beim hirsch sind relativ die ohren kleiner, er hat ein höheres stockmaß, das hinterteil ist verhältnismäßig zum stock niederiger und nicht gleich hoch und das sprunggelenk hinten deutlich gerader, vor allem der hirsch wird bis zu 150 - 200kg schwer ...
und vor allem, beim hirsch ist das geweih richtige stangen und nicht krickal (bock)
der hirsch bevorzugt außerdem eher offene flächen, daher sind seine augen auch eher seitlich. ein hirsch flüchtet nur selten ins gebüsch, ein reh ist direkt dafür gebaut.
die stärkere knickung des hinterlaufs im sprunggelenk gibt federkraft, daher bevorzugt das reh die sprungflucht ins nächste gebüsch. obwohl es auch rehe gibt in der kulturlandschaft, die sich auf feldern herumtreiben, das ist aber nicht natur sondern anpassung. das reh ist von natur aus wald und waldrandbewohner.
ich kenn mich bei hirschen relativ wenig aus, hab ich noch nie bejagt, kommt bei mir auch nicht vor.

Hmm, Geld ist angeblich knapp für alles? Beschließen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Aber gut, vielleicht regelt der CO2 Ablass die Sache. Wenn nicht früher "der Osten" rebelliert wg. Energiepreise... Wollen kann man das nicht wirklich, wenn man noch halbwegs "bei Trost" ist.

wasserstoff ist sicher das nächste große ding in der industrie/prozessenergie, weiters kann man dem flüssiggas bzw erdgas wasserstoff zu 15% umischen ohne dass bei der verwertung größere technische probleme auftreten, stichwort wasserstoffready. ja und es werden froße mengen importiert werden müssen über ammoniak, aber das ist beim erdgas und beim erdöl auch so. man wirds sehen.

Neue alte Idee 51% H₂ - ist nur, blöderweise, seinerzeit "gestorben", weil zu viele gestorben sind daran, sozusagen:

Ein Tag voller Überraschungen an der "Naturfront":

1. Wollte mit DSLR Bockfotos machen, keinen gefunden. Auch auf dem Nachbargrundstück (der ungemähte Teil wird von einer der Überwachungskameras erfasst) Null.
2. Habe pH gemessen mit den Streifen (die an sich sind koscher, mit Wasser, Zitronensäure und NaOH geprüft) - je nach Stelle, von neutral (7) bis deutlich alkalisch (9). Also doch nix mit Kalk. Genau dort, wo pH 9 herrscht, "gedeiht" das Jakobsgreiskraut am Besten. Dem Moos scheint's egal zu sein, dem Löwenzahn, Distel & Co. sowieso. Unter Bäumen und unter dem Efeu pH neutral, als Nebenwirkung eine Ringelnatter in die Flucht getrieben

dem kreuzkraut ist alles egal, typisch pionierpflanze, das einzige was seine samen brauchen sind schüttere bis kahle stellen, dann explodiert der besatz.
die viecha fressen es nicht, aber es beteht die gefahr, dass es zb ins heu kommt und dann mitgefreswsen wird. folge leberkrebsgefahr und scheißerei, darmentzündungen.
die samen sind relativ robust, wenn man sie in den kompost wirtft, bleiben sie relativ lange keimfähig, dh nicht auf den kompost/misthaufen.
was also tun junker rf
vor dem winter gras kurz mähen mit fangkorb.
baumarkt oder gärtnerei im frühling nach frost vertikutierer ausleihen
vertikutieren
vertikutiergrasmischung incl dünger anschließend sparsam aussähen.
nach 3 wochen kommt das gras, nach weiteren 3 wochen nicht zu kurz (6cm) mähen. in den ersten 3 wochen wässern.
überlegen wo blumenwiese hinkommen soll, dort blumenwiesenmischung sähen. im spätsommer das erste mal mähen, damit die samen fürs folgejahr reif werden können. im herbst kann ein zweites mal gemäht werden.
ist der bewuchs gesund dicht, dann haben kreuzkrsutsamen zu wenig licht zum keimen. problem gelöst.
beim nachfolgenden mähen mulchmähen, da erspart man sich das düngen. außer die letzte mahd vorm schnee, das gras gehört weg, das zersetzt nicht ordentlich sondern schimmelt.
wird das der szczun hinbasteln?

anders ist das bei weidewiesen oder pferdekoppel. da entstehen immer wieder löcher durch überweidung und huftritt, da hilft nur wachsamkeit und ausstechen.

Szczun = posenerisch "Halbwüchsiger" = ist lange her. Jetzt bin ich eher ein stary pryk (stary = alt, pryk könnte vom englischen prick - lassen wir das...)
Jedenfalls gefällt mir die "mähfaule" Blumenwiesenvariante gut, denn wenn ich etwas nicht mag, dann "Erdwühlerei" aller Art. Weiß nicht, warum, war immer so. Ich muß mich wohl sowieso damit abfinden, mittelfristig das Haus samt Grundstück zu verkaufen, wenn meine post COVID sowieso lausige Kondition weiter nachlässt. Vor 2 Wochen hatte ich wohl eine kleine "TIA" (transient ischemic attack) - etwas unscharfes Sehen und "Linksdrall" für einige Minuten. Lixiana 60 reingeworfen und das Leben geht weiter... Medice, cura te ipsum.

Übrigens, kann der Habicht die Böcke gescheucht haben? Tote Tauben habe ich keine gesehen, aber die Tauben sind weg (sonst hört man sie) und das Grundstück ist voll von Taubenfedern. Die Elstern sind unversehrt.

der habicht ist den dings wurscht
milde gartenarbeit stärkt die kondition, dich drängt ja nix
so ein kleiner durchblutungsdings macht gar nix, carotis soweit durchgängig? wenn dir nicht ausdrücklich schlecht geworden ist, halb so schlimm, kann auch vom ohr kommen.
medula?
nur nicht nachlassen, im bett sterben die leut.
du musst unbedingt in bewegung bleiben, vit k2 vielleicht? plavix und vit k2?
bei mir ist sowas vom ohr gekommen, war eine zeit lang lästig, jetzt hab ich seit jahren ruhe.

als arzt ist man sozusagen ein professioneller malade imaginaire, bissi blutarm? kreislauftrallalla? zu schnell aufgestanden in der hitze?
laxiana , plavix usw hilft ja nur, wenn man es ausdauernd nimmt, fingerwachl.

Genetik.



Keine offizielle Therapierichtlinie, da sie lange als selten galt (und keine Sau getestet hat). Das sind manchmal diejenigen, die, jung und sportlich, plötzlich tot umfallen. Noch gefährlicher bei Frauen, die verhüten. Vit. K Antagonisten sind in dem Fall der Holzweg (greifen an der falschen Stelle). ASS oder Clopidogrel (Plavix) ebenfalls, wenngleich gut gegen Begleitrisiken wie Herzinfarkt. Wenn Pharmaka, dann gleich Xa Blocker, also Xarelto, Lixiana und Co., haben aber eigene Risiken, bspw. bei Unfall ist ev. "der Tank leer", bevor man ein Antidot bekommt. Deswegen habe ich die zwar da, nehme aber erst ein, wenn die Lage spürbar brenzlig ist.
Das ist, in der Vereinfachung, nicht richtig. Freilich bei VHF, aber, es gibt Szenarien, wo anti-Xa kurz eingesetzt werden, bspw. "Bridging" vor OPs.
Es gibt halt Gründe, warum das Studium 6+1 Jahre dauert, und man trotzdem nie ausgelernt hat . Ich könnte "auf Teufel komm raus" antiXa einnehmen, nur dann fragt sich, welches Risiko überwiegt, zumal die heterozygote Form nicht so "kriminell" ist, wie die homozygote. Hat Mutter (87) übrigens auch, also muß nix passieren, kann nur. Hat frisch binnen 3 Tagen COVID "bewältigt" LOL. Ist von der harten Sorte wie Oma.

Nicht wirklich. Haben manche in der Studienzeit, aber, wer das nicht loswird, wird berufsunfähig. Eher ist das Gegenteil der Fall, Ärzte machen oft keine Checkups usw., als ob sie unsterblich wären. Die Privatkassen und Rentenkassen freuen sich, denn die Einzahlungen sind "royal", die Lebenserwartung (jedenfalls hier) unterdurchschnittlich.

Que sera, sera.
Aber sollte es mich treffen, dann bitte kurz und ad rem. Für eine "Topfpflanze" tauge ich nicht.

Hast deinen Blutzucker gemessen..?!

Wie schaut es mit dem Blutdruck aus..?!

Kreislauf...

Aufpassen junger Mann...

Polnischer Spruch: Bring nicht dem Priester das Kinderzeugen bei

trotzdem danke der Nachfrage, ja.

Jung, das war einmal...

Ein bester Freund ist 85, dem geht's derzeit nicht gut,

aber bis dorthin hast Du ja noch etwas.

also wenn ich genetrisch so gebaut wäre, würde ich mich mild körperlich betätigen, sonstige faktoren meiden und eine dauerterapie auf mich nehmen.
aber natürlich
von weitem schaut alles entfernt aus.

zumal noch dies und jenes im Weg ist, was nicht in ein Forum gehört...
Dauerhaft jedenfalls nur ASS, und gar nicht deswegen...
Ein Mensch ist ein komplexes Viech.

Mindestens ein Bock ist wieder da.