am schnellsten geht der wandel immer, wenn sich die wirtschaft aus kostengründen anpassen muss. daher ist da auch jeder hebel anzusetzen.
Das sieht gerade im Moment nicht so aus, als ob sich da viel ändern wird.
Heiz Strom kostet im Moment ca. 3 mal soviel wie Öl und Gas.
Wozu soll ich dann in eine Wärmepumpe investieren ?
Bei nahezu gleichen Heizkosten ?
Bei E Autos genauso.
Solange vergleichbare Stromer 10 Mille teurer sind als vergleichbare Verbrenner.
Die geringeren Stromkosten das nicht ausgleichen.
Wird da auch nix draus.
Die Wirtschaft wird Energieintensive Produktionen auslagern in Länder wo schmutzige Energie billig ist.
Die Waren werden dann per Schiff, LKW noch weiter um die Welt gekarrt.
Ein Land wie DE, AT wird auch mit Gesetzen, Verordnungen nichts ändern.
Das ist nur Global zu lösen.
Auch in anderen Bereichen wie Ernährung wird das vorerst so bleiben.
Dann kommt das Steak halt aus Argentinien oder sonst wo her.
War bloß mein post-COVID brainfog (leider manchmal ernsthaft). Aber was soll's, mit 50 ist die Garantie abgelaufen
So jung wäre ich gerne noch mal.
(aber wenn schon, dann bitte auch zurück zu der Zeit damals)
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Nicht der Mensch an sich, sondern dessen Anzahl ist das Problem! Der Mensch ist zwar ein fürchterliches Wesen, aber gäbe es beispielsweise nur ein Viertel davon, würde die Welt und die Natur dessen Anwesenheit (mit viel Leid) "aushalten". Man kann nur hoffen, dass es der Natur irgendwie gelingt, diese Reduktion durchzuführen.
Das mit der Reduktion könnte eher passieren als uns lieb ist, das Kettengerassel mit nuklearen Waffen geht ja schon ne Weile. Braucht doch bloß einer in seinem Wahn durchdrehen weil die Kränkung zu groß wird und meinen jetzt müßte es aber sein oder ein selten dämlicher Computerfehler, oder einer von den Cowboys da oben im Luftraum schießt aus Versehen ne Mig ab. - Gut wegen ner Mig wohl noch nicht, aber es könnte eine Eskalation in Gang setzen die letztlich dazu führt. - Wie hieß es in dem Film roter Oktober noch? - "...wenn ihre Schiffe und unsere Schiffe und ihre Flugzeuge und unsere so dicht beieinander operieren ist das ein äußerst gefährlicher Zustand..." - Ich denke der Gedanke könnte nicht so ganz falsch sein. Und je länger sich dieser Krieg hinzieht desto gefährlicher wird er, das Atomkraftwerk mal ganz außen vor das die armen irren auf beiden Seiten da wohl offenbar als Zielscheibe auserkoren haben und jeder unterstellt dem anderen das Ding in die Luft jagen zu wollen.
So ist es Joachim, ich kann immer nur das Gleiche sagen "Menschen halt". Und umso "weiter oben" sie sind, desto abscheulicher sind sie (alles nur "im Schnitt" gemeint, es gibt immer auch seltene Ausnahmen).
Gruß
David
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Gurtpflicht abschaffen, keine Airbags mehr in Autos einbauen, Tempolimits auflösen - das könnte allein in D die Zahl der Unfalltoten (CO2-Verursacher) von jährlich 3000 auf 30.000 verzehnfachen - und vermehren würden die sich ja auch nicht mehr - und mehr Spass in ihrem Leben vor dem Unfalltod hätten sie auch gehabt - win-win-situation.
Trauern um Selbsttöter, krankheitsbedingt Verstorbene, im Haushalt oder bei Berufsausübung tödlich Verunglückte müsste auch nicht sein, denn schliesslich nützt deren Ableben der Umwelt der Überlebenden. Je jünger sie dabei abtreten, umso besser.
Ach ja und Kriege könnte man aus der Warte auch ganz anders sehen - die Umweltzerstörung durch die kriegerischen Handlungen müssten doch durch den Tod der (zumeist jüngeren) Opfer wieder ausgeglichen werden.
Bäume brauchen wir in unserem Garten nicht aktiv zu pflanzen, die kommen von allein. Seit drei Jahren versucht es eine Eiche, die heimlich im Bauernjasmin wächst, unbemerkt grösser zu werden - Ahorn und Birke müssen wir im Zaum halten, sonst ist der Garten bald ein Laubwäldchen.
Lust auf eine duftende Sommerlinde im Vorgarten hätte ich schon, doch bis die was hermacht, gibt's mich vermutlich nicht mehr.
linden im garten haben den nachteil, dass sie enorm viel "mist" machen (blüten). wenn sie der blitz verschont. können sie sehr alt werden. linden brauchen viel wasser, daher ist ein abstand zu haus und leitungsinfrastruktur empfelenswert. ich rate zu 7metern, sonst entwickeln die wurzeln auf lange sicht sprengwirkung auf grundnauern und leitungen.
ein baum, der anspruchslos und leicht im zaum zu halten ist, weil er jeden schnitt poblemlos verträgt ist die hainbuche.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Die starke Hitze lässt sich zurzeit auf der ganzen Welt wahrnehmen, täglich werden Temperaturextreme gemeldet. Mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 17,23 Grad wurde zuletzt auch der weltweit bisher heißeste Tag gemessen. Für den menschlichen Körper wird es dabei ab gewissen Temperaturen zunehmend unerträglich. Kommt dann noch eine hohe Luftfeuchtigkeit dazu, kann es mitunter auch sehr gefährlich werden und im schlimmsten Fall tödlich enden.
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