Der Mensch wird noch einige katastrophale Szenarien erleben müssen.

"Wie prinzipiell jede andere Plattengrenze auch, ist die San-Andreas-Verwerfung ein Schauplatz von Erdbebenaktivität. So wurde die Großstadt San Francisco am 18. April 1906 von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Momenten-Magnituden-Skala heimgesucht.​"

und in Pompeji kann der geneigte Neapolitaner sein zukünftiges Schicksal an den Ausgrabungsstätten begutachten.

Nicht auszudenken, wenn dort der ganze unter dem“Stiefel“ schlummernde „ Supervulkan“ statt nur des Vesuv hochgeht. Dann kommt vielleicht wieder eine „Eiszeit“ . Bei den Dauner Maaren in der Eifel könnte etwas ganz ähnliches passieren. Und natürlich könnte das Weltall jeder Zeit kollabieren.

Aussichten sind das…

LG
Bernd

Zumindest die Erdbeben und Vulkanausbrüche haben mit dem was die Menschen auf dieser Welt anrichten (vermutlich - ?) nichts zu tun. Hier passt ausnahmsweise der sonst so dumme Satz im Zusammenhang mit den aktuellen Naturkatastrophen "das hat es schon immer gegeben", schon.

Bei Flutkatastrophen am Rhein weiss man, dass sie zumindest teilweise vom Menschen verschuldet sind: Begradigung, Trockenlegung und Bebauung incl. Versiegelung von ehemaligen Wasserauffanggebieten etc. mit allen seinen Folgen. Das gilt für den Strom selbst als auch sein gesamtes „Zubringernetz“.

LG
Bernd

die begradigungsmaßnahmen sind teilweise 200 jahre alt, ohne, wäre der rhein in deutschland in weiten teilen nicht schiffbar, weil er sich zu sehr verästelte und wann immer möglich ständig den lauf änderte in mäandern. überschwemmungen gäbe es trotzdem, nur halt auf größerer fläche. kommen dann klausungen oder eisstoß dazu, hast ein rheinmeer, seicht, aber ausschweifend.
nun waren die flüsse aber lange jahrhunderte die hauptverkehrswege. darum auch die messestädte des mittelalters an den großen flüssen wie rhein und main und donau und po und ebro und duero und elbe und moldau und rhone und brenta uswusw..
beispiel wien
vor den flussbaumaßnahmen wurden die stadtteile bzw bezirke mit dem bezeichnenden namensteilen -au regelmäßig behochwassert, nicht die bezirke, wo der goldene löffel den tisch deckt, sondern die bezirke des proletariats, dessen arbeit die goldenen löffel dengelte. es war also nicht egal ob die regelmäßig absoffen und dann zu nix mehr zu gebrauchen waren.
mit ihnen gingen auch regelmäßig die gebäude zur warenstapelung unter.
weiters
fließendes wasser war die kraftquelle früher maschinen
es war widersinnig, diese investitionen jedes frühjahr der schmelzwasserklospühlung anheimfallen zu lassen.
weiters war schwemmland landwirtschaftlich nicht nutzbar. dazumals war das saat ernteverhältnis ~ 1:3 im besten fall und die gesellschaft immer am rande einer nahrungskrise.
aber
du hast natürlich recht, aber man sollte auch bedenken, außer dem sächsischen, sind alle schwerter zweischneidig ...

An den zwei Seiten gibt es wohl keinen Zweifel und auf den ersten Blick dürften, ähnlich wie bei allen Hygienemassnahmen, die Vorteile für den Menschen sogar ganz klar überwiegen.

Man sollte halt auch immer darauf achten, wohin, auf was und wen und wie man baut.

LG
Bernd

Wie sagte Doc Brown noch in Zurück in die Zukunft zu Marty? - "Es könnte sein das die Katastrophe nur unsere Galaxis betrifft..." - Marty: "..das ist´n Trost Doc..."

Ja, passieren kann alles Mögliche, wer weiß das schon, wenn einer z. B. die Sonne ausknipsen würde erfahren wir´s nach 8 Minuten, lach.

Gruß,
Joachim

im unterinntal kann man beobachten in tirol, was so auffangmaßnahmen auslösen, wo dann eine gemeinde nicht mitmacht, weil die ausgewiesenen flächen mehr landwirtschaftlichen grund beanspruchen würden als in der nachbargemeinde. da hast dann die horde mit fackeln und gabeln im bürgermeister vorgarten.

hl st florian, verschon mein haus zünds andre an ...

Nach dem Glyphosat ist vor dem Glyphosat? https://www.merkur.de/wirtschaft/eu-...-92527442.html

Wie war das noch, diese Klimaschmierer haben das Brandenburger Tor mit oranger Farbe besprüht? - Frage mich wirklich was die mit so einem Unfug bezwecken, die Allgemeinheit muß wieder für die Beseitigung der Schäden aufkommen.

Gruß,
Joachim

Einfangen, Eimer und Bürste in die Hand drücken, Mampf gibt's erst wenn alles sauber. Fertig. Sorry bei so was hört bei mir der Spaß auf. Wehret den Anfängen. Nicht zu vergessen, gewisse Dienste wissen seit Langem, wer deren Politruks finanziert. Mehr sag ich nicht, wg. Forenregeln.

So müßte man´s eigentlich machen, was macht man stattdessen? -Man chauffiert sie nach dem Einsammeln im Bulli zur Wache, naja... Wundern muß einem hier langsam nix mehr.

Gruß,
Joachim

Ich verstehe von Landwirtschaft wenig, aber ich habe gehört, daß man nur erntet, das man gesät hat

oder wie die apokalyptiker predigten

matthäus 6
"seht die lilien auf dem felde ..."

zuviel Wissen macht Kopfweh...