er Gäste zu Hilfe nehmen muss, sollte man ihm besser ein kleineres Revier zuteilen. Vermutlich hat das aber teilweise auch mit alten Rechten zu tun für Landwirte und Waldbauern. Doch die städtischen Sportschützen mit Jagdschein würde ich bestenfalls als Spaziergänger im Wald begrüssen wollen.

LG
E.M.

Ich weiß ja nicht wie Fasan schmeckt, aber bevor Du ihn essen kannst, mußt Du ihn erlegen...

!. in diesem fall ein jungjäger
solchene haben selten das geld für eine jagdpacht, im sinne der nachwuchsförderung werden solchane manchmal eingeladen. man läd sich auch gegenseitig in verschiedene pachtreviere ein, auf wild, das es im anderen revier zb nicht ausreichend gibt.
2. ich will mein gebrauchtes nachtsicht zielfernrohr verkaufen, ich lad den jungjäger ein, es auszuprobieren
3. halbautomaten halte ich aus jagdethischen gründen für unfug, aus sicherheitsgründen auch. bei mir im revier verboten. meine jagd, meine regeln. ich hab auch mindestforderung kaliber und gebot bleifrei und die kombination waffe alkoholverbot, verbot schussabgabe aus fahrzeug.
4. bei mir gibts keine kirrung
5. in vielen revieren werden aus ökonomischen gründen abschüsse verkauft. bei mir hat sich das aufgehört. aber ich bin auch ein kleines revier.
übrigens ist das auch der grund, warum in manchen revieren kapitale stücke herangehegt werden. auch ein unfug.
6. in manchen rrvieren können die behördlich festgesetzten abschusspläne aus zeitgründen nicht erfüllt werden, ergo gastjäger.
7. manche jagdpächter können sich die regulierung von wildschäden nicht mehr leisten, daher gastjäger.
8. fasan: bleischrot schmeckt nach bleivergiftung
9. wildschwein schmeckt post tschernobyl nach cäsium

so ein Leben könnte mir gefallen

Wieder Mal typisch für Österreich:

zivilrechtlich klagen ... schadenersatz