Mähen geht z.Z. eh nicht, zu nass. Als Tränke hat er schon eine "Rubbermaid" Schubkarre, die füllt sich zur Zeit ebenfalls "von oben".
Die nächste Woche soll es trocken(er) werden, dann muß ich nach dem Füllstand schauen.

P.S. Wasser war nicht mehr ganz frisch, also ausgetauscht - nun regnet's wieder. Am anderen Ende des Grundstücks hat sich der Hirschbock gerade am Maschendrahtzaun beschnüffelt mit dem Hund vom Nachbarn. Superscheu ist er nicht

dein grundstück ist zu klein für ihn. faustregel ist min. 2ha.
wenn der über den winter bleiben will, dann kannst dich schon mal um heuballen umschauen​.
der wurde, wie alle jungen böcke vermutlich im herbst oder frühling vom rudel ausgestoßen. jetzt issa verwirrt, das dauert ein bis zwei jahre, bis er wieder anschluss findet.
es kann natürlich sein, dass er als findlingskitz, von menschen aufgezogen wurde, dann issa nicht scheu.

wennst nicht willst, dass er beginnt am hausverputz oder gefährlicher weise sm straßenrand zu lecken, dann biet ihm sowas an

https://www.ebay.de/itm/113832987967...trkparms=ispr% 3D1&amdata=enc%3A15EabMWDcT4iUpCp8m1CyYA82&amp ;norover=1&mkevt=1&mkrid=707-168914-873919-9&mkcid=2&itemid=113832987967&target id =325425753764&device=c&mktype=pla&goog leloc=1030894&poi=9062837&campaignid=20352 335475&mkgroupid=152759828764&rlsatarget=p la-325425753764&abcId=&merchantid=7364532&amp ;gad_source=1&gclid=CjwKCAjw7s20BhBFEiwABVIMrS 2c71JZKS7xPX_k14qgxrAHruwL9ZptC0KqXy8U5HL5tAujUx_5 pRoCUMcQAvD_BwE



zb unter den bäumen aufhängen, signalisiert ihm, da kannst, da lass ich dich in ruhe.
wennst ihn loswerden willst, wend dich an einen profi mit betäubungsgewehr, die setzen ihn dann irgendwo in der wildnis aus.
jeder tierschutzverein kennt wen, der wen kennt, dessen cousin sowas hat.
warnung
nicht alle wildtiere sind tbc und parasitenfrei.

Menschenscheu ja, er macht sich "unsichtbar", wenn er Menschen sieht - außer kleine Kinder, die haben ihn schon von der Straße abgelichtet

Nahrungszusatz, hmm, nun dämmert's mir, warum er in erster Reihenfolge das Unkraut zwischen den Pflastersteinen abgefressen hat - ich habe vor einigen Wochen den Versuch gemacht, dem mit Salz beizukommen (war eh sinnlos...) Von der Straße lecken wird er nicht IMHO, Straßensalz ist hier schon "ewig" nicht mehr in Gebrauch - bei den "Nullwintern" war auch kein Bedarf. Ich mache mir eher Sorgen wegen des Verkehrs, wenn er wieder in den Wald will. Je nach Wald 2 bis 5 km, beide "Optionen" getrennt durch vielbefahrene Straßen. Aber was will man machen - ich kriege ihn nicht ins Auto. Vielleicht folgt er irgendwann Nachbars Hund, das wäre noch eine Idee.

Ja ich weiß. Zumindest Zecken scheint er gehabt zu haben, wurden von den Elstern "weggepflegt"
Einen kranken / lädierten Eindruck macht er sonst nicht.
Als Haus- bzw. Hoftier artbedingt sowieso ungeeignet - so kann man nur hoffen, daß er unbeschadet in seine "artgerechte Wildbahn" zurückfindet. Wär's ein Bär, hätte ich den Zoo angerufen, die haben etliche UA Bären "aufgelesen", ein Teil davon unverkennbar abgerichtet (sic). Ja, auch im westlichen Teil Polens, sporadisch. Wie man mit einem Bär über die Grenze kommt, und dann noch 500 km, bleibt mir ein Rätsel.

Menschen!!!



Mein Wunsch: das Gleiche mit diesem Barbaren machen.

P.S. Das wird ja immer seltsamer. Morgens aus dem Fenster geschaut - da war er vorne gerade am herausspazieren auf die Straße (der Zaun ist dort niedrig, vor einer der Garageneinfahrten nur ca 60-70 cm, da muß er nicht mal springen). Kurz hin und her geschaut und nach Norden gegangen, in Richtung des (näheren) Waldes. "Vorbildlich" den Bürgersteig entlang, ist ja genug Verkehr in den Morgenstunden.
Wir werden sehen...

Meine latente Vermutung: Es hätte ihn dreieurofuffzig mehr gekostet... Ich würde das so handhaben wollen, wie mit den nicht fahren könnenden (oder bekloppten) Führerscheininhabern: Keine Eignung, "Lappen" weg, fertig. Aber in beiden Fällen wird am Ende wenig passieren, wie üblich.

dass rehkitze gemäht werden, kommt immer wieder vor. das liegt an der instinktausstattung. die kitze verbergen sich im hohen gras und bewegen sich bei gefahr keinen mm in der hoffnung von feinden übersehen zu werden. die ricken verlassen sie auch so verborgen und kommen nur zum säugen vorbei.
dass sie also gemäht werden ist nicht der skandal. der skandal ist, dass er auf das angebot der jäger, die kitze vor dem mähen zu bergen nicht eingegangen ist. das ist ein trottel. jäger beobachten das wild. wenn in der setzzeit in einer wiese wiederholt ricken auftauchen in der dämmerung, dann wissen sie, da sind kitze drinnen. gäbs übrigens die jäger nicht, keine sau wüsste das.
raubzeug macht übrigens das gleiche, beobachtet die ricken und sucht die kitze. darum bewegen sie sich ja auch nicht.
das bergen durch jäger kostet nix.
früher gingen jäger solche wiesen mit hund ab, aber sogar hunde finden die kitze selten
aber selbst da konnte man sich von manchen furchengängern anhören
"luada geh ausm fuada!"

In Polen können die Gerichte in schwerwiegenden Fällen ein Tierhalteverbot verhängen, machen sie nur äußerst selten.
Kann auch schwierig sein, wenn einer 1000 Schweine hat etc.
Ist genauso wie mit den Autos der Suffis - konfiszieren ist theoretisch möglich, praktisch...

Das mit den Rehkitzen könnte "drohnentechnisch" effizient mit Infrarot Kameras gelöst werden, allerdings müsste das nachts passieren.
So macht man das in UA mit der Minensuche, die Abkühlgeschwindigkeit Boden vs. Mine ist unterschiedlich, nach einem Überflug hat man die komplette Karte. Allerdings bewegen sich Minen nicht...

Alternativ müssten vor dem Mähwerk Kameras rechtzeitig den STOPP Befehl auslösen - kommt vielleicht irgendwann.

P.S. Es ist bereits viel Technik im Einsatz

Wenn Jemand es sich zu einfach macht und seine Welt ganz simpel aber entschieden in Schädlinge und Nützlinge einteilt (wobei meistens er/sie bestimmt, wer oder was in diese Kategorie gehört), was kann man denn da schon erwarten.
Erinnert mich an die „strikte Unterscheidung“ zwischen Goldohr oder auch Praktiker und den Technikern/ Theoretikern aka Holzohr in unserem eigentlich sehr schönen Hobby.
LG
Bernd

habens ihm ohnehin angeboten, vor sonnenaufgang mit ir drohnen abzusuchen. wollte er nicht, der dolm ...

zusatzinfo, der mann ist rechtsradikaler gemeindeverrat im nachbardorf.

Das auch noch!

Meine weiteren Gedanken was man mit dem machen sollte, schreibe ich lieber nicht.

So "tickt" gefühlt die Hälfte. Und was noch schlimmer ist, die Hälfte von dieser Hälfte kann nicht mal diese Einordnung richtig vornehmen...
Deswegen enden allerlei "Diktaturen des Proletariats", egal wie "angestrichen", katastrophal.
Und jede denkt sich "die Fehler unserer Vorgänger können uns nie passieren" yeah...