Da der erste Laub Haufen gut angenommen wurde.
Wird es diese Jahr einen zweiten geben.
Einmal am Gartenzaun zum Nachbarn, wo eh nur Gestrüpp wächst.
Mit der Garten Schubkarre als Regenschutz.
Ein zweiter neben dem PV Verteiler am Hang zur Terrasse.
Die Walnuss Bäume schmeißen riesige Mengen große Blätter ab, die auch schlecht verrotten.
Über die Winter Monate läuft da eh keiner rum da ist es ruhig.

Gruß Frank

Hab bei mir schon seit ewigen Zeiten keinen Igel mehr gesehen

schau aber auch nicht extra

Ich mag Igel...

Ich habe einige der putzigen Tierchen überwintert - sog. Spätlinge mit Untergewicht. Sie machen viel Arbeit, sie stinken und sie haben irre viele Flöhe, Zecken und Würmer. Eine unausweichliche Behandlung tut not. Dafür fühlen sie sich hinterher sichtlich wohl und werden mit der Zeit umgänglicher bis fast schon zahm. Leider sind beim Hochwasser alle im flachen Land ertrunken. Sie können zwar schwimmen aber nicht ausdauernd genug. Ich habe nach der Flut keinen Igel mehr gesehen ....

LG, dB

Nicht direkt im Garten, aber gleich dahinter gibt es "Berge" von Laub, weil wir den Wald zurückgeben, was er uns jährlich "ungebeten" an Blättern beschert. Erst gestern wieder standen wir teilweise bis zu Knöcheln und teils weit darüber hinaus in einem "Meer" von Blättern.

Igeln hatten wir immer bei uns und hätten wir heute noch, wenn ich nicht durch wirklich aufwändige Maßnahmen (2 Wochen"Schwerarbeit") hätte verhindern müssen, dass jede Nacht Dachse samt umfangreicher Familie zu uns kommen und alles aufgraben.

Leider war das unumgänglich.

Das war bei uns auch so, die "kacken" sogar, währenddessen sie fressen und nicht selten gleich in die Futterschüssel rein.

Trotzdem sind und waren sie putzig, schade, dass sie nicht mehr zu uns kommen können.

Da fehlt was, wenn du schon ein Vergleich anstellst: Haushaltsunfälle und Arbeitsunfälle. Zum Beispiel Deutschland: in Deutschland sterben mehr Menschen durch Treppen- und Fensterstürze, elektrische Unfälle, Hausbrände ect. als durch Straßenverkehrsunfälle.

Und wie viele Menschen sterben durch unvernünftige Lebensweise? Alkohol, Drogen, Über- und Unterernährung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn......

Meine Interpretation zur Deutung der Aussage, die getroffen werden soll bezüglich solcher Vergleiche:
"stellt euch nicht so an wegen den paar Toten durch Unwetter......."
Oder was?

aber, aber, aber ....

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

sowas gehört zum framing

"

– Robert Entman: Framing: Towards a Clarification of a Fractured Paradigm, 1993.


sowas führt der demagoge im schulterhalfter

zur allenthalben verteigigung und beruhigung, manchem passiert das nicht absichtsvoll ... mangels überblick.
logik ist keine volkskrankheit.



​

Du kannst Dich gerne wieder einmal beschweren über die ganze Menschheit und über den Menschen bzw. dessen Wahrnehmungsvermögen
und seiner Dummheit und Bosheit...
in Österreich gab es einmal das Salzamt dafür - lange vor meiner Zeit, ich selbst habe bloß davon gelsen, habe es selbst nie gehört in Natura von einer Person meiner Umgebung.

der Vergleich meinerseits ist aber durchaus zulässig, wie ich meine, während deine Interpretation eine totale, eine 100%ige Interpretation meiner
bloß angedachten - faktenbasierenden - Interpretation ist. Eine "Künstliche Aufregung" sozusagen, weil sie nix ändert sondern dich triggert.

Es sind bloße Fakten und die triggern dich -regen dich also auf.
d.h. innerhalb deines Bewusstseisn ist da so ein Knopf, der Mensch ist böse, jetzt will ich jammern,
das finde ich interessant, weil ich meinerseits habe bei manchen Dingen auch so einen Knopf in meinem Bewusstsein, das ist nur allzumenschlich.

Nun zu den Fakten, die Medien schreiben gerne, dass ist ihr Job, die Journalisten würden sonst verhungern, was bei manchem gar nicht so schlecht wäre.
Will sagen, das Medienzeitalter hat eine neue Ära erreicht, die Epoche der Printmedien wo man gutes Geld verdient hat, ist weitgehend vorbei.
Die Sozialen Medien und das WWW ist an dessen Stelle getreten, Motto: Jeder sein eigener Journalist, jede Meinung zählt.

Weiters, man kann Ereignisse nur zurückverfolgen soweit es mehr oder weniger verlässliche Daten gibt, ab dem ÖTZI
ist da nicht mehr viel los, dann muß man Erdgeschichtlich bzw. paläontologisch vorgehen, Komet, Dinosaurier usw.
z.B. 60.000.000 Jahre in die Vergangenheit, da gibt es wieder belastbare Fakten Knochen etc.

Menschheitsgeschichtlich (da ist unser Joachim Experte) ist vor etwa 10.000 Jahren Schluß mit dem Daten, vielleicht oder auch nicht.

Fakt ist, das aktuelle Umweltthema ist seit 50 Jahren auf dem Tisch, mit dem Bericht des Club of Rome.

Es ist also durchaus legitim die von 2004 auf 2024 angefallenen Totesfälle von Wettermäßigen- Naturkatastrophen zusammen zu zählen,
und im WWW zu veröffentlichen, veröffentlicht von Journalisten die ansonsten verhungern würden,
weil sie nichts Gescheites gelernt haben, und sonst nix zum BIP beitragen können,
und dabei Werbeeinnahmen lukrieren wollen.

Aber es ist aber ebenso legitim meinerseits, diese Daten zu vergleichen, und die approximativ jährlich 1,5 Millionen Verkehrstoten,
den ebenso approximativ berechneten 28.500 Umweltkatastrophen- Opfern gegenüber zu stellen.

und der Vergleich scheint mir doch zugunsten der Wetterphänomene zu sprechen.

apropo triggern

die Staccato hat mich derart getriggert, dass ich sofort gehandelt habe.

eine Yamaha FX 1 selbst eine JBL 4343 interssieren mich nicht mehr.

Ich habe das Ende der Fahnenstange erreicht.

Soviel zum Triggern.



PS: bin sonst in solchen Sachen eher bedächtig,

also sehr, sehr langsam, hat immerhin 50 Jahre gedauert.

Ja, debonoo , du hast deine Weltsicht, ich die meine. Aber nein, ich halte die ganze Menschehit nicht für Böse und dumm. Und ich habe auch keinen Trigger, der immer gleich reagiert und das Böse immer und überall vermutet. Ich bin eher Existenzialist, aber mit vielen Zweifeln, Agnostiker halt. Und sehr aufmerksam, wenn ich VTs wahrnehme und sehe, wie sich einer deutlich aus den Fenster rauslehnt. Der muss dann schon mal aushalten, dass er gesehen wird.
Und bei deinem Post und der Antwort glaube ich rausgelesen zu haben, dass du Journalisten für geldgeile Auftragsschreiber hälst, die ohne Skrupel und unreflektiert manipulieren wollen. Die sozialen Medien hingegen sind dann wohl die Heilsbringer der öffentlichen Meinung. Hallelujah

Meine Hoffnung ist hingegen, dass hier genug kritische Leser sind, die eine ganz andere Realität erkennen. Und die (a-)sozialen Medien als das erkennen, was sie sind: der Untergang des Abendlandes. Für mich sind diese Medien die Irrenanstalt der Welt, X die Geschlossene und Telegram die Forensische.

Menschen!!!

Mark schrieb:

Aber große Teile davon schon (so sehe ich es).

Was mich betrifft, böse bin ich keinesfalls und ob ich dumm bin, diese Beurteilung überlasse ich Anderen. Fragt sich nur, ob die wirklich so gescheit sind, um das beurteilen zu können.

Für mich ist klar, um wieder zu eigentlichen Thema zu kommen: wer nach all' dem was in letzter Zeit auf dieser Welt passiert ist, noch immer sagt, "ist alles ganz normal so und war schon immer so", der hat ganz eindeutig "einen an der Klatsche".

Ich finde, genauso schuldig sind diejenigen, die davon wussten und nicht reagiert haben. Hinterher "wussten alle, daß irgendwann was passiert".

Rechtzeitige Isolation von gefährlichen Psychopathen könnte Leben retten. Resozialisierung ist IMHO leider oft illusorisch.
In unserer "mach was du willst" Gesellschaft bekommt so ein "Mensch" nicht mal ein Tierhalteverbot.
Bis er jemanden tötet, oder töten lässt, weil er über Andere bestimmt.

ich fürchte nicht den wahnsinn der handelnden, sondern mit hannah arendt die banalitöt des bösen. meiner schätzung nach, sitzt ein drittel der bevölkerung bis zum hals in der scheiße und suhlt sich, ein drittel ist stehend indifferent und einem drittel steigt der gestank in die nase. wobei selbst denen der gestank großteils nicht reicht, um konsequent aktiv zu werden.
erst wenn die scheiße oberkante unterlippe steht, wacht der eine oder andere auf. aus der geschichte wissen wir, zu spät, du rettest nicht mehr und dann bleibt nur mehr das kleinteilige kümmern, wenn überhaupt.
auf mühlviertlerisch:
ma soit wos tuan, owa wea dadads denn ...
(man sollte was tun, aber wer täte was)